Rezia u, Fatime, -Ale f^ier, 3 Hier ist Wein Raimbaud. Chor. Keinen Wein, @uNNAAMNNINNIUINIINIININIIIINIISWUNSVUINNININIIIIIINNININTINANNJUINIINNIUNIIMUINNNN, Sprich, willst Du zieh’n mit mir? Hätten die Wogen, nicht Gränzen, Nicht Küste die Meerfluth hier. Doch zöge Arabiens Tochter Furchtlos dahin mit Dir. An Bord denn! an Bord, da der Himmel rein, Der Wiud uns treibt so schnell, Die Herzen sind so treu, wie unser Boot, und hell Von Hofnung, wie Segel im Sonnenschein. Quartett 3 aus Oberon v. M. v. Weber, gesungen von Dem. Henr. Grabau, Mad. Franchetti-Walzel, Hrn. Schrei ber und Hrn. Schuster. Tretet vor, Leiht das Ohr, Mit Respekt höret an, Was für euch ich gethan. Ich dacht’: in diesen Mauern, Wo Frauen einsam trauern, Muss manch Geheimniss lauern. Und schlief darüber ein. Im Traum erschien vom Grafen Ein Schreckbild, mich zu strafen, Und sprach: Wie kannst du schlafen. Dich thatenlos hier weihn? guter Wein. Chor. Ha, Raimbaud! Raimbaud. Wahrer Heldenmnth beseelte mich heute; Ja, ich komme, mit euch hier zu thei- len die Beute. Huon u. Scherasmin. Ueber die blauen Wogen, Ueber die Finthen hier, Stern von Arabiens Töchtern Chor. Auf ihr stattlichen Gaste, Trinket Milch hier statt Wein! Jubelt alle dem Feste, Die Freude führt uns ein. . Denket, frohe Gesellen, Hier gilts, Frauen zu prellen! Welche Lust unsrer harrt! Wenn wir fein fromm uns stellen, Wird Weibchen brav genarrt. Flembeau. Allein, welche Freude! zu schauen Auf dem Tisch nur Früchte und nur Milch! — Graf. Ei, ein Gastmahl, würdig frommer Frauen. Ihr Damen! Flambeau. Keinen Wein. Zweiter Th eil. Ouvertüre, zu Fidelio von Beethoven. Cavatine, aus Euryanthe von M. v. Weber, gesungen von Dem. Grabau. Glöcklein im Thale, etc. etc. Scene, Arie und Chöre, aus dem Graf Ory v. Rossini, (neu.)