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NN2 3 Prinkcssin. 5 ! neaeiw •R 5 Sen. Joh. Joh. Prinz. Ruft die Leute und packt ein! Sen. Ha, der Frevel soll euch ren’n Nur fort! — Macht euch Füsse! a 3. Fürchtet den Zorn der Prin Lorezza Sen. Pedr. u. Chor. In den Locken Amor spielt, Welcher Reiz, sanft und mild! Wie zum Kuss die Lippen laden ! Jeder Wunsch sey schnell erfüllt. Ich höre Sphären erklingen! Das ist der Prinz! Mit Arglist legt er mir Schlingen; Lass sehn, ob’s ihm mag gelingen! Sagt mir doch, Herr Seneschall, Wo ist das Original, Das sich, ohne nachzufragen, Mein Mittagsmahl lasst behagen 2 Das wär’ ein verwünschter Streich? Ihr seht ihn hier, er steht vor Such! Chor. u. Pedr. Lieber Herr, jetzt rettet Euch, Flieht zur hintern Pforte gleich! Weit entfernt, von hier zu gehen, Muss ich öffentlich gestehen, zessin, Niemals wird sie euch sverzgihn. , Zeigt „sich jedr Gegenstand. Joh. Ha, ha, ha! —Nein, nein, nein! Hierzeigt dem Aug sich eine Wüste; Seneschall, lasst es seyn}* " "21° *5" "3 ... Ja, ich bewirthe dieP Olivier^ Schon naht die Prinzessin. Pie Andern. Schon naht die Prin zessin. Oliv. Sie zu melden kam ich her. Lor. n. Pedr. 1 mo • Oliv. u. Joh. Dieser Frevel wird euch reu'n! Welcher Adel in den Zügen! Nur Sanftmuth strahlt jeder Blick. Sen. Aha, die Prinzessin. II Mein Freund! Joh, Welche Lust gewährt das Reisen; Frischen Reiz zeigt jedes Land, In immer wechselnden Weisen : na dlsd < Doch dort ein Hain, den Flora küsste; ‘rinzessin, shsa Schwatzhalt murmelt hier ein Quell Welch Vergnügen wird das seyn! Uns zur Labung einzuladen, Und in des Baumes Dryaden Tönt Philomelens Stimme hell. Wer sah’ nicht mit trunk'nen Blicken Den magischen Reiz der Natur; Mein Herz pocht stets vor Entzücken, Verfolg’ ich der Schöpferin Spur. Nun was? ol. Sen. Säumet euch nicht langer mehr. welch ein Reiz, sanft und mild _ Chor. Es kommt die Prinzessin. Nie hab? ich so gefühlt. Sen. Fort, nur fort! Meine; „ , - ... Joh. Ha, nun beginnt mein Mei- Seine! Brust poclet wild sterstück. Von Lust und Schmerz erfüllt.