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direktion in Leipzig, am I. Januar 1851 «ine gleiche in Chemnitz und am 14. September 1852 eine gleiche für die schlesische und böhmische Linie in Dresden errichtet worden, die Chemnitzer wurde später an die Leipziger an- gegliedert. An die Spitze der „König!. Eeneraldirektion" trat nach Bereinigung beider Verwaltungen zu einer gc- meinsamen Geh. Finauzrat v. Tschirschky und Bögendorsf, Geh. Finanzrat vr. Frhr. v. Biedermann wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden ernannt. Die Länge der unter König!. Sächsischer Staatsverwaltung stehenden Eisenbahnen betrug am 1. Juli 1869 929 Km, ein Jahr darauf bestand der Transportmittclpark aus 295 Lokomo tiven, 695 Personenwagen mit 24 856 Plätzen und 9883 Güterwagen, 5 899618 Personen wurden befördert, das Anlagekapital hatte die Höhe von 216283226 Mark er reicht. Bereits im folgenden Jahre 1870 stellte der Deutsch-Französische Krieg die höchsten Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Verwaltung, die laut dem treff lich bearbeiteten Statistischen Bericht vom September 1870 bis Ende 1871 171 Beamte nach dem Kriegsschauplatz abgeben und größere Transportmittel ansschlictzlich zu Kriegszwecken stellen mutzte. Bis Ende 1870 wurden für Militärzwecke an planmätzigen Ertraziigen befördert 565 Truppenzüge, 5 Munitionszüge, 67 Proviant- und Vieh züge, 124 Züge mit Gefangenen und Kranken, sowie 444 Leerzüge. Die Linie Leipzig—Hof war allein mit 391 beladenen Zügen belastet. Im Lause des Jahres 1871 wurden bei der Beförderung von Truppen, Kriegs material re. 1128 beladene und 469 leere, zusammen 1597 Militärzüge erforderlich. Im Jahre 1876 erbielt das Bahnnetz eine bedeutende Vergrötzerung durch den An kauf der Leipzig—Dresdner Linie, mehrere Prieatbahnen sahen sich genötigt, die gleichen Schritte zu tun, sodatz sich Ende 1876 im Eigentum der Bahn 1618,914 km be fanden, das Anlagekapital war aus 485 294 014 Mark gestiegen, die Zahl der Lokomotiven auf 672, der Per sonenwagen auf 1835 mit 69 848 Plätzen, der Güter wagen auf 18531, Personen wurden 17452572 be fördert. Zwanzig Jahre später, also 1896, stand im Eigentume der Bahn eine Bahnlänge von 2834,97 km, Anlagekapital 783 977 254 Mark, 1107 Lokomotiven, 2879 Personenwagen mit 113 138 Plätzen und 26824 Güterwagen, Anzahl der beförderten Personen 47350 323. Der statistische Bericht über das Betriebsjahr 1907 schlietzt mit 3238,91 Km Bahnlänge im Eigentum der Bahn, 1079 774047 Mark Anlagekapital, 1414 Lokomotiven und Triebwagen, 3839 Personenwagen mit 172466 Sitzplätzen und 32 709 Güterwagen, die beförderten Personen haben die Zahl 83188 428 erreicht. Während Ende 1871 15 Bahnen und Bahngruppen im Betrieb waren, und 3 Prioateisenbahncn von der Staatsverwaltung betrieben wurden, befanden sich Ende 1907 mit Einschlutz der drei elektrischen Straßenbahnen 68 Linien und Liniengruppem im Eigentume des Staates, 48 derselben sind Vollspur eisenbahnen, die Anschassungskosten sämtlicher Transport mittel haben bis Ende 1907 einen Aufwand von 200541 273,33 Mark erfordert. Im Dienste der Ver waltung standen zu derselben Zeit 45070 Personen, dar- unter 15 497 Beamte. Ueber den Güterverkehr, die finanziellen Ergebnisse, die Verzinsung des Anlagekapitals usw. wolle inan den im Monat August d. I. zu er wartenden statistischen Bericht über das Betriebslahr 1908 nachlesen. — Eine scharfe Kontrolle wird jetzt in den