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wurden. In einer Knochenurne befanden sich ein Bronze ring und die Reste einer Bronzenadel. Tagesgeschichte. Berlin. Kaiser Wilhelm ist am Dienstag vormittag 9 Uhr 40 Minuten von Station Wildpark adgereist und traf abends 7 Uhr in Neusahrwasser ein. Er begab sich sofort an Bord der Hohenzollern - 81/2 Uhr abends ging da» Kailergeschwader in See. — Das deutsche Reichsmarineamt wird in diesem Jahre wieder eine größere Anzahl Handelsdampfer chartern, um mit diesem dem Seesoldaten fremden Material di« Erprobung rascher Ausschiffung vorzunehmen. Die erste derartige Uebung wird bereits Mitte Juni in der Elb- mündung erfolgen. Es handelt sich darum, festzustellen, wie die Offiziere und Besatzungen mit Kauffahrteischiffen, die im Kriegsfall der Marine zur Verfügung gestellt werden sollen und als Hilfskreuzer ausgerüstet sind, um zugehen verstehen und wie sie auch an Küsten, die von Kriegsschiffen wegen ihres Tiefganges nicht erreicht werden können, eine Ausschiffung sowohl der Mannschaften, wie von Waffen und Munition bewerkstelligen. Die Manöver werden eine Ergänzung der auf hoher See stattgefundenen Manöver der Kriegsflotte darstellen und wegen ihrer Wichtig keit in umfangreichem Matzstabe durchgesührt werden. — Wie stark die französischen Neigungen im Reichslande sind, zeigt eine Mitteilung des „Volksboten" aus Drusenheim, Kr. Hagenau. Bei Gelegenheit des Todes des dortigen ehemaligen Försters Schmitz, der sechs Söhne und sechs Töchter hinterläßt, erwähnt das Blatt, daß alle sechs Söhne in der französischen Armee dienen, und zwar der älteste als Adjutant (gemeint ist wohl ackjucksnt, d. i. oberste Unterosfiziercharge der französischen Armee — Red.) beim 24. Artillerie-Regiment in Tarbes, der zweite als Vizewachtmeister im selben Regiment; der dritte dient im 4. Kolonial-Artillerie-Regiment in Tonking, der vierte im 2. Kolonial-Artillerie Regiment in Cherbourg, der fünfte ist Fourier bei den 7. Jägern in Antibes und der jüngste ist im Monat November vorig s Jahres in Nancy bei den 5. Husaren eingetreten. — Und das ge schieht, nachdem das Reichsland fast vier Jahrzehnte wieder deutsch ist! — Die zwanzig Kommissionsberichte der Finanz- kommission des Reichstages sind am Montag zur Ver- teilung gelangt. Die Berichte geben eine genaue Dar legung der Verhandlungen und bringen Zusammenstellungen der gestellten Anträge und der Beschlüsse, sowie Ertrags berechnungen der neuen Steuern. — Auf dem Gelände des an der Straußberger Bahn gelegenen Dorfes Biesdorf wird demnächst eine Luftschiff- Halle eingeweiht werden, die für ein neues von der Firma Siemens L Schlickert gebautes Luftschiff bestimmt ist. — Der Lloyddampfcr „George Washington" trat am Sonnabend seine erste Ausreise nach New-Pork an. Vor Southampton kamen 40 Mitglieder der englischen Presse an Bord und wurden hier herzlich begrüßt sowohl vom Direktor Heineken, als auch von den an Bord befindlichen deutschen Pressevertretern. — Die Verhandlung gegen den Fürsten Eulenburg findet nunmehr in einer besonderen Schwurgerichtsperiode statt, die am 5. Juli beginnt. Die Geschworenen sind bereits ausgelost. Die Kaution muhte von 100 000 Mark auf 