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llml> »muuw ^l^l. ^000 1(Ilc» zum Berliner Handelsgesellschaft, Berlin zur als — )Irli k —. um l. Xuvmutu r u. < 0 die am sAttien-Gesellschafts. der l. in Dresden erbeten (934529 a) Bätz. v Stieglitz. ee ee ältere« terin und V Dam» oder «s 1 monatlicher ^monatlicher 120 — 24» — Sächfiscy« Steinkohlen 2. .Irin nur 1^(1 1. Miz 1^811. :r> Zib 0 0 Course von 106»4 eingeräumt wird. Behufs Ausübung dieses Bezugsrechtes, nach welchem auf je 2 Actien eine neue entfällt, fordern wir Schlesische Steinkohlen Böhmische Braunkohlen Sächs.-AItenburgische Braunkohlen . . Kohlen überhaupt Durchschnittlich p>o Tag Mollige Schlafröcke! nur billig und gut in der Dresdner Schlafrock-Fabrik von S. Meyer ^un., Frauenstraße 4 und 5, gegenüber Herrn Klepperbein. Für baare Einlagen, über welche Coutoinhaber pro i»nno franco «pesen Näherer Jordanstraßc Nr 24, 3 Frau Verzeichnis demnächst im Königreiche Sachsen stattfindenden oder sächsische Interessen berührenden Generalversammlungen von Actiengesellschasten und Genossenschaften: November: Hohndorf-Bernsdorfer Steinkohlen bauverein in Liquidation, ordentliche Sonnabend Nachm. 8 Uhr in der Restauration von Seysarlh in Zwickau. Liqu: Wiede re. Börsts. Ein feines Doctor-Mescftirr (elegant. Coupö) ist monatlich oder aus Zeit zu vergeben bei Ernst Uhlemann, Lohn kutjcher, Hospitalplatz 8, II. 40"« — iblMlandtes. Oscar Baumann's Maiglöckchen-Parfüm (ü Fl. 7;5 Pf. u. H Mk.) erfreut sich iu alle» Kreisen derselben günstigen Aufnahme, wie dessen seit langen Jahren renomuttrte und beliebte Taschentuch-Parfüms Carola Bouquet, Jhlang-Jhlang, Jockey Club, Spring flowers, Violettes de Parme, New mown Hay, Opoponex, Victoria Bouquet und Exhibition-Bouquet rc., welche ü Fl. 5M, 75 Pf., l, 1k, l>4 und 2 M. selbst den besten englischen und sranzösischen Fabrikaten wegen ihres lang andauernden Wohlgeruchs vorgezogen werden. Alleiniger Verkauf SU gro8 k eu ckvtail Frauenstraße lO, Dresden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer seitherigen Nachbarschaft Übergaben wir bei Verlegung unserer »UntiiM'Hunu nach Seestraße 5 Ccke Materui- und Rosenstraße, in ('omniikkioiikliuror; daselbst werden sämmtliche Weine zu gleichen Preisen wie bei uns verkauft, auch Bestellungen für d.recte Zusendungen entgegengenommen. Dresden, October 1879. Volleinzahlunqen sind unter Vergütung von 4<H Zinsen gestattet. Der Bank stehl es srei, gezahlte Cautwnen als zu Gunsten der Gesellschaft verfallen zu erklären, falls 1. November u. c. fällige erste Einzahlung bis 15. December u. e. nicht geleistet wird. Für verspätete Einzahlungen werden 9 'A p. u. Verzugszinsen berechnet Die neuen Actien nehmen an dem Erträgniß der Bank vom 1. Januar 1880 ab Theil. Das Bezugsrecht muß bei Verlust des Anrechtes Statistik und Volkswirtschaft. Du liohleutravspott aas dko Kgl. süchl. Ataatttiltabahatv in der Woche vom 5. bis lt. October. Labunge» 111 20 Verbandes deutscher Wollenwaarenindustriellen hat einstimmig beschlossen, die für das Jahr 188« geplante deut sche Wollenwaarenausstellung in Leipzig stattfinden zu laßen. Einem ausführlichen Berichte, welcher dem „L. Tgbl." über die sehr zahlreich au« den verschiedenen Gegenden Deutsch lands besuchte Versammlung zugeht, entnehmen wir Folgendes: Da- Mitglied de« Borstande», Hr. Fabrikbesitzer Buchwald aus Großenhain, dem die Erörterungen und Verhandlungen in Be treff de» für die Ausstellung zu wählenden Ortes übertragen gewesen, war wegen Krankheit am Erscheinen verhindert und hatte ein Expos» über die ganze Sachlage einyesendet. Es waren die Städte Berlin, Dresden und Leipzig m Frage ge kommen, und jeder dieser Orte hatte seine Fürsprecher von vornherein