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«sMWWW ! !!-V TMKE'^ Ring- und in der Krcuzstraße. In der Mittelachse des Baues befindet sich der ca. 600 Quadratmeter grobe Licht hof, der dem Stadtmufeum zur Ausstellung gröberer Kunst- gegenstände überlassen werden soll, in dem jedoch später auch einmal gröbere Versammlungen stattsinden können. In jedem Eebäudeslügel sind besondere Treppen ange ordnet, die einen bequemen Zugang zu allen Geschäfts stellen vermitteln. Im ersten Obergcschob erregt der grobe Kassensaal mit seinen beiden Tresors das meiste Interesse. Im zweiten Obergeschob liegen der Sitzungssaal für die Stadtverordneten, der sogenannte Büseltsaal und der ca. 600 Personen fassende Feslsaal. Auch hier hat man bereits mit den Ausschmückungsarbeiten begonnen. Die Wände erhalten prachtvolle Verkleidungen von gelbem und andersbarbigem italienischen Marmor, während die Decke ein Kolossalgemälde von Hermann Prell schmücken wird. Die Säulenkapiläle sind aus französischem Kalk stein. Auch der Turm ist im Innern vollständig ausgs- baut. Ec enthält eine Anzahl geräumiger Säle, die teils als Archiv verwendet werden sollen. Der erste Austritt liegt 45 Meter über dem Straßenniveau der Stadt, während der obere Balkon des Turmes noch 25 Meter höher liegt. — Der landwirtschastliche Verein „am Rochlitzer Berge" zur grünen Tanne gründete einen Milchkontroll-Verein. Demselben traten sogleich 35 Mitglieder (mit ungefähr 350 Kühen) bei. Leisnig. D^e Stadtverordneten bewilligten 500 M. zur Ausarbeitung eines Vorprojektes für eine Eisenbahn linie Dahlen—Wermsdorf—Mutzschen—Leisnig—Hartha. Die an der Ausführung dieser Linie interessierten Städte tragen sämtlich im Verhältnis ihrer Einwohnerzahl zu den Kosten des Vorprojektes bei. Zur Förderung der Sache haben sich in den genannten Städten Lokalkomilecs ge bildet. Döbeln. In der letzten Stadtverordnetensitzung wurde die Erweiterung des städtischen Elektrizitätswerkes be- schlossen. Es soll eine starke Akkumulatorenbatterie und «in dritter 300pferdiger Sauggasmotor beschafft werden, was 90000 M. erfordert. Mittweida. Eine Angelegenheit von prinzipieller Be- dentung beschäftigte das Sladtverordnetenkollegium in seiner letztabgehaltenen Sitzung. Zwecks Information bei Be willigung der jährlichen städtischen Beiträge zum Fehl bedarf der Kirchenkassen war der Kirchenvorftand nm Vor legung der kirchlichen Haushallpläne gebeten worden. Der Kirchenvorstand hat hierauf ablehnend geantwartet und dabei u. a. darauf hingewiesen, daß der Stadtgemeinde laut einer vom 15. Mai 1905 datierten Verordnung der in evangelicis beauftragten Staatsminister nicht das Recht zustehe, die kirchlichen Haushaltpläne zur Durchsicht einzu fordern. Die Stadtgemeinde hat nur zu erklären, ob sie Lurch die Höhe der von ihr geforderten Kirchenbeiträge überlastet ist oder nicht. Aus der Mitte des Stadl Ver ordnetenkollegiums wurde cs als eiir Fehler in der Gesetz gebung und als eine Ungerechtigkeit bezeichnet, daß die Stadtgemeinde nicht das Recht hat, Einsicht in die kirch lichen Haushaltpläne zu nehmen. Grimma. Die beiden Wohltätigkeits-Ausführungen, welche die Offiziere des hiesigen 2. Husaren-Regiments nebst Damen mit gutem Gelingen veranstalteten, ergaben einen Reingewinn von 3000 M. Er fällt je zur Hälfte den Hochwassergeschädigten und dem Blindenheim zu. Wurzen. Wie aus