500000 Mark erhöht werden. — Die Uebersiedelung des „2. I." nach Metz kann nicht vor dem 15. Juli erfolgen. — „2. ll" ist wieder ziemlich vollendet, doch findet in diesem Monat kein Auf stieg mehr statt. Wahrscheinlich wird das Luftschiff erst am 5. oder 6. Juli seine Fahrten wieder aufnehmen, zu welchem Zeitpunkt auch die Reichstagrabgeordneten wieder «ingeladen werden dürften. Graf Zeppelin ist bis zum 23. Juni von Friedrichshafen abwesend. Düsseldorf. Die Aussperrung der Holzarbeiter im Ruhrkohlengebiet wurde durch Abschluß von bis April 1912 geltenden Ortsverträgen beendet. Die Holzarbeiter er zielten Lohnerhöhung und Arbeitszeitverkürzung. Bochum. Die Kriminalpolizei verhaftete drei Per sonen, die falsche Fünfzig-Mark-Scheine in Umlauf gesetzt halten. Kiel. Wegen der Aussperrung der städtischen Arbeiter ist es zu groben Erzessen gekommen. Gegen 5000 Menschen hatten sich in der Nähe der Straßenreinigungsanstalt an- gesammelt und antworteten dem Vorgehen der Polizei mit einem Steinhagel. Die Laternen wurden ausgelöscht, die Polizei mit Eimern, Bierflaschen und Steinen beworfen. Nach stundenlangen Schlägereien verlief sich die Menge. Bingen. Die Stadtverordneten beschlossen, 216 Morgen Hochwald auf der Eiisenhöhe dem Bismarck-Denkmal- Komitee zur Anlage eines Nationalparkes zur Verfügung zu stellen. München. In der Hauptversammlung des Vereins deutscher Zeitungsoerleger gelangte eine Resolution zur Annahme, in der die vollständige Aushebung des Zeugnis- Zwanges und des fliegenden Gerichtsstandes, sowie Kautelen gegen unnötige Verhängung der Untersuchungshaft ge fordert werden. Breslau. Wie die „Schles. Ztg." aus Altwasser meldet, ist dort eine Typhusepidemie ausgebrochen. Bisher sind 100 Krankheitsfälle gemeldet, von denen einige tödlich verliefen. Als Ursache wird schlechtes Trinkwasser angeführt. Frankreich. Die Erdbebenkatastrophe in Südfrankreich hat schlimmere Folgen gezeitigt, als nach den im Anfang sehr spärlich einlaufenden Nachrichten zu erwarten war. Vorläufig sind nach dem „B. T." 60 Menschenleben zu beklagen; die Zahl der Verwundeten beträgt über zwei- hundert. Genaue Ziffern werden sich erst in einigen Tagen geben lassen, wenn die Aufräumungsarbeiten beendet sind; denn nicht weniger als fünf Dörfer sind zum großen Teil zerstört, und es wird angenommen, daß auch einige weiter entlegene Gemeinden, die keinen telegraphischen Anschluß haben, dem Verderben nicht entgangen sind. Die großen Städte sind mit dem Schrecken davongekommen. Die Ort schaften Lambesc, Rognes, Saint Cannat, Pelissane und Laroque d'Antheron liegen in Trümmern. In Saint Cannat befindet sich unter den Opfern ein Journalist, der Korrespondent des „Petit Marseillais". Die Verwüstungen im Departement Bouches du Rhone sind ungeheuer. Der ganze Distrikt im Norden des Departements Bouches du Rhone ist bis zur Durance völlig verwüstet. Das Dörfchen Rognes besteht nur noch aus einem Trümmerhaufen. Das zur Hilfe entsandte Militär, das die Trümmer hinweg- räumt und mit der Organisation des Handwerkes be schäftigt ist, erfüllt seine Pflicht in bewundernswerter Weise. Auf den Feldern werden Zelte errichtet, um den heimatlosen Familien Obdach zu gewähren. — Der Direktor