einzelnen Zügen in bezug auf die Fahrkarten geübt. Es scheint so mancher Reisender leichten Herzens in die nächsthöhere Klasse einzusteigen, ohne die tarifmäßige Gebühr gezahlt zu haben. Eine Ausrede oder ein Einwand dürfte, nach dem im Lause der Zeit viele derartige Fälle gemeldet worden sind, kaum gelten. Es heißt eben, Strafe und Disserenz uachzahlen, wenn eben nicht eine schärfere Maß nahme, cv. Anzeige wegen Betrugs getrossen wird. Es liegt wohl im Interesse jedes einzelnen, solchen Unan nehmlichkeiten aus dem Wege zu gehen. — Nach ehelichen Differenzen übergoß sich Freitag mittag in einem Hause der Tharandter Straße in Dresden die Hausmannsehefrau Anna Gast mit Petroleum und zündete sich an. Sie stand in heilen Flammen und erlitt sehr schwere Brandwunden. — Gelegentlich der Hauptversammlung des Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs in Dresden wurde konstatiert, daß im vergangenen Jahre 15 000 Fremde weniger polizeilich gemeldet worden sind, als im Vorjahre. — Das Terrain, auf welchem das zukünftige Haupt gebäude des im Bau begriffenen Leipziger Zentral bahnhofes errichtet wird, ist in früheren Jahrhunderten von der heute zu einem schmalen Rinnsal zusammcn- geschrumpftcn Part« in breiter Flut durchflossen worden, und der tiefere Untergrund erweist sich auch jetzt noch zum Teil recht sumpfig. Die stark belasteten Mauern, welche die schwere Dachionftrnktion tragen müssen, bedürfen jedoch eines tragfühigen Grundes, und, da dieser von Natur nicht vorhanden ist, kommt hier ein neues Verfahren zur An wendung, das unter der Bezeichnung „Strauß'schc Beton pfähle" belannt ist. Die vorhandene Bodenschicht wird bis zur Kcllertiese ausgehoben und dann werden Rohren von Eisenblech von etwa ein Drittel Meter Weite ziemlich dicht nebeneinander eingesetzt und versenkt. Die in das Rohr eindringende Erdmasse wird mittels großer Erdbohrer gelockert ünd ausgchobcn. Aus diese Weise lassen sich die Rohre b s in die tragfähige Kiesschickt hineinversenlen und dann werden sie mit Beton ausgefüllt; der Beton wird feslgerammt, dabei aber das Nohr wieder in die Höhe gehoben, sodaß schließlich an Stelle der Rohre ein runder fester Psahlkörper stehen bleibt, der der bisherigen Holz- psahlgründung entspricht. Auf diese Betonpfähle kommt dann eine starke Betonschicht als Grundlage für das Grund- mauerwerk des mächtigen hier zu errichtenden Empfangs- gebäudes. — Interessante Mitteilungen über das Völkerschlacht« denk mal bei Leipzig machte dieser Tage Kammerrat Thieme im Erzgebirgsverein zu Leipzig, der das Denkmal besichtigte. Der Bau des kolossalen Monumentes erfordert einen Kostenaufwand von 5 Millionen Mark, l 00 000 Kubikmeter Zementbeton und 15 000 Kubikmeter Steine sind zu seiner Erbauung nötig. Lin Eisenbahnzug von 12 Kilometer Länge wäre erforderlich, um die Zement masse zu fassen. Von den Bausteinen wiegen die größten 360 Zentner. Ein solcher Stein kostet gegen 700 Mark. Das Holzgerüst kostet allein eine Biertelmillion Mark. Legte man sämtliche Balken der Länge nach aneinander, so würde das eine Länge von Leipzig nach Breslau er geben. Das Denkmal, das eine deutsche Jrniensäule bilden soll, wird aus drei Teilen bestehen. Der Unterbau, dessen Vorderseite das 18 Meter hohe Standbild des St. Michel trägt, ist als Grabdenkmal sür die Gefallenen gedacht. Der Mittelbau bildet eine Ruhmeshaile des deutschen Volkes. Er ist 70 Meter hoch. Die Decke bildet eine riesige