Volltext Seite (XML)
dierender General des XIX. (2'. K. S.) Armeekorps, und Müller v. Berneck, Generalleutnant z. D. Die Komture 1. Klasse haben sich um einen vermehrt, solche der 2. Klasse um 26, solche mit Schwertern am Ring um einen. Das Offizierkreuz wurde 39 mal verliehen, das Ritterkreuz I. Klasse mit der Krone 32 mal, das Ritterkreuz I. Klasse 28 l mal, mit Schwertern 3 mal, das Ritterkreuz 2. Klasse 147mal, mit Schwertern 23mal, das Albrechtskreuz 306 mal. Unter die Inhaberinnen des Sidonienordens sind neue Mitglieder im Jahre 1908 nicht ausgenommen worden, während der Maria Anna-Orden 1. Klasse 2 mal, 2. Klasse 3mal und das Maria Anna-Kreuz i9mal zur Verteilung gelangten. — Rechtzeitig in den Zug einsteigen! Nach der am 1. April 1909 in Kraft tretenden neuen Eisenbahn- Berkehrsordnung werden die Züge nur noch auf gröberen Stationen abgerufen, während das auf den Nebenbahnen übliche Abläuten durch das Läutewerk der Lokomotive ganz wegfällt. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, werden aus allen Stationen der sächsischen Staatseisenbahnen, aus denen vom 1. April 1909 an die bisher gebräuchliche Aufforderung zum Einsteigen unterbleibt, große Anschläge mit der Aufschrift: „Auf dieser Station werden die Züge nicht abgerufen!" angebracht werden. Die bisherige Ge pflogenheit vieler Reisender, sich auf das Abrufen der Züge durch die Portiers oder auf das Abläuten durch das Läutewerk der Lokomotive zu verlassen, statt selbst für das rechtzeitige Einstesgen besorgt zu sein, wird daher aufge- geben werden müssen, zumal dem Reisenden, der die Ab fahrt versäumt, kein Anspruch auf Erstattung des Fahr geldes oder auf eine Entschädigung zusteht. Von den übrigen Neuerungen der Eisenbahn-Berkehrsordnung ist noch die Abschaffung des Beschwerdebuches, das als eine veraltete und überflüssige Einrichtung angesehen worden ist, von allgemeinem Interesse Beschwerden können münd lich oder schriftlich angebracht werden. — Die Königliche Arsenalsammlung Dresden- Neustadt, Königsplatz, wird am l. April wieder eröffnet. Besuchszeiten sind: Werktäglich von 10—2, Mittwochs von 10—5 und Sonn- und Festtags von I I—2 Uhr. Das Eintrittsgeld beträgt pro Person 25 Pf. Vereine und Gesellschaften von mehr als 15 Personen erhalten bei vor heriger Anmeldung Preisermäßigung und auf Wunsch un entgeltlich Führer gestellt. Während des Winterhalbjahres sind der Leitung der Arsenalsammlung verschiedene sehr wertvolle und interessante Neuerwerbungen gelungen, so z. B. ist von den Erben des in Kamerun gefallenen Hauptmann Glauning — früher I. Pionier-Bataillon Nr. 12 — eine reichhaltige Sammlung von Wassen und ethnographischen Gegenständen geschenkt worden. Ferner wurde von dem König!. Sächsischen Kriegerverein zu Dresden eine Ehrentafel zur Erinnerung an die Veteranen von 1864, 1866 und 1870/71 zur Aufbewahrung über geben. Außerdem sind verschiedene Beute- und Lrinnerungs- siücke an die Kriege gegen Frankreich und in Südwest- ofrika der Sammlung zum Geschenk gemacht worden, so daß sie immer mehr das wird, was sie sein soll, nämlich eine Stätte den Gefallenen zum Gedächtnis, den Lebenden zur Anerkennung, den kommenden Geschlechtern zur Nach eiferung. Ein Besuch der Arsenalsammlung kann daher allen