des römischen seismographischen Instituts erklärte, man müsse sich auf weitere Erdstöße gefaßt machen, die die bis herigen an Stärke übertreffen würden. Paris. Gegen den neuen Erzbischof von Bordeaux Kardinal Andrien wurde im Auftrage des Justizministers von der Staatsanwaltschaft auf Grund des Trennungs- gesetzes die strafrechtliche Verfolgung angeordnet, weil er in seiner Antrittspredigt in der Kathedrale von Bordeaux die Katholiken zum Widerstande gegen das Gesetz aufge reizt habe. Rom. In der nördlichen Hälfte Italiens herrscht seit Tagen eine starke Abkühlung. In der oberitalienischen Seegegend wechseln kalte Regen mit Stürmen und Schnee fall. Die ganze Gegend des Lago Maggiore, des Comer- und Gardasee ist mit frischem Schnee bedeckt. Man fürchtet für die Pflanzungen, besonders der Südfrüchte, die am Westufer des Gardasees, wie aum in der Lombardei, in Piemont und Ligurien schon gelitten haben. England. Im Unterhaus steht eine wichtige Inter pellation bevor, und zwar über die Enthüllungen der Pariser, der französischen Regierung nahestehenden „Temps", worin behauptet wird, während des Casablanca-Zwischen falles sei beschlossen gewesen, daß fünf englische Divisionen im Kriegsfall die französische Armee unterstützen sollten. Das klingt ganz nach den famosen Abmachungen des früheren Ministers des Auswärtigen Delcasse, wonach England l 00 000 Mann an der deutschen Küste landen wollte, wenn Frankreich mit Deutschland einen Krieg be gönne. Nun, damals wagte Frankreich keinen Krieg vom Zaune zu brechen, und der Casablancaer Zwischenfall ist durch das Haager Schiedsgerichts-Urteil erledigt. Inter essant sind die Enthüllungen des „Temps" desienungeachtct gleichwohl. Sie zeigen, was gewisse Kreise Englands und Frankreichs wünschen und täten, wenn sie nur dazu die Macht hätten. London. Auf einer Konferenz von 92 Verbänden der Unabhängigen Arbeitspartei wurde eine Resolution ge faßt, in welcher der beabsichtigte Besuch des Kaisers von Rußland bei König Edward scharf verurteilt und das Parteikomitee aufgefordcrt wird, eine große öffentliche Demonstration gegen den Besuch ins Werk zu setzen. — „Daily Telegraph" meldet aus Petersburg, daß die russische Regierung nicht beabsichtige, in der Kreta-Frage zur Intervention zu greifen, sondern sich jedem Vorschläge der Mächte anschließen werde, der das Ziel hat, den Flieden aufrecht zu erhalten. Petersburg. Die Reichsduma ist durch kaiserlichen Ukas bis zum 23. Oktober d. I. vertagt worden. Belgrad. Der „Politica" zufolge hat Serbien bei der französischen Regierung die Zulassung der neuen serbischen Anleihe zur Notierung an der Pariser Börse be antragt. Sewastopol. Torpedoboot Nr.273 ist infolge Naphtha entzündung verbrannt; Verlust an Menschenleben ist nicht zu beklagen. Neuyork. Die hawaischcn Behörden erklären, voll gültige Beweise für eine japanische Verschwörung gegen die Regierung zu haben. Zwölf Verhaftete werden der Anstiftung zum Aufruhr, drei der zu Mordkomplotten an geklagt. Der japanische Arbeiterbund hatte einen Geheim- ausschuß zur Streikleitung. Dieser sucht durch Drohung und Einschüchterung die Kontrolle der Zuckerplantage von der Regierung zu erlangen. Washington, 14. Juni. Der