Kuppel. Der Oberbau mit zwölf allegorischen Figuren an der Außenseite soll ein Wahrzeichen sein für kommende Ge schlechter. Interessant ist, daß an dem großen Bauwerk nur 40 Leute arbeiten. Eine 17 Kilometer lange Draht seilbahn bringt den Sand herbei, der mit Zement ver mischt und von einer selbsttätigen Maschine zu Beton ver arbeitet wird. Wenn man bedenkt, daß man mit Bauen begann, als so gut wie keine Mittel vorhanden waren, so wird inan ermessen, wie groß das Risiko war, das der Erbauer auf sich nahm. Jetzt sind 3 Millionen Mark aufgebracht, die fehlenden 2 Millionen hofft der deutsche Patriotenbund durch Saminlungen und Lotterien auch noch auszubringen, so daß das Denkmal voraussichtlich in vier Jahren sertiggestellt sein wird. — Kammersänger Karl Burrian ist eben zum lachen den Erben geworden. Erne sehr vermögende Dresdner Kunstfreundin, die den Künstler auch auf seiner Amerika tour begleitete, hat ihn in ihrem Testament zum Universal erben ihres 800000 Mark betragenden Vermögens ge macht. Da die Dame in Neuyork während des Gastspiels Burrians in der Conriedschen Oper verstorben ist und die gegen ihr Testament erhobenen juristischen Anfechtungen zurückgewiesen wurden, dürfte der Künstler jetzt die Erb schaft antreten. (Das Geld wäre auf eine andere Weise auch nützlicher angewendct worden.) — Wie schon erwähnt, ist im Aumaer Revier ein weißer Rehbock weggeschossen worden, der allgemein be kannt war und von den Jägern bisher sorgsam geschont wurde. Wie aus Jägerkreisen mitgeteilt wird, erregt das Wcgschießen des Vockes das Mißfallen aller zünftigen Waidmänner. Der Bock ist bereits in allen Revieren der Umgegend gesehen worden und jedermann hat an ihm seine Freude gehabt; das Tier ist, weil es von allen Jägern geschont wurde, fast ganz zahm und gar nicht scheu gewesen, sodaß er nicht als besondere Fertigkeit zu nennen ist, es zu erlegen. Uebrigens gehört zu dem weißen Vock auch ein weißes Reh, das nun verwaist ist. — Durch Vergleich dürste die Lohnbewegung der Maurer, Zimmerer und Hilfsarbeiter in Hohenstein- Ernstthal beendet werden, da die beiderseitigen Ver handlungen von Erfolg waren. Während jetzt die Maurer und Zimmerer 39 bis 42 Pf. Stundenlohn erhielten, sollen nun 43 Pf. gezahlt werden. Auch die Hilfsarbeiter werden aufgebessert. — Die Rockauer Linde, eines der Wahrzeichen Dresdens, die auf dem Pillnitzer Elbhochgelände stand, ist dem Eewittersturm am letzten Dienstag zum Opfer ge fallen. Ein Stumpf nur ist noch übrig geblieben von dem im Jahre 1488 gepflanzten Baum, der vielfach besucht wurde, da sich von ihm aus eine gute Aussicht bot. — Ein seltenes Wild wurde auf Rittergut Biehla durch Hauptmann Reich erlegt. Es gelang ihm, auf dem Nittergutsteiche einen anscheinend Entennester plündernden Cchrciadler zu erlegen, der eine Flügelspannweite von 2>/2 Meter ausweist. — Die städtischen Kollegien in Döbeln haben die fakultative Einführung des Turnunterrichts für die Fort- bildungrschüler beschlossen. Mit den drei der Deutschen Turnerschast angehörigen Vereinen sind Vereinbarungen wegen Uebernahme des Schülerturnunterrichts getroffen worden. Die Vereine erhalten für Ausbildung eines jeden Fortbildungsschülcrs jährlich 1,50 Mark Vergütung aus der Schulkasse. Man rechnet auf Beteiligung von 200 Schülern. — Im Gottleubaer Stadtgebiet dürfen fortan Fabriken oder gewerbliche Anlage, die durch Entwicklung von Ruß, Rauch oder Üblen Gerüchen eine erhebliche Be