Jägerkreisen mitgeteilt wird, ist Ler erste Satz Hascn fast vollständig verloren. Der lange Winter und namentlich der letzte Schneefall hat die jungen Tiere vernichtet. Sehr oft sieht man, wie sich die Krähen Lie verendeten kleinen Hasen abzujagen suchen. Leipzig. Hier ist wieder ein Mensch wegen Erpres sung verhaftet worden; es ist ein vielfach vorbestraster 25 jähriger Steinmctzgehilfe, der schon seit längerer Zeit an einem in Leipzig wohnhaften Herrn Erpressungen ver übt hatte. Schkeuditz. Die Stadtverordneten beschlossen, ein Preisausschreiben zur Erlangung von Bauentwürfen für ein neues Rathaus zu veranstalten. Die Preise wurden aus 2500, 1500 und 1000 M. festgesetzt. Oppach. Beim Schnecballwerfen gerieten zwei Schul knaben in Streit, bei dessen Ausfechtung infolge eines Schlages der eine einen doppelten Armbruch erlitt. Der Knabe hatte den Arm schon früher zweimal gebrochen. Rodewisch. Der 25 jährige Franz Richard Grimm in Wolsspsütz war unter dem dringenden Verdacht ver- haftet worden, in der Nacht zum Sonntag das einjährige Söhnchen seiner Geliebten Elsa Kropf hier durch Lysol vergiftet zu haben. Grimm leugnete erst, gestand aber dann G-meindevorstand Enders ein, daß er erst das Kind und dann sich selbst töten wollte. Aue, 16. März. In Neustädtel brannte heute in den ersten Morgenstunden der Ratskeller und das an grenzende Wohnhaus vollständig nieder. Das Feuer griss so schnell um sich, daß die Bewohner kaum das nackte Leben retten konnten. Als Entstehungsursache des Brandes wird ein Essendefekt angenommen. Johanngeorgenstadt. Da den hiesigen Sozialdemo kraten hier kein Saal zur Verfügung steht und Bürger meister vr Wagner dem Arbeiterturnvereine aus Grund einer früheren amtshauptmannschastlichen Verfügung zur Abhaltung eines Vergnügens den Saal des Rathauses verweigerte, so beschlossen sie die Gründung einer Genossen schaft zur Errichtung eines Gewerkschaftshauses, der sofort 242 Mitglieder beitraten. Werdau. Bürgermeister Rudolph in Buchholz wurde von den städtischen Kollegien mit 15 Stimmen zum Bürger meister hiesiger Stadt gewählt. Bermsgrün. Die warme Tageswitterung hat trotz des noch massenhaft lagernden Schnees doch bereits auf den Winterschlaf der Reptilien gewirkt; wurde hier kürzlich eine im Sonnenschein sich wärmende Kreuzotter erlegt. Neugersdorf. Als am Donnerstag der Gärtner Berg mann des Herrn H. Herzog auf dem oberen Jagdrevier in Ebersbach die Fütterung des Wildes besorgt hatte, kehrte er auf einem Schiilten zurück, das noch geladene Gewehr in den Händen haltend. Durch einen unglück lichen Zufall entlud sich das Gewehr und die Ladung ging B. durch den Pelz, an Brust und Hals herauf und ein Schrot durch den Unterkiefer ohne die Schlagader zu ver- letzen. Der Mann begab sich unverzüglich in ärztliche Behandlung. Die ganzen Verletzungen erwiesen sich als leicht, da nur Streifschuß sich ergab. Tagesgeschichte. Berkin. Der Reichstag hat das Wein gesetz in dritter Lesung angenommen. — In der Frage der Schiffahrtsabgaben scheint sich die preußische Regierung bereits die grundsätzliche Zu stimmung der österreichischen Regierung gesichert zu haben. — Der 9. Deutsche Handwerks- und Gewerbekammertag in Breslau hatte sich u. a. auch mit der Frage der Ein schränkung der Vergünstigungen für die Ausfuhr von Getreide beschäftigt, hierbei einen Antrag der Ge werbekammer