Ahna. W. Cmicert von Herrn Belke 5:. MJUNS Du bist unser! Bist berufen Auf des Geisterfürsten Thron. Mich umflüstern böse Geister, Zweites Finale aus Lodoiska, von Cherubini Drängen mich mit Graun und Hohn! Blitze zischen, Donner rollt, Aussen Wetter, innen Schrecken! Fort zu meines Vaters Schlosse, Fort an des Geliebten Brust, Dort verschwinden alle Schrecken, Dort nur find’ ich wieder Ruh! Rette mich, o Himmelsmacht! ßir die Flöte, comp. und vorgetragen eruwuurwrunraurrNNTTNIITITHVUTUIUNNNNIITTTNTMINNWWNNNN 5 2 § Flor. Oh weh! wie wird der Streit sich enden! Rings bewacht und belauscht sind wir. Färb. Wir sind schon ganz in ihren Händen. Ach! Leib und Seele zittert mir. Ziv. Offiz. Sie sind mir beide sehr verdächtig. Erst. Offiz. Herr ist Einer, der Andere Knecht. Doch werden leicht wir beider mächtig! Färb. Herr! unser Schweigen wird verdächtig; die Klugheit will es , dass ihr Sprecht. Flor. Hier geht ja doch Gewalt vor Recht. 1. Offiz-, Wenn die uns foppten; das wäre schlecht! Wir ziehn aus dem Grunde durch laubigen Schaft, Wir lauschen im Wipfel und schaun auf die Flur. Ich sah ihn hier! Ich musst’- ihn liehen,- TSM Wie auch mein Sinn sich blöd gesträubt! Der Funken, so in’s Herz ‘gefallen. Schlug flammend in mein Leben auf, Besitzen ihn, der wieder liebte, Des Tages Wunsch, der Nacht Gebet — Du Himmelsmacht, die mild sich neigte, Du hast gewährt, wonach ich rang. Kann ich denn nimmer das Grauen bannen, Das unerklärlich die Seele erfasst! — Oskar, mein Gatte — Ha ! die Gedanken, Stürmen verwirrend — Selige Liebe! Nimm mich vor mir selber in Schutz ! Chor der Erdgeister.