Präsident von Brasilien Or. Moreira Penna ist heute vormittags 71/2 Uhr ge storben. — Der Vizepräsident vr. Nilo Pecanha hat Dienstag nachmittag in Gegenwart des Ministeriums, der Vertreter des Parlaments und des diplomatischen Korps die Regie rung übernommen. Peking. Der über 2000 Jahre alte Konfuziustempel von Kusu, einer der berühmtesten in der Provinz Schantung, ist abgebrannt. Teheran. Nach einer Meldung aus Täbris vom I I. d. M. kam es infolge eines Streites des türkischen Konsuls mit der Gendarmerie zwischen letzterer und türkischen Truppen zu einem Zusammenstoß. Die Gendarmerie hatte 12 Tote, die Truppen 7 Tote und 7 Verwundete. 20 türkische Soldaten wurden gefangen genommen. Der Gouverneur ist nach Urmia geflohen. Im russischen Lager bei Täbris ist Dysenterie ausgebrochen, die schon mehrere Opfer gefordert hat. Vermischtes. * Der König der Restaurateure, der Veranstalter der großen Nicsendiners in England, ist Joseph Lyons. Gegen wärtig sind über 10000 Menschen, Köche, Bäcker, Küchen jungen und Kellner, kurz, ein ganzes Heer, bei ihm in Diensten. In seinen gewaltigen Borratsräumen sind tausende von Tassen und Tellern aufgestapelt, 30000 Teller und 50000 Tassen der verschiedensten Formen, ganze Berge von Gedecken, von Tischtüchern und Servietten. Tag und Nacht arbeiten an den acht Oefen, die das Brot backen, Hunderte von deutschen und öster reichischen Bäckern. Allwöchentlich werden allein für di« Pastetenbäckerei dieses Riesenbetriebes 30 Tonnen Butter verbraucht; ganze Herden von Ochsen, Schafen, Schweinen und Kälbern werden geschlachtet, und ganze Züge, mit Obst und Gemüse beladen, ergießen in einem stetigen Strom ihren Inhalt in die Vorratsräume Lyons, die sich in Kensington befinden. Von dem großen Maßstabe, mit dem hier alles gemessen wird, gibt das Riesendiner der Universität Aberdeen einen ungefähren Begriff, von dem der „Caffaro" erzählt. Für die 2500 Gedecke lieferte Lyons 90 Schildkröten, 220 Hammelkeulen, 800 Schollen, 1200 Rebhühner, 2000 Koteletts, 2500 Wachteln, 500 Kapaune, 1200 Birnen, 350 Melonen, 1600 Pfirsiche und 6500 Pfund Weintrauben, ganz abgesehen von den vielen Zutaten, die bei der Zubereitung verwendet wurden. England allein konnte natürlich das Material zu dem Riesendiner nicht liefern; vielmehr waren die 350 Melonen eine Woche vorher in Frankreich bestellt; die 90 Schild kröten, die insgesamt das ansehnliche Gewicht von 6000 Pfund hatten, waren lebend aus Indien angekommen. Für das ganze Festessen, das übrigens nur aus 10 Gängen bestand, waren 4000 silberne Schüsseln erforderlich, außer dem etwa 50 Tonnen Porzellan, Kristallglas und Tisch zeug. Alles wurde mit einem Sonderzug nach Aberdeen geschafft Es gelang den 750 Kellnern, alle zehn Gänge des Diners innerhalb einer Zeit von 70 Minuten auf zutragen. * Dos Alter der Badeorte. Es klingt kaum glaublich und entspricht doch den Tatsachen, daß die ersten deutschen Seebäder nicht viel älter als hundert Jahre sind. Die großartigen Badeanlagcn der Römer, die sonst auf das gesamte öffentliche Leben der Germanen einen so bedeuten den Einfluß ausübten, hatten im deutschen Norden keine Nachahmung gefunden, während die Söhne Albions längst die heilkräftige und gesundheitliche Wirkung des „Seebadens" erkannt hatten. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts wandte man auch bei uns die Aufmerksamkeit der Ost- und Nordsee zu, und kein Geringerer als Wilhelm Hufe land. der berühmte Leibarzt der Königin Luise und Ver fasser des weltbekannten Buches „Makrobiotik oder die Kunst, das Leben zu verlängern", nahm sich der hygienisch und volkswirtschaftlich so wichtigen Angelegenheit an. Im Jahre 1794 wurde denn von dem Eroßherzog Friedrich Franz von Mecklenburg das erste deutsche Ostseebad Heiligendamm bei Doberan gegründet, dem 1800 als zweites Travemünde folgte. Drei Jahre vorher war das erste Nordseebad auf Norderney dem allgemeinen Verkehr geöffnet worden. Sehr alt dagegen sind die binnen- ländischen Kurorte, und wir wissen, daß schon Karl der Große mit seinem Gefolge in Aachen badete. Kissings» und Pyrmont waren berühmte Bäder, in denen sich eine ganz internationale Gesellschaft zu Kur und Vergnügen zusammenfand, und Theophrastus Paracelsus, der 1541 in Salzburg starb, erwähnte bereits elf Mineralbäder, unter denen sich Karlsbad, Teplitz und Gastein befinden. Noch früher wird in alten Urkunden das alte Wildbad Tobelbad in Steiermark erwähnt, das solange die Vize dome von Graz verwaltet hatten und das durch einen „Gabbrief" des Kaisers Ferdinand im 16 Jahrhundert an die steirische Landschaft eigentümlich überging. Die „Badefahrten" gehörten bereits in den vergangenen Jahr hunderten zum guten Ton; es wird sogar berichtet, daß junge Bräute aus wohlhabenden Häusern sich in ihrem Eheoertrag eine alljährliche Badereise ausdrücklich aus bedangen. Es war also in der „guten alten Zeit" nicht viel anders als heutzutage. " „Entschuldigen Sie, daß ich Sie belästige, ich wollte fragen: hat das vielleicht irgend einen Wert?. Eine alte Tante hat es mir hinterlassen." Mit diesen Worten er schien vor kurzem in London bei Christie ein Herr und zeigte ein altes Tintenfaß. „Wir werden es für Sie ver steigern", war die Antwort, denn der Kenner hatte sofort erkannt, daß es sich um ein kostbares altsilbernes Tinten faß aus der Zeit Karls I. handelte. Auf einem blatt artigen Gestell ruhten zwei silberne Büchsen' für Tinte und Sand. Das Tintenfaß der alten Tante kam jetzt zur Versteigerung. Ein heißer Kamps entbrannte: die Unze wurde schließlich mit 1600 Mark zugeschlagen. Der Be sitzer, der so schüchtern gefragt hatte, ob das Ding vielleicht etwas wert sei, hat für sein altes Tintenfaß nicht weniger als 9680 Mark bekommen. Sparkasse zu Dippoldiswalde. T/pedltions-Stunden: Sonntags: nur am letzten Sonntag Im Monat von >/-2 bis >/-4 Uhr, m- allen Wochentagen von 8V2 bl» 12 Uhr und 2 bis 9,5 Uhr, Sonnabends ununterbrochen vo- 9 bl« 2 Uhr. Borschußveretn zu Dippoldiswalde. — Herrengasse 97. — (Kassierer: Herr Georg Willkomm.) Täglich (mit Ausnahme des Sonntags) 00- vormittags 8 bi» 12 Uhr und nachmittags von 2 bis 5 Uhr.) Bolks-Bibliothek in Dippoldiswalde. Schuhgasse Nr. 104, Hinterhaus. Eingang: Altenberger Stratze, gegenüber dem Postgut. Jeden Sonntag von 11—12 Uhr mittags Allrrtumsmuseum. Geöffnet: Sonntags von 11—12 Uhr im hiesigen Rathaus«, 2 Treppen. Kontierte mit Aufdruck fertigt Buchdruckerei L»rl FdlMS.