lästigung verursachen, und Anlagen, deren Betrieb mit außergewöhnlichem Geräusch verbunden ist, nicht mehr er richtet werden. Elterlein. Wie die hier von Geschlecht zu Geschlecht vererbte Tradition berichtet, soll Barbara Uttmann, die Wohltäterin des Erzgebirges insofern, als ihr die Einfüh rung des Spitzenklöppelns hierselbst zu danken ist, als eine Tochter Heinrichs von Elterlein in unserer Stadt geboren sein. Deshalb ist schon seit vielen Jahren der Wunsch gehegt worden, ihr auch hier, wo ihre Wiege gestanden haben soll, ein Denkmal zu errichten. Das Königliche Ministerium des Innern hat auf Befürwortung des Akademischen Rates einem Gesuche des Sladtgemeinderates entsprechend beschlossen, der Stadtgemeinde Elterlein ein Barbara Uttmann-Denkmal in Form eines Zierbrunnens auf Kosten des Kunstfonds in der Finanzperlodef 1910/l! Herstellen zu lassen. Das Denkmal, dar von dem Künstler Pfeifer in Dresden angefertigt wird, soll auf dem unteren, schön gelegenen Marktplatze, und zwar vor dem Klöppel- schulgebäude in Büsten- oder Reliesform inmitten eines Zierbrunnens, der von Baumgruppen eingerahmt werden soll, errichtet werden. Annaberg. Der nächste Woche hier stattsindende Sächsische Gemeindetag wird sehr zahlreich besucht. Unser schöner Marktplatz mit seinem Barbara Uttmann-Denkmal wird zum Gcmeindetag zum ersten Male im Lichte elektri scher Bogenlampen erstrahlen. Zwickau. Der Kohlen zehnten der Stadtgemeinde Zwickau beträgt dieses Jahr 324 956 Mark, fast 100000 Mark mehr als im Vorjahr. Davon sollen 125 000 Mark zum Betriebe zur Entlastung der Steuerzahler, 120000 Mark dem Zehntenfonds, 25 000 Mark dem Theaterbau fonds, der auf 80000 Mark anwächst, 25000 Mark dem König-Albert-Museumsfonds, der auf 375 000 Mark steigt, und 28167 Mark dem Ueberschußfonds zugewiesen werden. — Die am Pfingstfest für den allgemeinen Kirchenfondr gesammelte Kirchenlollekte hat in der Ephorie Zwickau 880 Mark ergeben, davon 355,80 Mark in Zwickau Plauen. Unsere städtischen Kollegien werden sich in einer der nächsten Sitzungen mit einer bedeutenden Vor lage, Erhöhung der Gehälter aller städtischer Beamten, zu befassen haben. Dabei werden auch die Bezüge des Ober bürgermeisters und sämtlicher besoldeter Ratsmitglieder ge regelt. Danach werden an jährlichem Gehalt beziehen: Der Oberbürgermeister 12000 Mark, der Bürgermeister 8000 Mark, der Polizeidirektor 7500 Mark, der Stadt baurat 7500 Mark, dis übrigen besoldeten Stadträte je 5000 Mark. Es erhöhen sich die Erhalte nach 6 Jahren und erfolgter Wiederwahl des Oberbürgermeisters um 2000 Mark, des Bürgermeisters, des Polizeidirektors, des Stadtbaurats und der besoldeten Stadträte um je 1000 Mark und außerdem steigen, von dieser Erhöhung ab ge rechnet, die Gehalte des Oberbürgermeisters und des Bürgermeisters nach je drei Jahren zweimal um je 1000 Mark, des Polizeidirektors, des Stadtbaurates und der drei übrigen Stadträte dreimal uni je 500 Mark. Das End- gchalt des Oberbürgermeisters beträgt also 17 000 Mark, das des Bürgermeisters 11000 Mark. — Nach längerem Siechtum entschlief Donnerstag nacht ein hervorragender Schulmann der Stadt Plauen, der 26 Jahre lang als Bezirksschulinspektor dort gewirkt hat: Herr Schulrat Gustav Heinrich Seltmann ist im 75. Jahre seines Lebens durch einen sanften Tod aus dieser Zeitlichkeit abgerufen worden. Gebürtig aus Schmiede berg bei Dippoldiswalde, trat der nunmehr Dahin- geschiedene nach Beendigung seiner Studien im Jahre 1856 als provisorischer Lehrer der 3. Bürgerschule zu Leipzig in das Schulamt ein. Im Jahre 1861 wurde er Rektor und Hils:p:ediger in Markranstädt, von wo aus er schon im darauffolgenden Jahre als Direktor an die Bürgerschule zu Schandau berufen wurde. 