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unter der Einwirkung der trockenen und während der ersten Entwicklungszeit auch kühlen Witterung gelitten. Die Niederschläge zu Ende der Berichtszeit sind denselben noch sehr zu statten gekommen. Das Kraut scheint nicht in dem Matze ungünstig beeinflutzt worden zu sein, der Stand desselben wird meist als gut bezeichnet. Der Stoppelklee wird nur ganz vereinzelt einen Schnitt geben, vielfach kann er nur abgewetdet werden. Da» Herbst- futter ist äutzerst knapp, weil sich die Futtersaaten nur sehr wenig entwickelt haben. Mit der Herbstbestellung, die in folge der Trockenheit sehr erschwert war, ist begonnen worden. Die Niederschläge zu Ende der Berichtszeit waren für dieselben sehr erwünscht. Bon Pslanzen- schädigern werden besonders Engerlinge genannt, die den Rüben und Kartoffeln viel Schaden zugefügt haben. Weiter wird über das Vorkommen von Mäusen, Hamstern, Raupen und Erdflöhen berichtet. — Von R. Fritzsches Kursbuch für Sachsen, das übrige Mitteldeutschland, Böhmen und Schlesien rc. ic. ist die Winterausgabe vom >1. Oktober 1909 erschienen. Das allbekannte und beliebte grüne Kursbuch enthält eine Fülle vorzüglich angeordneten und durchgearbeiteten Stosses, es bietet dem reisenden Publikum in jeder Beziehung einen bequemen Ratgeber und verfolgt unablässig das Ziel, das beste und erschöpfendste Kursbuch Sachsens zu sein, r Altenberg. Die Getreideernte ist durch die neuerdings eingetretenen Regentage leider abermals unterbrochen worden. Das Erntedankfest wird Heuer in unserer Parochie am 17. Oktober und im Anschlutz daran das Kirchweihfest am 18. Oktober gefeiert werden. Dresden. Wie von maßgebender Seite mitgeteilt wird, ist für das Jahr 1913 auf Anregung aus beteiligten Kreisen die Veranstaltung einer internationalen Elektrizitäts- ausstellung in Dresden geplant. Der Rat hat sich bereits mit dem Projekt befaßt und steht dessen Verwirklichung, nachdem mehrere hervorragende deutsche Elektrizitätsgesell schaften ihre tatkräftige und materielle Förderung des Unternehmens zugesichert haben, sehr sympathisch gegenüber. — Der Rat der Stadt Zwickau lehnt« den Antrag des Stadtverordnetenkollegiums, in Erwägung einzutreten, ob an Stelle des König-Albert-Museums ein neues Theater zu erbauen sei, einstimmig ab. — Die beiden in Eichigt stationierten Grenzbeamten Wunderlich und Meinhold, die am 7. September abends jenen verhängnisvollen Zusammenstoß mit Viehschmugglern hatten, bei dem der 29 Jahre alte Gutsbesitzer Rob. Roß- bach aus Bergen bei Adorf tödlich verletzt wurde, haben einen neuen Wirkungskreis angewiesen erhalten. Wunder lich ist als Steuerausseher nach Leipzig und Meinhold als Postenführer und Grenzbeamter nach Saupsdorf bei Sebnitz versetzt worden. — Wie andere Städte, so hat auch die Stadtvertretung in Chemnitz beschlossen, um die Absatzmöglichkeit der Stadtanleihen nicht zu erschweren, den Steuerbetrag, der etwa 200 000 Mark beträgt, auf die Stadtkasse zu über nehmen und auf 10 Jahre zu verteilen. Die Sozialdemo lraten stimmten aus prinzipiellen Gründen gegen die Über nahme dieser Steuer auf den Stadisäckel. — Der Rat der Stadt Chemnitz beschloß, von Ostern 1910 an statt der 17 nebenamtlich tätigen Schulärzte drei Schulärzte im Hauptamts anzustellen. Schandau. Obwohl die Saison sich diesmal herzlich schlecht anlieb, ist die Frequenz unserer Badestadt doch noch eine sehr gute geworden. Die Kurliste wies gegen 6000 Personen auf, während die