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- , - t-. «ochenplau der königlichen Hostheater zu Dresden. Opernhaus: Dienstag: Zum ersten Mat: „Der Wanderer" und „Versiegelt". — Mittwoch: Madame Butterfly. — Donners- tag: „Der Wanderer" und „Versiegelt". — Freitag: Sinfonie konzert, Reihe ä. — Sonnabend: Salome. — Sonntag: Madame Butterfly. — Montag: „Der Wanderer" und „Versiegelt". Schauspielhaus: Dienstag: Die Räuber — Mitt woch: Minna von Barnhelm (V,7). — Donnerstag: Wenn der junge Wein blüht. — Freitag: Englisches Gastspiel. — Sonn abend: Wenn der junge Wein blüht (V-7). - Sonntag, nach mittags V-2 Uhr: Sappho; abends V-7 Uhr: Robert und Bertram. — Montag: Wenn der junge Wein blüht. Nächster Erprdttionstag: Mittwoch, den 1. Dezember, nachm. von 2—5 Uhr. ÄieesSner ProvuttenSörss vom 26. November. i. An der Börse: Welzen, pro IVM kg netto: brauner neuer 210—218, russischer roter 241—251, Argentinier — bis —, amerikan. weih 242—250. Roggen, pro 1000 lrp netto: sächsischer neuer 158-164, russischer 183—186. Gerste pro 1000 kx netto: sächsische 162-177, schlesische 175-100, posener 170—185, böhmische 100—205. Futtergerste 131—138 Hafer, pro 1000 kx netto: sächsischer 156—164» schlesischer und posener 156—163, russischer 156—163. Mats, pro 1000 netto: CinquaMine, neuer 184—101, Laplata gelber alter 158—161, amerikanischer mired Mais 166-171, Rundmais gelber alter 157—161. Buchweizen, pro 1000 le-» netto: Inländische, und fremder 200—205. Leinsaat, pro 1000 kg feine 305 bis 315, mittlere 205-305, Laplata 310-315. Rüböl, pro 100 Ke netto mit Fatz: raffiniertes 61. Rapskuchen pro 100 x« (Dresdner Marken) lange 14.03. Leinkuchen pro 100 (Dresdner Marken) I. 10,00, 2. 18,53 Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 30,00-^32,00. Weizenmehl, pro 100 Kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) rrklussioe der städtischen Abgabe: Laistrauszug 37,00 bis 37,50 Griehlerauszug 36,00—36,50, Semmelmehl 35,00 bis 35,50, BäckerMundmehl 33,50 -34,00, Griehlermundmehl 25,50 bi» 26,50, Pohl mell 10,00—20,00 Roggenmehl, pro 100 kg netto oh e Sack, (Dresdner Marken), erklussive der städtiichen Abgabe Nr. 0 25.00 - 25,50, Nr. 0/1 24,00 24.53, Nr. 1 23,00 HI» 23,50, Ar. 2 20,50—21,50, Nr. 2 17,00 -17,50. Futtermehl 14.60—14,80. Welzenkleie, pro 100 st/ netto ohne Dresdner Marken) grobe 11,61-11,83, seine 11,20-11,46 Roggenlleie, pro 100 kx netto, ohne Sack (Dresdner Marken) 13,0013,20. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 stk notierten Preist verstehen sich für Geschäfte unte> 5000 lex. Ms anderen A<rti«nngr>y elnkchpehllch der Not!, kür Malz, gelten tür Geschäft» von »nlndelten« 10000 Vf. II. Auf dem Markte: Kartofstln (50 kx) 2,70-3,00 Mark. Heu im Gebund (50 Icx) 5,50—5,70 M. Noggenstroh, Flegel- druich (So ock> 38 -41 M Aerkelmarkt zu Dippoldiswalde vom 27. November. Von den 58 aufgetriebenen Ferkeln wurden 56 verkauft im Preist von 32—42 M. pro Paar. NttmM «f Sie „Wßmtz-Kj>W' nehmen alle kaiserlichen Postanstalten, Briefträger, uns« « Zeitungsboten und die unterzeichnete Expedition entgegn Inserate werden in unserer Expedition und in alln unseren Annoncsn-Annahmestellen angenommen und sinder die weitgehendste Verbreitung. Lie Miim in.HMMeitm". Konverte mit Aufdruck fertigt Buchdruckerei Varl äodas. Letzte Nachrichten. Wolfrode bei Eisleben. In der Nacht zum Sonntag wurde auf dem Gleis der Staatsbahn die Leiche eines etwa 30 jährigen Mannes gesunden, lleber die Persönlichkeit des Mannes, sowie darüber ob Mwd oder Selbstmord oo-liegt, konnte bisher nichts ermittelt werden. Nach einer Meldung wollen Bahnbedienstete, die die Nähe abschritten, von zwei in der Nähe stehenden Männern mit einem Gewehr bedroht worden sein. Berlin. Letze Nacht erbeuteten Juwelendiebe bei einem Schaufenstereinbruch aus einem Uhrmacherladen im Osten Berlins Schmucksachen im Werte von 10000 Mk. Die Täter sind entkommen. — Die Klage der Gräfin Pfeil gegen den Freiherm von Richthofen wegen Borenthaltung ihrer Kinder wurde von der Staatsanwaltschaft Schweidnitz abgelehnt. Paris. Auf den General Berand wurde von einem Manne ein Pevoloeran schlag verübt. Der Attentäter glaubte, den Kriegsminister vor sich zu haben- Paris. Die Gerichtsärzte, die die Verletzungen de« Generals Berand untersucht haben, haben erklärt, bah die Revolverkugel auf der rechten Seite in den Hals ein gedrungen sei, die Wirbelsäule gestreift habe und auf der linken Seite wieder herausgetreten sei. Beim Sturze habe sich der General an Stirn, Nase und Kinn Quetschwunden zugezogen. Sein Zustand sei ernst aber nicht lebensgefährlich. — Frau Steinheil ist nach London abgereist. Sie erklärte, daß sie infolge ihrer beschränkten Mittel ihr Talent als Sängerin auszubilden gedenke. Melilla. Die Beni Bu Jsru und die Beni Sidel haben sich dem General Marina bedingungslos unter worfen und ihm die Aufstellung einer Harka gegen die anderen noch aufständigen Stämme angeboten. New-Port. Mit dem für den Luftkrieg bestimmten Geschütz wurden Schießübungen abgehalten. Es wurden auf einen Fesselballon in 500 Fuß Höhe 20 Schüsse unter einem Winkel von 27 Grad abgegeben, die jedoch sämt lich ihr Ziel verfehlten. IM Mrk Sils r. WM auf ein Hausgrundstück gesucht, weit unter dem Brandkassenwerte. Werte Offerten unter L Hs. in der Expedition dieses Blattes niederzulegen. Wohnung. Stube, Kammer, Küche und Zubehör für 1. Januar gesucht. Off. u. L 8 an die Expedition dieses Blattes erberten. Wohnung, bestehend aus 3 Zimmern und Zubehör, in gutem Hause, wird sofort oder l. Jan. zu mieten gesucht. Offerten an die Expe dition dieses Blattes. 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