Volltext Seite (XML)
$ § Schmückt Rhea’s heil’ge Festltäre! /1 444M0MMMMM4daaaAaaAMaurMMMMAANMAAAMLAMMNAIAMIMMAAINAMAMAMIANIMIMIAAIMAMNNG, mir getagt nennen, Geliebter Freund , dich soll ich wiedersehn ? Soll deiner holden Stimme Klang noch einmal hören? Aus deinem Anblick wird mein Auge Trost erspähn. Dies Gefühl wird den Gram beschwören, Der als Rächer der Gottheit mir am Leben nagt! Noch ein Lichtstrahl der Liebe hat denn Welch ein Wort! Verrath ist’s, es zu Dies Gefühl frevelnd zu bekennen ! An heil’gern Ort hab ich’s gewagt! Gnade, Gnade, Götter voll Huld! Entsetzen füllt mein Herz! O Qual! hülfloser Schmerz ! O keine Macht versöhnt meiner Pflicht Missgeschick, Tod ist mein Wunsch in diesem Augenblick. Chor der Centalcn^ Lass, Priesterin, dir sagen, Das Opfer ist bereit! — Man harret auf dich! Der Triumphzug beginnt! — Ihm folgend, nähert sich Des Imperators goldner Wagen. Julia. Entsetzen füllt mein Herz! — O Qual! — hülfloser Schmerz! — Chor der Krieger aus der Ferne. Prachtvoll naht sich der Held! auf goldnem Sitz getragen, Kehrt, vom Siege bekränzt, Roms Retter und Rächer zurück! Julia. Ach! keine Macht versöhnt meiner Pflicht Missgeschick! Tod ist mein Wunsch in diesem Augenblick! F i n a l e. ^Allgemeiner Chor. Schmückt mit Lorbeern die Bahn dem festlichen Glück! Schmückt Rheas heil'ge Festaltäre! Prachtvoll, im Heldenglanz:, der Vaterstadt zur Ehre, Kehrt, vom Siege bekränzt, Roms Rächer glorreich zurück! Chor von Priestern, Kestalen u. Matronen. Prachtvoll naht sich der Held! der Vaterstadt zur Ehre, Kehrt, vom Siege bekränzt, Roms Befreier zurück! Chor von Kriegern. Von Verderben, Tod und Schande Ward, im väterlichen Lande, Roms erhabnes Volk bedroht! Da kam Licinius, der Retter! Sein Schwerdt war die Flamme der Götter! Schmach traf die Feinde, Verderben und Tod! ^Allgemeiner Chor. Schmückt mit Lorbeern die Bahn dem festlichen Glückt