denen mit Fug und Recht empfohlen werden, welche Jnteresse an unserer Militärgeschichte haben und welche die Liebe zum Vaterlande in unserem Volke weiter ver breiten wollen. Großenhain. Aus Anlaß des I75jährigcn Bestehens Les 1. Husarenregiments Nr. 18 „König Albert" hat der Rat 1000 Maik zur Errichtung einer Stiftung für die Unter offiziere bewilligt Die Art der Verwendung der Stistungr- zinsen soll dem Regiment überlassen bleiben. — Mit den Arbeiten zum Bau eines Elektrizitätswerks ist man jetzt hier eifrig beschäftigt, so daß Hoffnung vorhanden ist, das Werk am I. August dieses Jahres in Betrieb zu nehmen. Wurzen. Die Stadtverordneten bewilligten die zum Bau des neuen Krankenhauses, das für 58 Betten Platz bieten soll, nötigen Mittel in Höhe von 243000 M., die durch eine Anleihe aufgebracht werden sollen. Ottendorf-Okrilla. Vor einigen Monaten verunglückte der Gutsbesitzer Bergmann beim Holzfahren. Er liegt jetzt noch im Krankenhause zu Dresden. In der Zeit ver- wcltete das Gut der älteste Sohn. Dieser verunglückte am Freitag bei derselben Beschäftigung und auf demselben Wege wie sein Vater. Dem Unglücklichen wurde die linke Hand vollständig zerquetscht. Chemnitz. Die Uebernahme des Krematoriums in städtische Verwaltung erscheint auf längere Zeit hinaus- geschoben. Offenbar ist der Rat durch die vom Vorstand des Feuerbestatlungsvereins herausgegebene, die städtische Verwaltung scharf kritisierende Druckschrift brüskiert. In seiner letzten Sitzung hat der Rat unter Hinweis auf den Ton in jener Druckschrift ausgesprochen, daß die Wieder anknüpfung von Verhandlungen zurzeit unmöglich ge worden ist. Wolkenburg. Mehrere Kinder vergnügten sich am Freitag damit, einen gefällten Baum ins Rollen zu bringen. Dabei wurde das fünfjährige Söhnchen der Familie Tost von dem Stamm überrollt und zu Tode gedrückt. Glauchau. Die Stadtverordneten beschlossen einstimmig den Neubau eines Elektrizitätswerkes, dessen Kosten sich aus rund 280000 Mark belaufen w°rden. Nadmrritz. Das Wandschränkchen, da» nach Weih nachten bei Gartennahrungsbesitzer Krisch- mit Sparkassen büchern und 500 M. gestohlen wurde, wurde vor mehreren Tagen wiedergefunden in dem Busche zwischen Radmeritz und Nieda unter einer Brücke. Die Papiere und die Spar kassenbücher waren noch darin, aber da» Geld war weg. Siebenbrunn. Im ersten Stock eines hiesigen Hauses wurde, während man im Parterre Karten spielte, einge brochen und aus dem Geldschrank 4000 M. gestohlen. Kamenz. Während des gewitterartigen Regens am Dienstag vorige Woche ist zwischen Möhrsdorf und Ober steina gegen abend eine sogenannte Wasserhose nieder gegangen und hat in den aufgeweichten Feldern und Wegen ziemlichen Schaden verursacht. Die Haselbach ist wieder aus ihren Ufern getreten und hat die angrenzenden Grund stücke unter Wasser gesetzt. Sebnitz. Mit dem 24. März ist in unserer Stadt die Wertzuwachssteuer ringesührt worden. Werterhöhuugen unter 10 Prozent bleiben steuerfrei. Hartau. Ein Attentat, das vermutlich unserem Gemeindevorstand Steudtner galt, wurde hier am Mittwoch abend verübt. Steudtner verließ zu der genannten Zeit mit seinem Schwiegersohn, Richard Müller, die ihm ge hörige Schmiede Werkstatt, und zwar ging Steudtner ein wenig vorauf, während