wüNwüüTNNWNTNNNNNSN2 Beethoven. I 5 5 83 5 5 ESi us 5 uuasxzsnananauunmnua 1,4 10V IE sid . na 1 Stretta fr barbare Aspre ritorte Veggo la morte Ver me avanzar. I Die Fülle des Lichts, Dass schwinde, was hemmt den hohem Fiu Dass schwinden der Erde dunkle Schatten! Und schon entfesselt sich mein Geist Von den Banden seines Erdenstaubes, Der täuschend ihn umfangen hält; — Sehnend empfind’ ich, Dass seines Geschlechts wir sind; Zwar verbannt, zum Staub verbannt: Dennoch erkoren zur Unsterblichkeit, Aus Tod zum Leben aufzuschweben, Ins Reich des Lichts, Und Verlangen glüht in. meinem Innern; Heisser Durst, mich kühn empor zu schwingen Auf zu ihm, den kein Gedank’ erschöpfet, — ' Zu ihm, dem Unerschafnen. Iflice, quäl orrore! Ah! di me ehe si dirä? Chi vedesse il mio dolore. Pur avria di me pieta, Zweite Hymnej von L. van Ahnend schwingt der Glube sich Auf den Flügeln heiliger Gottgedanken Zu dem, der unerforsohlich,. Nur im Vollgenuss Unausdenkbarer Seligkeit Dem Herzen fühlbar ist. ; Den das Geisterause dr.Erstgesghaf'nen Nur von ferne in .dem UrgUnz Seines Lichts erblickt; Denn die ew'gen Räume der Unendlichkeit Misst der Sterblichen Auge nicht! Wenn du die Fülle deiner Erbarmungen Mir in die Seele strömst, O dann dämmert ein Strahl Von deiner Herrlichkeit Leuchtend mir hernieder! Dann verklärest du im Glanze Der Allgegenwart Meinem Auge näher dich! Ewiger, Heiliger, Unaussprechlicher! O Geist der Andacht,. Durchdringe meine Seele,' Dass näher mir strahle