INUNNTNNINTINNINNNNNNNN2 :1ts‘L schsE xii a »% •a ai*-KN aus derselben Oper. M I Madame .1ro‘ Fatime, NNMVNNNNNNNNMIAMNAAIIIMMINANINANTAIMNNNAMNWWNNNNNWUNNUNNWVNUNMNWM Rhezia. Fatime, e bnU 2 lie/ 1loa 1 ms Erstes Finale 3 (Rhezia .i3roH an tai gusls Glück — Freunde! ogerettet sinwir in der Noth! Auf! — er ist da — und trotzet kühn dem Tod. Da! —• Wo! — Süsse Fatime, rede weiter — fort. Heut’ Abend fuhrt zu Namuna ihn Der Zufall — nein, das Schicksal fürwahr, Dort Wort vor Wort hört er, was dir im Traum erschien; Und schwur zu retten aus den Fesseln dich, Wo nicht — den Tod für sich. Rhezia. Sagt ich’s nicht. Fatime. O, welches Glück! Beide. Seine Nahe { irag iah } kaum! Hoffnung gab ihn { Ir | zurück, Liebe hat erfüllt den Traum! Dort bestimmt es ganz mein Loos, Wie der Tropfen in der Tulpe IIMThaugeträhktenLiebesschss.- C ’is b'ii in CI Rhezia. Eil’, edler Held — befreie dir Die Braut, die deiner wartet hier. Eh’ soll die Hand mir Tod verleihen • j < Als wterden eines Andern’denn dein! Ja-— o Herr! mein Heil! mein Leben! •vV sapp,-Rhezia ist für ewig dftin, ■ 2a wwg-ge Liebe wusste wohl zu prägen Meiner Brust dein Siegel ein. 5b - 3 1 • Tief im Herzen ruht dein Bildniss, sIVielt zu laut, die Quelle öht, ui I II Viel zu. laut der eZephyr sstöhnt, s Jagt die wirre Mücke fort, E oib Lasst die Bd ein’ hicht summemdortbi Auf dem Lilienlager liegt Oberon, in Traum, gewiegt, Schlummer. schloss, sein Augenlied, Das so lang der sehlaf schon mied, ( O! kräohekem Rh‘ upd saniie Lust In unsers rtrauerndfimnigs ruste Demoiselle <Grabäu —A Fatime» T i r i 12o/ ni9 ‘atm . oir pib 5a( Franchetti- VValzel)n - 1102 -nm