Müller, der die Tür zuschloß, gleich darauf folgte. Auf Müller trat nun ein Mann zu und begoß ihn mit Schwefelsäure. Die Sache vollzog sich sehr schnell, ehe noch Müller sich von seinem Schreck er holt hatte, war der Attentäter im Dunkeln unerkannt ver schwunden. Man nimmt nun an, daß das Attentat dem Gemeindevorsteher gegolten hat, daß der Täter sich aber infolge der Dunkelheit in der Person irrte. Müller trug im Gesicht und an einem Arm Brandverletzungen davon; auch wurde ihm die Kleidung arg beschädigt. Neugersdorf. Als ungalanler Begleiter hat sich der in Filippsdorf wohnende und hier beschäftigt gewesene Weber Schulz einem hiesigen jungen'Mädchen gegenüber gezeigt. Dos Mädchen, das sich hier besuchsweise aushielt, beschuldigte Schulze, daß er ihr beim Umarmen die Uhr gestohlen habe. Schulze wurde deshalb verhaftet und in das Amtsgerichlsgefängnis zu Ebersbach eingeliefert. Von hier aus unternahm er einen Fluchtversuch, doch gelang es, ihn in der Nähe des „Goldenen Löwen" wieder festzunehmen. Neugersdorf. Die Liebe hat hier einem jungen Manne einen schweren Unfall eingetragen. Der junge Mann hatte mit seiner Herzensdame in einem dunklen Hausflur gestanden. Da das Paar einer Begegnung mit einem heimkehrenden Hausgenossen ausweichen wollte, ging es einer Kellertreppe zu. Hierbei kam der junge Mann zum Sturz und fiel die Treppe hinab, wobei er eine schwere Gehirnerschütterung und Verletzungen an, Kopf und im Gesicht erlitt. Oybin. Die Hochwald-Oybin-Rodelbahn, auf der seit Anfang dieser Woche nicht mehr gefahren werden kann, hat eine außerordentlich günstige Saison hinter sich. Es wurden in den 13 Betriebswochen über 10000 Tages karten gelöst, ferner eine große Anzahl Abonnements- und Kinderkarten. Tagesgeschichte. — Die samoanischen Unruhen sind nach vor liegenden Meldungen durch das Eingreifen des Gouver neurs durchaus friedlich beigelegt worden. Gouverneur Solf hat die Häuptlinge am Geburtstage des Kaisers nach Apia eingeladen, sich ihre Wünsche betreffs der samoani schen Selbstverwaltung vortragcn lassen und so alle Miß verständnisse aus der Welt geschasst. — Im Landesausschusse für Elsaß-Lothringen ist nach eingehender Erörterung der Antrag Ditsch und Genossen angenommen worden, der die Begnadigung der Refraktäre zum Gegenstand hat. Ein „Refraktär" ist ein Wehr pflichtiger, der vor der Aushebung in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Marine zu entziehen, ohne Erlaubnis ausgewandert ist oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter außerhalb des Reichsgebietes sich aufhält. Er wird von den bürgerlichen Strafgerichten auf Grund des 8 140 des Relchsstrafgesctz- buches abgeurteilt und in der Regel im Abwesenheitsver fahren zu einer Geldstrafe in der Höhe von 600 M. ver urteilt. Als zeitliche Grenze war in dem Antrag 1890 gesetzt. Der Staatssekretär Freiherr Zorn von Bulach er klärte, die bezüglichen Bemühungen seien bisher in Berlin auf Bedenken aus Gründen der militärischen Disziplin ge stoßen; man hoffe aber eine Ausnahme bezüglich der vor 1870 geborenen Refraktäre durchzusetzen. — Während des Boykotts in der Türkei gegen öster reichische Waren haben auch die deutschen Exporteure Schaden gelitten. Häufig sind auch deutsche Waren, wenn sie auf