Dresden, der unter anderem verlangte, die zollfreien Einfuhrfcheine (die für ausgesührtes Getreide er teilt werden) in ihrer Verwendbarkeit zu beschränken und die billigen Ausnahmetarife, die auf deutschen Bahnen für auszuführendes Getreide bestehen, aufzuheben, zwar abge- lchnt, dagegen seinen geschäftsführenden Ausschuß beauf- trägt, mit den in betracht kommenden Jnteressentengruppen in Verbindung zu treten, um diese Angelegenheit und die mit ihr zusammenhängenden Fragen einer befriedigenden Lösung entgegenzuführen. So wurden denn mittelst Rund schreibens nicht nur die Handwerks- und Gewerbekammern, sondern auch der Deutsche Landwirtschaftsrat, die Zentral stelle der preußischen Landwirtschaftskammern, der Deutsche Handelstag, der Bäckeroerband „Germania" und die Deutschen Müllerverbände um ihre Ansicht über den obigen Antrag der Dresdner Gewerbekammer ersucht. Die einge gangenen Antworten sind j-tzt in einer 106 Seiten starken Druckschrift niedergelegt und halten mit geringen Aus nahmen eine mehr oder weniger weitgehende Einschränkung der Getrcidcaussuhr-Vergünstigung für wünschcnsweit, ja teilweise für unbedingt nötig, da die deutsche Landwirt schaft bei dem Zollschutze, den sie genießt, dieser Vergün stigungen nicht bedürfe, die letzteren aber, insbesondere bei ihrer derzeitigen Handhabung, nur die Spekulation reize zum Schaden der Gesamtheit. Viele der Antworten sind mit Zahlenmaterial belegt (u. a. schreibt die Mwerbe- kammer Plauen, daß das Königreich Sachsen, trotzdem es nur etwa 40v/o des Eigenbedarfs selbst erbaue, also6O<Vo einführen müsse, doch auf Grund der Einsuhrscheine viel fach Getreide ausführe, und zwar hauptsächlich durch die landwirtschaftlichen Genossenschaften) und manche wohl aus besonders in Mitleidenschaft gezogenen Gegenden, ergehen sich in drastischer und auch erbitterter Weife über die jetzigen Zustände. Der geschäftssührende Ausschuß des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertagcs hat daraufhin be schlossen, die genannte Druckschrist dem Reichstag und Bundesrate zu übercrichen und diese Stellen zu ersuchen, der Beschränkung der Vergünstigungen für die Ausfuhr von Getreide näher zu treten. — Hierzu sei bemerkt, daß auf die Tonne (20 Zentner) ausgesührten Weizen 55 M., auf die Tonne ausgeführten Roggen 50 M Zollvergütung durch Einfuhrschein (beim Passieren der Grenze) gewährt werden, indem diese Scheine beim Einführen von ent- sprcchenden Waren (früher allerdings nur solchen, auf welche der Ausfuhrschein ausgestellt war, jetzt aber nicht nur auf Getreide- und Müllereiprodukte, sondern auch auf Kaffee und Petroleum) auf den Einfuhrzoll überall ver rechnet werden. Welche Bedeutung die Frachtvergünstigung hat, geht aus den Ausführungen einer Handwerkskammer hervor, wonach die Fracht für 10 Tonnen Roggen von einem bestimmten deutschen Orte nach der Schweiz 299 M., für den dicht an dkl Grenze wohnenden deutschen Müller nicht viel weniger beträgt, der Empfänger in der Schweiz aber nach dem Aurnahmetarif iu Wirklichkeit nur 177 M. Frachtkosten zu bezahlen hat — Der Bestand des Retchsinvalidenfonds betrug am Schlüsse des Monets Januar 1909 rund 130 Milli- onen, das sind 48 Millionen weniger als im gleichen Monat des Vorjahres. — Die Sozialdemokratie will den 18. März, den 61. Jahrestag der Revolution, in Berlin ohne Straßen- demonstrationen