Zahl der Passanten sich auf rund 30000 stellte. Es sind dies Ziffern, die in solcher Höhe seit einer längeren Reihe von Jahren nicht mehr zu verzeichnen waren. Kemnitz. Der auf dem Rittergut Nieder-Kemnitz be dienstete Knecht Listwan aus Galizien wurde am Donnerstag von einem Pferde an den Leib geschlagen. Er klagte wohl über Schmerzen, doch legte er der Verletzung nicht sonderliche Bedeutung bei. Am Freitag früh wurde der junge Mann tot im Bett gefunden. Meißen. Selten große Kartoffeln erntete der Schmiedemeister Güldner in Bohnitzsch. Fünf der Früchte hatten ein Gesamtgewicht von 2350 Gramm,' die größte Frucht wog 540 Gramm. Gröba. Wie bekannt, wurde seinerzeit gegen die am 28. März 1909 vorgenommene anderweite Gemeinde ratswahl der Unansässigen Einspruch erhoben und dieser durch Beschluß des Gemeinderates zu Gröba vom 15. Mai 1909 und Entscheidung des Bezirksausschusses vom 4. Juni 1909 al» verspätet eingereicht abgewiesen. Auf die daraufhin erhobene Anfechtungsklage hat das Kgl. Ober- Verwaltungsgericht die Entscheidungen des Gemeinderate« und des Bezirksausschusses, wonach der Einspruch als ver säumt zurückgewiesen worden ist, aufgehoben und die Sache nochmals zur anderweiten Entscheidung über die Gültigkeit der angefochtenen Wahl nach 8 51 der Revidierten Land gemeindeordnung der Kgl. Amtshauptmannschast Großen hain überwiesen. Colditz. Vor einigen Tagen wurde hier der Maurer Linke, der im Verdachte steht, die hier und in der Um gegend neuerdings vorgekommenen Gebäudebrände ange legt zu haben, auf Veranlassung der Leipziger Staats anwaltschaft verhaftet. Linke ist als Brandstifter bereits vorbestraft. Leipzig. Ein Bürschchen im Alter von 15 Jahren, das als Ausläufer in einem Leipziger Geschäft tätig war, flüchtete, kürzlich mit einem Betrage von 800 Mark, die es im Geschäft unterschlagen hatte. Der Flüchtige machte eine kleine Reise über Halle, Weißenfels, Berlin nach Dresden. Dort scheinen ihn Gewissensbisse geplagt zu haben, denn er schickte von dem unterschlagenen Gelde 650 Mark an den Geschädigten ein. Da man hierdurch seinen Aufenthaltsort erfuhr, begab sich ein hiesiger Kriminalbeamter nach Dresden, dem es, obschon der junge Mann sich unter falschem Namen einlogiert hatte, gelang, ihn zu ermitteln und zu verhaften. Lohmen. Ein schwerer Unfall ereignete sich am Frei tag gegen mittag. Vor einem Automobil scheuten die Pferde des Gutsbesitzers Barth aus Dorf Wehlen und gingen durch. Barth erlitt so schwere Verletzungen, daß er an ihren Folgen am Sonnabend abend gestorben ist. Limbach. Recht vorteilhaft und schmuck nimmt sich die neue Turnhalle des hiesigen Turnvereins an der Feldstraße aus. Das Gebäude besteht aus dem Wohnungs teil und der Halle. Im Erdgeschoß befinden sich ein Sitzungszimmer, die Garderobe und die üblichen Neben räume, im Obergeschoß zwei Wohnungen. Die Halle ist 28 Meter lang, 17 Meter tief, 10 Meter hoch. Sie ist nicht in Eisen-, sondern in Holzkonstruktion ausgesührt und farbenprächtig ausgeschmückt. In der Längsseite der Halle ist eine Galerie eingebaut. Aue. Die Stadtverordneten nahmen am Donnerstag Kenntnis von der Antwort der Kgl. Generaldirektion der Sächs. Staatsbahnen auf eine Anfrage des hiesigen Stadt rates wegen des Bahnhofsumbaues in Aue. Die er haltene Auskunft ist keineswegs günstig für hiesige Stadt, da sich die Erledigung der Frage noch um Jahre hinaus verzögern wird. Hartenstein. Zur Erinnerung an die Feier des 300. Geburetages des Dichters Paul