gehabt. Da« Buchwald'jche Expose hielt sich ganz objectiv, und nur für die Stadt Berlin lautete cs weniger günstig, da von dort keine sehr entgegenkommenden Anerbie tungen Vorlagen. Es kanien daher noch die Städte Dresden und Leipzig in Frage, und es wurden die anwesenden Ver treter beider Orte ersucht, sich über Das, was von ihrer Seite zu der Angelegenheit mitzutheilen sei, auszusprechen Für die Wahl von Dresden plaidirten sehr warm und in geschickter Weise der Präsident der Dresdner Handelskammer, Hr Rülke, und der Advocat Lesky von dort, die noch von einigen anderen Dresdner Herren begleitet waren. Die Stadt Dresden osserirte die alte Cavalleriecaserne in Dresden Neustadt bez. den großen freien, von derselben umschlossenen Platz, welchen mit einer Halle zu überbauen sich ein Consortium anbot. Dasselbe verlangte dafür den gewiß sehr gering bemessenen Betrag von 40 voo M. und außerdem die Erhebung der Eintrittsgelder, während an dererseits der Stadtrath zu Dresden von sich aus die Summe von so 000 M. dem Comit« als Beitrag zu den Herstellungs kosten der Halle zur Verfügung stellte. Diese Anerbietungen waren sehr günstig und sanden lebhaften Beifall in der Ver sammlung Da außerdem die Dresdner Herren schon vorher in ihrem Interesse sehr lhätig gewesen, so standen die Aus sichten für Dresden nicht ungünstig. Im Namen und Anstrag der Leipziger Telegirtcn, aus den Herren Baurath Lipsius, Stadtrath Scharf, Kaufmann Gümpel, Kaufmann Pohlentz und Kaufmann Huste bestehend, ergriff zunächst Herr Scharf das Wort, um den Sachverhalt, joweit die Stadt Leipzig in Be tracht kam, darzulegen. Herr Stadtrath Scharf vertrat, wie der Gewährsmann des „L. Tgbl." versichert, seinen Standpunkt ebenfalls fchr geschickt und überzeugend, und er wußte nament lich die Bortheile, welche Leipzig als große Handels- und Mcß- stadt jeder Ausstellung bietet, klar darzulegen. Die Hauptsache, woraus es ankam, waren aber die Erklärungen, welche Herr Schars im Namen des Rathcs der Stadt Leipzig abzugeben halte, und diese wirkten aus die Versammlung in hohem Maße günstig. Der Rath ließ erklären, daß er die große Halle aus dem Königsplatze mit ihrer Einrichtung unentgeltlich zur Ver fügung stelle und daß er nur sür den Fall, wenn die Einnah men der WollwaarenauSstellung einen beträchtlichen Reingewinn ergeben sollten, sich einen mäßigen Antheil an demselben aus bedinge; sür die eventuell noch anzulegende Maschinenhalle stellte der Rath den anstoßenden Roßplatz zur Verfügung. Diese Darlegungen und Erklärungen, welche von anderen Leip ziger Delegirten noch unterstützt wurden, riesen allgemeinen lebhaften Beifall hervor, und nachdem Leipzig noch aus der Mitte der Versammlung von einem Redner aus Mühlhausen in Thüringen und einem Süddeutschen warm emptvhlcn wor den, schritt die Versammlung zur Abstimmung, welche das oben gemeldete Resultat ergab. Nürnberg, 13. Octobcr. (N. C.) Gestern Vormittag wurde im „Sächsischen Hof" dahier der 6 ordentliche Ver bandstag der deutschen Gew erlvereinc eröffnet Der vom Verbandsanwalt gegebene Bericht über die Thäligkeit und Entwicklung der Gewerkvereinc und des Verbandes feit dem 5. Berbandslage bot im Allgemeinen ein günstiges Bild über den Fortschritt der Entwicklung des Verbandes und die Wirkung der Organisation. In den Jahren 1877 und 1878 wurden 668 Rtchtsjchutzfälle constatirt, worunter 477 Consul- tationen, 114 gewonnene und 60 verlorene Sachen Die inner halb des Verbandes bestehenden Pensionskassen haben sich sämmt lich gesetzlich registriren lassen; die Jahreseinnahmen derselben betrugen ca. 500 000 M , die Ausgaben ca 420 000 M., der Kassenstand ca. 65 000 M. Die Bibliotheken der Ortsvcreine umsassen in Summa über 7000 