begehen. Nach den wüsten Erzesscn am Tage des Einzuges König Eduards in Berlin würde die Polizei Straßendemonstrationen gegenüber wohl auch sehr scharfe Seiten anspannen. Greiz Am 20. März vollendet Fürst Heinrich XXIV. Reuß ä. L. sein 31. Lebensjahr. Da der Fürst wegen Geisteskrankheit an der Negierung behindert ist, so ist eine Regentschaft eingesetzt, die zur Zeit in den Händen des Erbprinzen Reuß j L. ruht, des Sohnes des bisherigen Regenten Fürst Heinrich XlV. Neuß j. L. B-shcr wurden nun in Neuß ä. L. außer dem Geburtstage des Kaisers die Geburtstage der Regenten offiziell gefeiert. Hierin tritt diesmal eine Aenderung ein. Der neue Regent hat verfügt, daß Nichtsein, sondern Les Landessürsten Geburts tag gefeiert werden soll. So wird also diesmal zum ersten Mal der 20. März für Reuß ä. L. ein Festtag sein. Friedrichshafen, 16 März. Heute vormittag 9 Uhr ersolgte auf dem Gelände der Luftschiffbau-Gesellschaft in Gegenwart des Inspektors der Verkehrstruppen General ¬ leutnant von Lincke und des Majors Groß die erste Lan- düng des Reichsluflschiffes „Zeppelin l" auf festem Boden. Soldaten ergriffen die herabgeworfenen Taue und zogen da» Luftschiff langsam auf den Boden, wobei sich aber das linke Hintere Höhensteuer in eine Baumkrone ver wickelte und leicht beschädigt wurde. Nach der Entfernung des beschädigten Steuers stieg der Ballon um 10,20 Uhr wieder auf und landete,11,15 Uhr bei Manzell in der schwimmenden Halle. Oesterreich-Angarn. An die serbische Negierung soll nächster Tage eine letzte österreichische Note abgehen und zur Beantwortung eine Frist von höchstens einer Woche gestellt werden. — Die serbische Antwort auf die österreichisch ungarische Note vom 6 März wird in diplomatischen Kreisen ein stimmig verurteilt Es wird das größte Erstaunen über sie ausgesprochen, da sie im krassen Widerspruch zu den bisherigen Aeußerungen der serbischen Minister steht, deren Sprache ein wirkliches Entgegenkommen gegen Oesterreich- Ungarn crhosfen ließ. Auch von russischer Seite soll Serbien geraten worden sein, der österreichisch - ungarischen Note gegenüber eine konziliantere Haltung einzunehmen. In serbischen Kreisen herrscht über die serbische Antwort freudige Genugtuung, da sie als ein männliches Wort beurteilt wird, durch welches die serbische Regierung den Standpunkt Serbiens in klarer Weise präzisiert habe. Budapest. Als Vorbereitung auf einen eventuellen Krieg mit Serbien betrachtet man hier die Einteilung der Truppen in zwei Armeekorps, deren Kommandierende der Thronfolger Franz Ferdinand und der Generalstabschef Feldzeugmeister Langer sein werden. Führer des ersten Korps wird General Albory, Führer des zweiten Armee korps General der Kavallerie Hlonbran. Frankreich. Einen Alarmruf über die Finanzlage Frankreichs stößt der frühere Pariser Abgeordnete und jetzige Senator des Seine-Departements Gervais aus, der im „Matin" darauf hinrveist, daß der gegenwärtig in Aus arbeitung begriffene Budgetentwurf für 1910 Mehrforde- rung-n in Höhe von 228 Millionen enthält. Diese an sehnliche Summe verteilt sich folgendermaßen: 36 Millionen für die Durchführung der vom Parlamente genehmigten Gesetze zu Gunsten der Staatsbeamten, Schullehrer, Post- bediensteten Altersversorgungen usw.; 88 Millionen, die von dem Marineminister, und 40 Millionen, dis von dem Kriegsminisier verlangt werden. Schon