crrrurrGFrrANTNNMANNNTNETRraonnNNNNNwrNnnNNn i 4 . . 5 1. Offiz. O ja! wir thun sehr gern Bescheid! J; Flor. Du Narr! das ist toll, so zu sprechen! 5 Färb. Still!- uns wiederfahrt kein Leid. -59 .1 3 Greift nur zu! fürchtet kein Verbrechen, blse unser Sieg ist nicht weit. 1. Offiz. Ihr sollet jetzt die Neugier zähmen, ich glaube, dass ihr närrisch seid! Lasst sie doch erst den Schlaftrunk nehmen! 2 Dann habt ihr dazu länger Zeit. 5 jtUefunf. Stosst an! Leert, Freunde, diesen Becher! ? Auf den Tod jedes Bösewichts! m- 1 5 Doch Heil sey jedem brayen Zecher! 5 Ihm schade Rausch und Bosheit nichts! — 2 Schön! Nun haben sie getrunken! Flor. w. Färb. Bald sind wir dieser Wächter frei! Die 3 Offiz. Bald sind wir dieser Gaste frei! Alle fünf. Bald sind sie hingesunken ! Bald ist der Spass vorbei! 1. Offiz. Himmel! wie ist mir denn geschehen! Färb. Bald wirst du alles doppelt sehen! 2. Offiz. O weh? die Welt dreht sich vor mir! Färb. Ja, guter Tropf! das glaub’ ich dir. 3. Offiz. Potz Blitz! Mir flimmerts vor den Augen! Färb. Man sieht dir's an, dass die nichts taugen. Die 3 Otfiz. Das schadet nichts ! Gebt immer acht! Färb. Seht doch, Herr! das hab’ ich gemacht. Die 3 Offiz. Lasst uns keine Vorsicht sparen! Achtet streng auf eure Pflicht! Doch— was ist mir wiederfahren? Mir schwindet — das — Gesicht. Flor.u. Färb. {Deine, List kann uns bewahren. da der Anfang viel verspricht. Diese Rettung aus Gefahren S iebt mir neue Zuversicht. [a! ihre Bosheit, die uns drohte, Darf uns nicht länger furchtbar seyn. Färb. Sie gehorchten fremdem Gebote! Ach Herr! Nicht sie dröhn uns allein. Flor. Glück! steh uns bei! Färb. Gefahr des Lebens! Flor. Nun gilt es Muth! Färb. Mein Muth ist schwach. Flor. Hinaus von hier! Färb. Das ist vergebens! Flor. Ich geh’ voran!