Bände. Alsdann reserirle der ReichStagsabgeordnete Günther über „die Zwangspensionskassen im Lichte der Principien und der Erfahrung". Redner gab eine Geschichte der bezüglichen Bestrebungen im Reichstage, indem er den von liberaler und sortschrittlicher Seite dagegen eingenommenen oppositionellen Standpunkt präcisirtc und be gründete. Am Schluß des überaus beisällig ausgenommenen Referates eignete sich der Verbandstag eine Resolution an, welche seiner Zeit in der Commijsionssitzung aus Verwerfung des bekannten Antrages Stumm in der Angelegenheit einge bracht, aber nicht durchgegangen war. In der heutigen Bormittagssitzung wurde über die Verbreitung der Gewcrkver- eine in Süddeutschland berathen und als zweckdienliches Mittel hierzu eine den Localverhältnisjen sich mehr anpasjende regere Agitation bezeichnet. Matratzen in Noßhaar und India-Faser (mottensicher) Patent - Sprungfeder Matratzen von 2« M. Sopka» unk Edaiselongue» von SU SO M. Holz- und Eise»-Bettstelle« in großer ÄuSwahl Eiserne Lttaschtiseke und Bidet» Atelier s. komplette ZimmereiorichloMN Steppdecken und wollene Lcklasdecken von 4,40 M. Neu: I eisern. Patent-Studt in 4 Stellungen al» Fauteuil, Edaisr- longur, Vrankenstukl und Bettstelle benutzbar. 11t litt. Vni^ ä Bekanntmachung, ! den freiwilligen Verkauf eines Rittergutes betr. Aus Antrag der Erben des Rittergutsbesitzers Wildelm Earl Berndard Hardenberger soll das zu dessen Nachlaß gehörige, inmitten der sächsischen Schweiz am Fuße des Lilicnsteins, unweit der sächsisch böhmischen Staatsbahn zwischen den Städten Schandau und Königstein aus dem rechten Elbufer in Profsener, Walters dorfer und Porschdorfer Flur gelegene, aus t'ol 611 des Grund und Hypolhekenbuchs des königlichen AppeUationsgcrichl» Dresden als Lehnyoss eingetragene Nittergut Prossen nebst den auf den Folien 26, 27, 28, 29, -o, 81, 82, 88, 84 des Grund und Hypothckcnbuchs für Prossen mtabulirtcn bäuerlichen Grundstücken sammt allem lebenden und tobten Inventar, sowie den vorhandenen Ernlcvorrälhcn an den Meist bietenden durch das künftige königliche Amtsgericht Schandau freiwillig versteigert werden und ist hierzu der fieücnundzwanzig-e Oktober 1870 anberaumt worden. » Erstehung-lustige, denen übrigens die Besichtigung des Rittergutes Prossen durch Vermittelung der Herren Fabrikbesitzer Hasst jun in Schandau und Administrator Kcfcrstcin in Proffen sreisteyt. werden daher hiermit geladen, sich am obigen Lage an Amk»gerickit»stelle einzufinden und von 12 Uhr Mittag- an der Ausbietung der bezeichneten Grundstücke zu gewärtigen. Die nähere Beschreibung des Rittergutes, welche- zwei Vorwerke, „Sellnitz" und „Die Folgen' hat, und au» einem schloßarligen Gebäude mit WirthschastSgebäuden aller Art, einer Ziegelei mit Zubchörungcn, Brauerei, Brennerei, Gärtnerei, Schäferei, Feld, Wald- und Wiesen Grundstücken im Gesammtslächemnhalt von 276 Hectar 64,> Ar mit 7«b7,i« Steuereinheiten besteht, sowie die Bedingungen der Versteigerung sind aus dem am hiesigen GerichtSbret und im Rittergut Prossen ausgehängten An schlag zu ersehen. Letzandau, am 23. September 1879 Das Königlich Sächsische Gerichtsamt. vergütet. Depouirte Effecte« iverden zu jederzeitiger Verfügung gehalten, die Depotscheine werden auf den Namen de» Deponenten ausgestellt. Prospekte, welche die näheren Bedingungen enthalten, können an unserer Depotcaffe in Empfang genommen werden. Dretden, den 1b. October 1879. Direktion siel' OrvZoner Lank. - Frankfurt a. Main bei der Deutschen Vereinsbank, - München bei Herren (Huggenhtimer L (5o., - Stuttgart - der Wurttemb. Vereinsbank Abstempelung einzureichen. Bei Geltendmachung des Bezugsrechtes ist das Agio von NH N Uru k »ii pi'. Vctio :l COO Mruk