1871 sehen mir ihn als Pfarrer zu Jöhstadt, doch schon 1874 trat er als Vezirksschuiinspeltor zu Plauen wieder in das Lehr amt ein, in dem er bis zu seiner 1900 erfolgten Pensio nierung nrit Treue und Hingebung wirkte. Mylau. Viel böses Blut hat im Stadtgemeinderat bereits das Schanllonzessionsgesuch eines hiesigen Casetiers gemacht. Dem Gesuch wurde vor einiger Zeit in einer Sitzung des Eesamtstadtrats mit allen gegen die Stimme des Bürgermeisters Or. Jurk, der die Ansicht vertrat, daß eine Bedürftigkeit des Ausschanks von Bier usw. durchaus nicht vorliegt, stattgegeben. Die König!. Kreishauptmann schaft Zwickau, an die sich das Stadtoberhaupt beschwerde führend wandle, stimmte dem letzteren bei. Daraufhin reichten zwei Nalsmitgliedcr, darunter der Vizebürger- meis'er, Gesuche um Entlassung aus ihren seit vielen Jahren verwalteten Aemtern ein, die aber von den Stadtverord neten nicht angenommen wurden. Inzwischen hat Bürger meister vr. Jurk die Wahl als Bürgermeister nach Elms horn angenommen, sodaß nunmehr der Konflikt als bei gelegt betrachtet wird. Der Cafetier aber hat sich an das Ministerium beschwerdeführend gewandt. D»'i»Siisr GrsdLttrsSöriL rum 25. Juni. I. An der Börse: Weizen, pro 1000 KZ netto: brauner (75-78 kg) 278-284, russischer roter 270-275, Argentinier 270 - 275, amerikanischer weiß 270 -275. Roggen^ pro 1000 KZ netto: sächsischer (70—74 kg) 185-193. Futtergerste 143—150. »escr pro 1000 KZ netto: süchs. 2.8- 216, schief, und pos. 208—216, ruß. 198—207. Mais, pro 1000 KZ netto: Ein- quanüne, do. neuer 192—199, Laplata gelber alter 170—174, amerikanischer mired Mais 175—180, Rundmciis gelber alter 170—174, do. neuer feuchter . Erbsen pro 11X10 KZ netto: Futterware 220 bis 230. Wicken, pro 1000 KZ nette: süchs. 210-270. Buchweizen, pro 1000 KZ netto: inländischer und fremder 220—230. Leinsaat, pro 1060 KZ netto: seine 26 -27, mittlere 25-26, Laplata 24,50—25,00. Nüböl, pro 100 KZ netto mit Faß: rassiniertes 62. Raps kuchen pro 100 KZ /Dresdner Marken) lange 13.50. Leinkuchen pro 100 KZ (Dresdner Marken) 1. 18,00, 2. 17,50 Malz, pro 100 KZ netto ohne Sack 32,00 - 34,00. Weizenmehl, pro 100 KZ netto, ohne Sack (Dresdner Marken) erklufsive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 41,01 bis 41,5 > Grießlerauszug 40,00—40,50, Semmelmehl 38,50 bis 39,00, Bäckermundmeh! 37,00—37,50, Grießlermundmchl 29,00 bis 30,00, Pohlmeil 23,50—24,50. Nvggenmehl, pro 100 KZ uüto oh e Sark, (Dresdner Macken), erklussive der städtischen Abgabe Ar. 0 30,00-30,50, Nr. 0 1 29,03-29.50, Nr. I 28,00 k s 28,50, Nr. 2 25,50 26,50, Nr. 3 22,00 22,50, FuttermcU 15,60—15.80. Meizenkleir, pro 100 KZ netto ohne V-r. Dresdner Mark ar) grob: 12 43—12,63, seine 12,40-12 6.'. cogginltele, pro 100 KZ netto, ohn: Sack (Dresdner Marlen;: 13,80 14,03 (ge'nße Ware über Notiz.) Die sür Artikel pro 103 KZ notiert n Preise verstehen sich für Oleschäste untre 5000 KZ. Alle and r :l Notierungen, einschließlich k:r Notiz für Malz, gelter sü: Bef hast- non mindestens 10000 Ku ll. Auf dem Markte: Kartossrü. (50 KZ) 3,30 Mark bis 3,60 Mark, Heu im Eebund (50 KZ) 5,50-5,70 M. W-ggen- ftroh, Flegelkuiq (Schock, 34 dir 35 M.