Caisson Ende Juli 1881. — 15,6 m, das Mauerwerk auf — 2,5 m und die Oberkante des höchsten Blechringes aut - 14,16 m über N.-W. Trotzdem die See noch hinüber schlug, hielt der Caisson sich sehr gut. Ein Vergleich der Fig. 4 mit Fig. 5 zeigt den Unterschied der nach Quantum und Art bei bei den Ausführungen geleisteten Arbeit, indem zu fällig in beiden Fällen die Zahl der seit der Aus fahrt bis zum Eintritt der Herbststürme verflosse nen nutzbaren /Arbeitstage genau dieselbe war. Bis zum Schlüsse des Jahres konnte dann nicht mehr viel geschehen, aber im Frühjahr 1884 wurde der Baubetrieb flott fortgesetzt und bereits am 31. Mai, also genau ein Jahr nach Beginn der Absenkung, erreichte man die plan- mäfsige Versenkungstiefe von 22 m unter N.-W. Die dabei geförderten 1600 cbm Bodenmasse, feiner, mit kleinen Muscheln gemischter Sand, wur den mittelst der Sandgebläse gefördert. 2300 cbm Beton und Mauerwerk, über 5 000 000 kg wiegend, waren von Bremerhaven nach der 50 km weiten Baustelle geschafft und dort über die durch schnittlich 13 m hohe Caissonwand hinüberge hoben worden. Am 10. Juni begann der eigentliche Thurm bau, welcher bis zum Schlufs des Jahres noch so weit geschafft wurde, wie aus Fig. 6 zu er sehen ist. Inzwischen wurde auch eifrig an der Zerstört beim Sturme am 13. October 1881. Fig. 4. Während des Sturmes am 17. October 1883. Fig 5. Während des Sturmes am 27. October 1884. Fig. 0.