Caution baar zu erlegen, worüber Quittung ertheilt wird. Die Einzahlungen sind zu leisten mit -Hw-Fräulci in mittleren Jahren sucht Stellung zur selbstständigen Leitung drp Wirthscftaft oder al» «estllschast deS linken Oberschenkels, JoSreißung des Fleisches vom halben Bein bis auf die Knochen und doppelten Bruch de« linken ArmrS, H. außer einer Verstauchung des Rückgrats einen Bruch des rechten Beines und rechten ArmrS, sowie eine Ausrenkung deS linken Armes er- llttrn. Beide Verletzte wurden in absolut hoffnungs losem Zustai.de ohne Bewußtsein nach dem Baraken lazareih in Moabit geschafft. Der Bericht über den Vorfall wurde der königl. Staatsanwaltschaft umgehend übergeben. * Ueber einen am 10. d. Vormittags aus die Ueber- gangSstation Preysa der Berlin-CoblenzerBahu(Einmün- dimg die Main-Weserbahn) vorgekommenen bedauer lichen Unglücksfall erfahrt die „Wes.-Ztg." Folgendes: Ler in der Richtung nach Ejchwege abgesandte Per sonenzug Nr. 102 stand bereits im Absahrtsgleise be reit, als ein von Eschwege kommender Güterzug infolge falscher Weichenstcllung dagegen rannte, und zwar mit solcher Heftigkeit, daß eine Anzahl Waggons des Güter- zuqS selbst über die Böschung in die Tiefe stürzten und gänzlich zertrümmert wurden, während auch der Personenzug erhebliche Beschädigungen erlitt. Zum Glück war der letztere von Passagieren noch nicht be setzt und es blieben so Personen, mit Ausnahme eines nicht leicht verletzten Bremsers glücklicher Weise unver sehrt. Der Schaden ist ein sehr beträchtlicher, da u. A. 8 mit feinen, von Berlin nach Trier dirigirten Möbeln beladene Wagen gänzlich zertrümmert wurden. * Am 10. d. M. wurde, wie der „Pester Lloyd" berichtet, in den südlichen Gegenden Ungarns ein hef tige« Erdbeben wahrgeuommen. In Deva fand Frei tag um 5 Uhr Nachmittags und Sonnabend um 4 Uhr Morgens ein 15 dis 20 Sekunden währendes Erd beben Statt. Aus Temesvar, 12. d. M., berichtet die „Temesv. Ztg Freitag Nachmittag um 4 Uhr 42 Minuten und Sonnabend Morgens um 3 Uhr 52 Minuten wurde in Temesvar sowohl als auch in einigen anderen Stadien unseres Landestheiles das Phänomen eines Erdbebens beobachtet. Freitag Nach mittag erfolgte eine Anzahl rasch auf einander folgen der Stöße, der Boden oscillirte fühlbar unter den Füßen. Sonnabend um 3 Uhr 52 Minuten Morgens wiederholte sich das Erdbeben mit einer Dauer von ungefähr 5 Secunden. Dies Mal wurden unausge setzt gleichmäßige Schwingungen, scheinbar nach Norden gerichtet, beobachtet. Die Erschütterung war stärker, als am vor hei gegangenen Tage, und wurde ein starkes Knistern an Fußböden und Thürstöcken bemerkt. Un gleich heftiger trat das Erdbeben in mehreren anderen Städten unserer Gegend auf. Telegraphische Mitthei- lungen aus Karansebes berichten, daß das Phänomen daselbst zur nämlichen Zeit wie in Temesvar stattfand. Ain härtesten scheint die Stadt Weißkirchen von dem Erdbeben mitgenommen worden zu sein, da dasselbe dort erheblichen Schaden angerichtet hat. In Drenkova machten sich am 10. d. M. Nachmittags vor 5 und nach 7 Uhr 2 Erdstöße in der Richtung von Nordwest nach Südost fühlbar. An sämmtlichen Gebäuden der Donaudampsschifffahrtsgesellschaft sind Sprünge sicht bar. Weitere telegraphische Meldungen berichten, daß die Erschütterung nicht nur in einem großen Theile Ungarns, sondern auch in Siebenbürgen, der Moldau und Wollachei beobachtet wurde und sich bis nach Bessarabien erstreckte. * Am 8. d. Abends wurde ein Zug auf der Chicago- und Altoneisenbahn, 1.5 Meilen östlich von der Stadt Kansas, Missouri, von 20 maskirten Män nern zum Stehen gebracht. Unter anhaltendem Ge- wehrseuer überwältigten die Banditen den Expreßboten uid plünderten die Geldspinde, worauf die Räuber mit 500"0 Dollars das Weite fuchten. 