österreichischen Schissen befördert, und auch, wenn sie durch österreichisches Glbiet geführt wurden, boykottiert worden. Manche Firma, die die Waren zurückerhielt, hat schwere Verluste gehabt; so finden denn nun Erwägungen vorüber statt, ob die deutschen Handelskammern nicht ge meinsame Schritte unternehmen wollen, um eine Ent schädigung für die dem deutschen Handel erwachsenen Ver luste durchzusetzen. Es wird darauf hingewiesen, daß auch die ungarischen Handelskammern bereits eine ähnliche Aktion in die Wege geleitet haben. Die Handelskammer München hatte bereits vorher das Ministerium des König lichen Hauses und des Aeußeren gebeten, bei den zu- ständigen Reichsstellen dahin vorstellig zu werden, daß der Boykottierung deutscher Waren Einhalt getan unv eine weitere Schädigung deutscher Juristen vermieden werde. Wiesbaden. Im Erbfolgestreite des Grafen Meren- berg gegen das Haus Nassau verkündete das Landgericht das Urteil. Die Klage des Grasen wurde kostenpflichtig abgewiesen auf Grund der hausgesetzlichen Bestimmungen vom Jahre 1822. Stuttgart. Nach dem Schwäbischen Merkur will die Reichspostverwaltung den Briefmarkenvertrag mit Württemberg kündigen. Eine völlige Neuregelung würde dadurch notwendig werden. Oesterreich-Ungarn. Das Wiener Auswärtige Amt erklärt in einem offiziellen Communique, daß der Friede gesichert sei. Auch England hat jetzt die Annexion Bos niens und der Herzegowina vorbehaltlos anerkannt und wird gemeinsam mit Frankreich der serbischen Regierung eine direkt an Oesterreich abzugebende Erklärung zur An nahme empfehlen, deren Wortlaut in Wien bereits verein bart und anerkannt ist. Persien. In der Haupistadt von Persien werden Straßenkämpfe befürchtet, und die fremden Gesandten haben daher alle Vorkehrungen getroffen, etwaigen Be lästigungen wirksam die Spitze bieten zu können. Die Banden der Revolutionäre und die Truppen des Schahs, die auch nichts Besseres sind, sind nicht mehr mit Dieb stählen zufrieden, sondern verlegen sich gegenüber den politischen Gegnern jetzt auch auf Erpressungen. Das ganze Land ist dermaßen außer Rand und Band, daß über haupt nicht abzusehen ist, wie die Ordnung wieder herzu stellen ist. Bismarck. Leuchtender Name, nähre die Flammen Großen Glaubens in unserer Seele, Damit uns nimmer das Feuer fehle, Das die Herzen schmiedet zusammen! Wecke mahnend wie Donars Stimme Alle Zaudrer in zagen Zeiten, Daß in hell aufloderndem Grimme Sie zur Tat sich wieder bereiten! Herrlicher Name, zeuge den rechten Mann und Meister doch unserem Lande, Damit der Schwachheit Schrecken und Schande Nie erziehe das Volk zu Knechten! Heiße uns hassen den Schein! Nur Pflichten Freudig erfüllen mit eisernem Willen Sollen wir, um uns aufzurichlen Und der Seele Sehnen zu stillen! Einziger Name, erfülle heule Wieder das Land mit dem stolzen Klange, Damit der tatenlähmende bange Zweifel werde des Glaubens Beute! Damit die Hoffnung die Schwachen stärke, Daß sie der Tage Not nicht erliegen! Bismarck! Führer sei unserem Werke, Hilf uns, den Kleinmut zu besiegen! Dresdner Schlachtviehmarkt vom 29. März. Nach amtlichen Feststellungen. Auftrieb: 282 Ochsen, 177 Kalben und Kühe, 184 Buller, 299 Kälber, 8^7 Schafe, 2346 Schweine. Preise für 56 Kilo in Maü (der niedrige Preis gilt füi ganz geringwertige, der hohe für beste Ware; L. — Lebend. Schl. — Schlachtgewicht): Ochsen L. 25 bis 43, Schl. 55 bi» 79, Kalben und Kühe L. 23 bis 34, Schl. 48 bl- 71, Bullen L. 28 bis 39, Schl. 59 bis 71, Kälber L. 42 bis 53, Schl. 72 bis 83, Schafe L. 3 t bis 38, Schl. 60 bis 74, Schweine L. 46 bis 54, Schl. 61 bis 69. Ausnahmepreise über Notiz. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Kälbern und Schafen langsam, bei Schweinen schlecht. Bon dem Austrieb sind 50 Rinder österreichisch-ungarischer Herkunst. Dresdner Produktenbörse von, 29. März. 1. An der Börse: Welzen, pro 1099 kg netto: weift,r 239 bis 238, brauner (75—78 kg) 226—232, do. feuchter (70—74 kg) 214—222, russischer roter 245—253, Kansas 251—255, Argentinier 251—255, amerit. weiß 240 -246 Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer (79-74 kg) 165-173, do. russischer - — Gerste, pro 1000 kg netto: sächsische neue 192—205, schlesische 205—215, posener 200—210, böhmische 225—235. Futtergerste 147—150 baser, pro 1000 kg netto: sächsischer 180—187, do. neuer . Mais, nro lOOO kg netto: Linquantine 191 bis 201, do. neuer 185—195, Laplata gelber 173—178, Rundmai» gelb 173—178, do. neuer feuchter 160—168. Erbsen pro 1000 kg, netto: Futterware 190 bis 197. Wicken, pro 1000 kg netto: sächs. 180 -195. Buchweizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder 200-210. Leinsaat, pro 1000 kg netto: feine 255 -265, mittlere 245—255, Laplata 240—245. Rüböl, pro 100 kg netto mit Fah: raffiniertes 62. Rapskuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 13.50. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 19,00, 2. 18,59, Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 32,00—34,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) erklussioe der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 37,00 bis 37,50 Griehlerauszug 36,00—36,50, Semmelmehl 35,00 bis 35,50, Bäckermundmehl 33,50—34,09, Grieftlermundmehl 25,50 bis 26,59, Pohime'l 20,00—21,00. Roggenmehl, pro 100 kg netto oh e Sack (Dresdner Marken), erklussive der städtischen Abgabe Nr. 0 26,50-27,00, Nr. 0/1 25.50-26,00, Nr. 1 24,50 b s 25,00. Nr. 2 22,00—23,00, Nr. 3 18.50-19,00, Futtermehl 14,20—14,49. Welzenkleie, pro IVO Kg netto ohne Saa (Dresdner Marken), grobe 12,09—12,29, feine 11,49—11,60. Noggenkleie, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Markens: 12,40-12.80. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro IVO kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschliehlich der Notß für Malz, gelten für Geschäfte von mindesten» 10000 kg II Auf dem Markt«: Kartoffeln (50 kg) 330 Mark bis 3,50 Mark, Heu im Gebund (50 kg) 3,80—4,00 M. Roggen- trotz, glegeldrusL (Schock» 33 l-is 35 M iiöstritrer Lrtiwsrrbier M kauere» hortritr Ur lilnUrme, vleiciullcitllxe, »tillencle Uülter, Xdge»rkelie»eun<i gclconrileMeMe». g» >»t Lu beite uml a»l>rii»ne»te Oetrilnk Nlr »i »nä lun«, «I» Ktlir- u«I gr»^ Mittel er»ten gen «er Venlr »kodol, viel U»I». keickt e» eerveriueln ml» 0« Fe»0bnNcden Ueledleren. tillileer tleiutrrmt. verte» Ukeieetriink. gellt o» tude» our l» a« rlurck vl»>ut» komtllcLen Verluukuielie». Schulzes Bierhandlung A. Salzer in Dippoldiswalde; Otto BSrnert in Schmiedeberg.