Fleming hat seines Vater stadt Hartenstein eine Gedenkmünze anfertigen lassen. Auf der Vorderseile ist das Hartensteiner Fleming-Denkmal und die Umschrift: In allen meinen Taten laß ich den Höchsten raten. Die Rückseite trägt das Stadtwappen und die Worte: Zur 300jährigen Paul Fleming-Geburtstagsfeier, Hartenstein, 5. Oktober 1909. Plauen. Line Verwechselungzweier Frauenleichen bei der Beerdigung, und zwar der 1862 in Lengenfeld geborenen Webersehefrau Westhäuser geb. Ludwig und der gleichfalls 1862 geborenen ledigen Zäcklerin Goller hat die Ausgrabung einer dieser Leichen, der als die Goller beerdigten Toten, auf dem hiesigen Friedhof not wendig gemacht. Dann fand eine Besichtigung der aus gegrabenen Leiche in der Friedhosshalle im Beisein behördlicher Organe und beider Trauerparteien statt, wobei die als Goller beerdigte Leiche vom Ehemann der Westhäuser und anderen Angehörigen diese rFamilie als diejenige der ver storbenen Frau Westhäuser erkannt wurde, sodaß demnach tatsächlich eine Verwechselung der Leichen beider Frauen vorgekommen ist. Tagesgeschichte. England. Der Spezialberichterstatter der „Daily Mail", Mr. Robert Blatchford, der den deutschen Kaisermanöoern beiwohnte, nimmt jetzt an den englischen Manöoern teil. Dies gibt ihm Gelegenheit, Vergleiche zwischen den deutschen und den englischen Truppen zu ziehen, sowie zwischen den englischen Truppen von heute und denen der siebziger Jahre, als er selbst diente. Nach seiner Ansicht hat sich das englische Soldatenmaterial gegen früher be deutend gehoben. Me M intelligenteres Aussehen, sind lebhafter und Müht bei der Sache al« früher. Auch die Offiziere scheinen ihr« Sache ernster zu nehmen imd wissen genau» wa« sie wollen. Beim Vergleich mit den deutschen Truppen fällt Mr. Blatchford vor allem der Unterschied in der Uniformierung auf. Die Deutschen trügen kein Khaki, nur ein Teil der Kavallerie hatten Uniformen einer Art Khaki von grünlicher Farbe, die ihre Träger im Wald und im freien Felde fast unsichtbar macht. Dagegen ist Vie ganze englische Armee gleichmäßig tn Khaki gekleidet und auch die Ausrüstungsstücke haben dieselbe Farbe. Diese letztere ist nach der Ansicht des Korrespondenten der deutschen, die zu schwer und unbe quem ist, in allen Stücken überlegen. Auch seien die britischen Truppen viel netter und reinlicher angezogen gewesen, wobei man allerdings in Bekacht ziehen müsse, daß die Deutschen jedenfalls alte Uniformen gekagen hätten, und daß es häufig regnete und die Straßen sehr schmutzig waren. Ihm sei die geringe Länge der deutschen Geschütze aufgefallen, aber er sehe, daß die englischen noch kürzer seien, auch sei das Kaliber der englischen schweren Feldgeschütze größer, al« das der deutschen. Soviel er von Pferden verstehe, sei das Material der deutschen Kavallerie bei weitem besser als das der englischen, über haupt sei die deutsche Kavallerie besonder« ausgezeichnet. Gut seien die englischen Artilleriepferde, aber unter den Transportpferden der Nachschübe gebe es viele'untaugliche Mähren. Alles in allem ist Mr. Blatchford von dem, was er bisher gesehen hat, sehr befriedigt. Nordamerika. Der Chef der Jsthmus-Kanal-Kom- mission, Oberst Goethals, hat sich Neuyorker Bericht erstattern gegenüber wie folgt geäußert: „Ich habe die feste Zuversicht, daß der Panamakanal am 1. Jan. 1915 dem Betrieb eröffnet werden kann. Am Kanalbau sind jetzt 35000 Arbeiter tätig." Die Bauarbeiten machen, wie Oberst Goethals betont, große Fortschritte. Dresdner ProSuNeuvorfs vom 27. September. I. An der Börse: Welzen, pro 1000 kg netto: brauner neuer 209—217, russischer roter 245—259, Argentinier 250 bis 255, amerlkan. weih 245—250. Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer neuer 168-176, russischer 186—190. Gerste pro 1000 kg netto: sächsische 170-185, schlesische 180-195, posener 175—190 und böhmische 195-210. Futtergerste 138—146 Hafer, vro 1000 kg netto: sächs. alter 200—205, do. neuer 164—170, russ. 165—180. Mal», pro 100U K« netto: Tin- quaniine, do. neuer 185—192, Laplata gelber alter 157—160, amerikanischer mked Mais 169 -174, Rundmai» gelber alter 157—160, Lrbsen — bis —. Wicken, pro 1000 kg netto: sächs. — . Buchweizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder 208—218. Oelsaaten, pro 1000 kg netto: Winter raps trocken 230—250 Leinsaat, pro 1000 Kg feine 26,50 bis 27,50, mit«. 25,50-26,50, Laplata 26,00-26,50. Rüböl, pro 100 kg netto mit Fah: raffiniertes 60. Rapskuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 14.09. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 18,50, 2. 18,00, Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 32,00—34,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) «»klussive der städtischen Abgabe: Kaisrrauszng 37,50 bis 38,00 Grichlerauszug 36.50—37,00, Semmelmehl 35,50 bis 36,00, Bäcker mundmeh! 34,00—34,50, Griehlermundmehl 26,50 bis 27,50, Pohlmehl 20,00—21,00. Rozgenmehl, pro 100 kg netto oh e Sack, (Dresdner Marken), erklussive der städtischen Abgabe Uk. 0 27,00-27,50, Nr. v/l 26.00-26,50, Nr. I 25,00 ds 25.50, Nr. 2 22,50—23,50, Nr. 3 19,00-19,50, Futtermehl 15,40—15,69. Weizenkleie, pro 100 kg netto ohne Saa Dresdner Marken) grob« 11,80—12,09, feine 11,40—11,67. NoggenNei«, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken : 13,80-14,00. (Feinste Warr über Notiz.) Die für Arttkci pro 100 kg notierten Prelle verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, eiuschliehiich der NoL!ü für Malz, gelten für Geschäft? oon mindestens 10000 kc. II. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 kg) 2,50—2,80 M. Heu im Eebund (50 kg) 5,30—5,50 M. Roggenstroh, Flegel- druiL (Schock) 38-41 vü Dresdner Schlachtvieh»«« vom 27. September. Nach amtlicher Feststellung. Auftrieb: 244 Ochsen, 176 Kalben und Kühe, 209 Bullen, 318 Kälber, 985 Schafe, 1652 Schweine. Preise für 50 Kilo in Mark (der niedrige Preis gilt für ganz geringwertige, der hohe für beste Ware: L. — Lebend. Schl. — Schlachtgewicht): Ochsen L. 28 bi» 47, Schl. 69 bis 84, Kalben und Kühe L. 27 bis 42, Schl. 48 bi» 75 Bullen L. 30 bl» 41, Schl. 62 bl» 72, Kälber L. 38 bl» 50, Schl. 68 bis 80, Schase L. 32 bis 45, Schl. 65 dis 86, Schweine L. 53 bis 62, Schl. 70 bis 79. Ausnahmeprelse über Notiz. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen und Schweinen langsam, bei Kälbern sehr langsam, bei Schafen mittel. Von dem Aufkleb sind 46 Rinder österreichisch-ungarischer Nur noch kurze Zeit haben Spirituosen, Spiritus den alten billigen Preis! Solange mein Vorrat reicht, verkaufe obige Waren in großen und kleinen Fässern, sowie auch in 10 und 5 Liter-Flaschen. Jeder sichere sich einen Posten von Carl Heyner, ' Jeden Freitag Kartoffelkuchen bei Gletzolt Hansverkanf. Ein schönes, neues, massives Hausgrund stück gegenüber dem Gasthof in Borlas, schöne Lage und schöne Einrichtung, soll «rbteilungshalber sosort preiswert verkauft werden. 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