522 8015 1100 19926 2847 HvpOl-likvSCtM. Als Depot- werden angenommen baare (Einlagen und Cffecten. auch mittelst Check- verfügt werden kann, werden di- auf Weitere- dem bei bednuftkner ttäflifter Kündiqunft 2K1>, an edel denkende Menschen! Ein tüchtiger Geschäftsmann, welcher sein Geld ohne eigne Schuld verloren, jetzt aber im Begriffe steht, ein höchst lucratwe- und lebenSsähige» Unternehmen zu entrrrrn, bittet herzlich wohlwollende Menschen sreunde um ein von 10 bi ¬ ld 00» Mark gegen Sicherheit, Zinsen und binnen 2 Jadren Rückzahlung Aus Hilse hoffend, sind werthc Adreffcn mit L. V. LZ« an Hassenstein Si Bögler, Dpe» den erbeten (S»4538») Keld-Kinl'agen verzinsen wir bis aus Weiteres bei eintägiger Kündigung mit n. bei einmonatlicher Kündigung mit t'„ p. u. bei dreimonatlicher Kündignng mit 4'."» p. ru Größere Beträge unterliegen besonderer Vereinbarung. Dresden, den 9. October 1879. vom LepttNlber vis 17. Oktober d. I. geltend gemacht werden. - Dresden, den 24. September 1879. L. Outmami. L. Holländer. N. Dresden, 13 October. Nach dem diesjährigen Ab schloß der sächsischen Maschinenfabrik, vormals Richard Hartmann zu Chemnitz ist der im Geschäftsjahre 1878/79 statlgesundene Umsatz der geringste seit dem Bestehen der Actten- gesellschast gewesen. Es wurden nur 4 683 286,70 M gegen <» 114 852.«» M. im Vorjahre umgesetzt, also etwa 28^ Pro- kenk weniger, während der volle normale Umsatz der Fabrik etwa 9 Millionen Mark betragen würde Die am 1. Juli d. I. vorhanden gewesenen Aufträge betrugen 2 269 822 M gegen 84 t 007 M. im Vorjahre, und die bis jetzt theils auSgesnhrten, theil- erst eingegangencn Bestellungen, welche sämmtlich im lausenden Geschäftsjahre auSzusühren sind, erreichen schon gegen wärtig die Höhe von SH Millionen Marl, repräsentiren also bereits etwa 75 Procent des ganzen 1878/79er Jahresumsatzes, während Aufträge reichlich und regelmäßig eingehen. Das Ergebniß deS Abschlußes ist aber auch dadurch besser geworden, daß durch die Reduction des Actiencapitals ein günstigeres VertheilungSverhältniß de» Reingewinnes geschaffen worden ist Der günstigere Divisor de» Reingewinne» und die Ersparniß an Abschreibungen machten e» möglich, daß die Dividende neben einer Verstärkung de» Reservefonds um 100 000 M. 6 Procent beträgt. Grüneberg t. Achtes., 13 Oktober Die gestern hier- selbst stattgcsundene Generalversammlung des Central- , au« dem Zwickauer Reviere . 7202 I » - Lugauep « 1868 i . - Dresdner - . 1219 l zusammen 10289 hiermit die Actionäre auf, die Actien ohne Dividendenbogen, arithmetisch geordnet, mit doppeltem Nummer- verzeichniß, wozu Formulare von den Anmeldestellen ausgegeben werden, in Di rSd n im tMtlen-Burran brr Bank, - tttipM bei der Allütm. Deutschen (Kredit Anstalt, Die unter dieser Chiffre aus geschriebene Stelle eines ^par- ftunk-Norikork ist liskotrt. Gun; besonderer Ver hältnisse wegen ist cin feine» Lckneidergeschäft in einer der größten Städte Norddeutschland-, dessen Rentabilität nachgen'iesen und da« eine alte gediegene Kunkscftaft besitzt, außer dem sehr vergrößerung-sähig, mit Rm. 8000 zu verkaufen. Tüchtigen Kaufleuten oder Schneidern ist Gelegenheit geboten, sich mit dieser kleinen Summe eine sehr gute Existenz zu schaffen. Lagerüdernahme nicht unbedingt erforderlich Adreffen and L. 4. LL4» an Haasenstein sc Bögler Dresdner Mank. Die am 10. September u. e. stattgehabte Generalversammlung hat die Erhöhung des Grundkapitals der Bank von Mark 9,600,000 auf Mark 15,000,lX)0 durch Ausgabe von neuntausend Stück neuer Actien ü Mark 600 beschlossen. Gleichzeitig hat dieselbe die Begebung dieser Actien unter der Bedingung genehmigt, daß den Actionären das Bezugsrecht auf