--i“ “a «w“ wzwwwroann f^ari. O denkt doch nach! Flor. Komm, nimm dies Schwerdt! Varb. Was wollt ihr Elar. Durch jene Thür — Färb. Verwegner Plan! Flor. Dort ist der Weg — Färb. Uns durchzuschlagen l Flor. Der Weg zum Thurm — Färb. Die Todesbahn! Flor. Nichts hält mich auf! Färb. Nichts als die Wache! Flor. Ich hab’ ein Schwerdt! Färb. Mir sinkt der Muth! Flor. Komm, folg’ mir nach ! F urb. Nicht meine Sache. Flor. Ich fürchte nichts! Färb. Das geht nicht gut! wagen ? Durl. Frevler! — welch ein freches Betragen! Ha! dass biisst ihr mit eurem Blut! Wollt ihr Widerstand jetzt noch wagen? Erbebt vor meiner Wuth! Flor. Ha! Dein Drohn geht hier verloren! Floreski bebt nicht vor dir! Ich hatte dir den Tod geschworen. Still’ nun deine Rachbegier! Durl. Floreski ? — Flor Ich bins! Du Verräther! Durl. Floreski ? — Flor. Tyrann ! räche dich ! Durl. So stirb den Tod der Missethäter! — Flor. Gut! Es sei! Durl. Welch ein Glück für mich ! — Nehmt den Bösewicht gefangen! Vollstreckt sogleich mein Gebot! Ja! sein Tod ist mir Verlangen; doch voll Qual sei dieser Tod! Flor. Unser Zweck ist uns entgangen, Wohlan! vollstreckt es, was ihr droht! Keine Furcht bleicht meine Wangen, Alle Qual beschliesst der Tod. Farb. Unser Zweck, ist uns entgangen, ihr seht nun was uns bedroht. Bange Furcht bleicht meine Wangen! Ach! die Qual ist mehr als Tod. — Altam. Nehmt den Bösewicht gefangen ! Vollstreckt sogleich dies Gebot! 11