^weiter Theil. JI aq.L7 die Belagerung von, Corinth,’ Hl Scene und Chor der Griechen^ aus der oben genannten Oper. 11 ! 1T set// Hiei-os, Ich bin die Flur durchwallt, wo Kriegsgetümmel wüthet, der Sarazen dringt vor, und unser Muth erliegt, verloren wird die Schlacht, uns bleibt ein rühmlich Grab. Cleomenes. üer stolze Sieger darf nicht wähnen, dass unsre heilge Schaar . den Tod scheut und Gefahr. Sein Rache schnaubend Sinnen verrauch’ an unsrer Felsenbrust, sein Kampf und Siegeslust soll ihm nichts gewinnen« Von Gott geliebter Greis! segne du unser Heer. Hieros. Die Nachwelt rühmt euch nach: diese Tapfern, nie floh'n sie, Ouvertüre aus dem Vampyr, von Marschner. Tiirkenchor aus der Oper: " -* Come potrei mai vivere Con tanta smania in cor, — Ah, ehe non so resistere A tanto mio dolor. Amava, oh ciel! il perfido, Ora mi desta orror! von Rossini. , .n : ’ : • Mit Feuer und Schwerte tilgt rasch von der Erde die schändliche Stadt, zum schreckenden Beispiel für Trotz und Verrath! Wer Widerstand waget mit rasendem Muth, der falle als Opfer von Mahomets Wuth. Cavatine, von Weigl, zum ersten Male gesungen von Demois. Henriette Grabau.