in dem Budget- cntwurf wird ein Fehlbetrag von 60 Millionen vorgesehen, so daß der Voranschlag für 1910 denjenigen von 1909 bereits um 288 Millionen überschreitet. Damit ist aber die Reihe der notwendigen Mehrausgaben noch lange nicht erschöpft. Die Reorganisierung der Artillerie wird eine einmalige Ausgabe von 60 Millionen und eine Jahres- ausgabe von 4',2 Millionen, die Altersversorgung der Eisenbahnangestellien und Arbeiter etwa 25 Millionen, die allgemeine Altersversorgung rund 100 Millionen erheischen, so daß mit den oben erwähnten 288 Millionen nicht weniger als 477 Millionen neuer Ausgaben für 1910 in Aussicht genommen werden müssen. — Die Pariser Banken haben die Uebernahme der serbischen Anleihe von 50 Millionen Franken einmütig ab gelehnt. — Eine fatale Sache, da nach Montecuccolis be kanntem Rezept zum Kriegführen Geld, Geld und dann nochmals Geld gehört. Haag. Nach Privatnachrichten soll der Gesundheits- zustand Ler Königin Wilhelmina der beste sein. Ihre Niederkunft wird für Ende dieses Monats erwartet. Großbritannien. Die neuen Dreadnought-Geschütze versagen. Das neue zwölfzöllige Marine-Geschütz Nr. II, von dem man sich so viel versprach, scheint, wie den „Daily News" aus Woolwich gemeldet wird, eine Enttäuschung verursacht zu haben. Man hoffte, mit dem Geschütz noch die Kanonen der „Dreadnought" zu über bieten. Es sollte Geschosse von 850 Pfund bis auf eine Entfernung von 18 Meilen schleudern. Von diesen Ge schützen stehen zwölf fertig im Arsenal von Woolwich. Als nian vor einigen Tagen Schießversuche damit anstellte, sollen mehrere Rohre infolge fehlerhafter Drahtumwindung gesprungen sein. Es war beabsichtigt, alle Nachsolgerinnen der ersten „Dreadnought" mit diesen Geschützen auszurüslrn. Großbritannien. Rund 750 Millionen Mark zahlt England jetzt alljährlich für seine Kriegsmarine. An neuen Schifssbauten sind für jetzt vorgesehen 4 Linien- schisfe, 6 gepanzerte Kreuzer, 20 Torpedoboot-Zerstörer und eine Anzahl Unterseeboote. Mit den Lenkballons will es in England noch nicht so recht. — Zwölf Millionen Patronen, die in dem englischen königlichen Arsenal von Woolwich angefertigt worden waren und die bei der Inspizierung in Woolwich als brauchbar Abnahme gefunden hatten, wurden nach Ver suchen in der Gewehrfabrik von Enfield als unbrauchbar zurückgewiesen. Bon diesen Patronen waren 8 Millionen aus Patronen umgearbeitet worden, die man aus den Kliegsbeständen des südafrikanischen Krieges zurückbehalten hatte. Dresdner Proanttenbürse vom 12. März. I. An der Börse: Welzen, pro 1000 kx-netto: weih,r 227 bis 235. brauner (75 -78 kg) 223 - 229. do. feuchter (70-74 t^) 211—219, russischer roter 245—253, Kansas 251—255, Argentinier 251—255, amcrit. weih 240 -242. Roggen, pro 1000 ><i- netto: sächsischer (70-74 leg) 163-171, do. russischer 190-192. Gerste, pro 1000 ><s netto: sächsische neue 192—205, schlesische 255—215, posencr 200-210, böhmische 225-235. Futtergerste 147-150 Hafer, pro 1000 k« netto: sächsischer 180—185, do. neuer —. Mat», nro <000 kxi netto: Cinquanttne 191 bi» 201, do. neuer 185—195, Laplata gelber 173—178, Nundmal» gelb 173—178, do. neuer feuchter 160—168. Erbsen pro lOOOIv, netto: Futterware 190 bl» 197. Wicken, pro 1000 leg- nett» sächs. 180 -190. Buchweizen, pro 1000 lcq netto: inländischer und sremdrr 200—210. Leinsaat, pro 1000 leg netto: seine