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Dresdner Journal : 17.05.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-187905172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18790517
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18790517
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1879
-
Monat
1879-05
- Tag 1879-05-17
-
Monat
1879-05
-
Jahr
1879
- Titel
- Dresdner Journal : 17.05.1879
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ns worden sei durch die Beseitigung der Zölle. Im Jahre »»78 habe die Roheijenproduction eine Ziffer erreicht, die sie früher mit Liitaahme de» Jahre« 187», eine« ganz excrptionellen Jahre«, nie erreicht hade, und der Import von fremdem Eisen sei seit 187« i» enormem «atze gesunken Dies« Einfuhr habe aber ihren Grun» nicht in der besonderen Billigkeit de« eng lische» Eisen», sondern in der besonderen Qualität, die man zu bestimmten Zwecke» nöthig hade und vorerst noch nicht ent behren könne und wolle Mil Drath beherrsche Deutschland beinahe den englischen Markt. E« handle sich darum, unter der Firma de« Schuhe« der nationalen Arbeit der ganzen inländischen Arbeit, welche da» Eisen nicht entbehren könne; die Production zu erschweren und da« Material zu vertheuern, und damit gesahrd« man die ganze nationale Wirthschast. Also Diejenige«, welche gegen den Eijenzoll ankämpslen, seien die wirklichen Vertreter der nationalen Arbeit Früher habe man immer nur den Schutzzoll gefordert als Mittel der Erziehung für schwache oder durch Krisen erschütterte In dustrien. Wolle man denn noch behaupten, daß man die deutsch« Lisen,ndustrie noch grotzzuziehen hätte- Deutschland habe eine große starke, mit Intelligenz betriebene Industrie, und wa« dieser fromme, da« sei nicht Bevormundung, sondern freie Btwegung. Wit segensreich die Zollbefreiung des Eisens gewirkt habe, zeige die Ersparung einer großen Zahl von Arbeitskräften, tue man hervorgedracht habe durch die Vervoll- kommuung der Technik, weil die Industrie größere Austreug- ungen yavt machen müssen der freien Loncurrenz gegenüber. Wenn e« gelungen sein werde, dem inländischen Lisen so den Phosphor zu entziehen, daß es dem besten englischen Besjemer- eijen gleichstehe, daun werde sich die ganze Stärkt der Eisen- production von Rheinland > Westfalen nach Luxemburg werfen, und Alles, ums man mit der jetzigen Steuerung bezweckt, werde nichtig und hinfällig werden Aber schon letzt würden ungeheure Ersparnisse erzielt, und der Kamps, den man jetzt führe, sei ein Kamps gegen die Eivilisation, ein Kamps gegen die Ersparung an Kraft und Stoff. Abg. ». Bennigsen hade angeführt: nachdem andere Länder sich abgeschlossen hätten, müsse auch Deutschland sich mehr auf sich selbst zurückziehen. Da» heiße nicht« Anderes, al» gegenüber eiuer Bewegung der Loncurrenz, die überall ein Herabgehe» der Preise herbeigesührt hab«, bei uns mit höheren Preisen, also unfruchtbarer arbeiten. Da» Hrrabgehen der Preise sei ein Phänomen der ganzen Welt, und dagegen solle Deutschland ankämpsen Deutschland lpürde sich in seinem eigenen Leben uad in seinem Verhältnisse zu den anderen Stationen schädigen, w«nn eS eine Insel mit hohen Preisen brlden wollte; e« würde weniger produciren, semeu Handel in der Wurzel schädigen und sich schließlich doch dem Unvermeidlichen sügen müssen, wenn nicht das entgegen gesetzte Phänomen eintreien sollte, ein allgemeines Steigen der Preise. Die Großindustrie sei die Beklemmung durch Arbeits- einstellunge», die sie in den ersten 70er Jahren empfunden habe, glücklich lo» geworden. Wenn gewisse Etablissements be sonder» schlecht ständen, jo liege das an der unwirtyjchastlichcn unkluge» Leitung, wogegen Diejenigen, die vom Unglück Etwas gelernt hätten, bereits zu recht erfreulichen Resultaten gekommen seien. Wenn nachgewieseu worden sei, daß die Eisenindustrie - gejrllschasten i» den letzten Jahren 240 Millionen Verluste ge habt hätten, so könne das nur Demjenigen imponiren, der vom Geschäft und Geschäftsverkehr keinen Begriff habe. Es müßte doch auch nachgewieseu werden, durch welche Umstände diese Verluste verursacht worden seien. Wie man aber eine indu strielle Btwegung solle hervorbriugen können mit Zöllen, das könne er nicht begreifen. Krupp habe vor der Enquete erklärt, er lege keinen Werth auf die Einführung von Eisenzöllen. Redner jucht an dem Beijpiel der Dortmunder Union nachzu weijen, daß den nothleidenden Actiengejclljchaften durch d«n Eijenzoll nicht geholse» werden könne. Es stehe sest, daß die deutschen Werke im Auslande mit den fremden Werken zu Preisen concurrirten, zu welchen die fremden Werke nicht liefern könnten, und wenn da« schon seit Jahren jo gehe, so müsse er bestreiten, daß mit Schaden gearbeitet werde. Seit die Regie rung die deutsche Production bevorzuge, hatten sich Loalitionen gebildet, welch« verhinderten, daß der Submissionen Preise er zielt würden, zu welchen die Baare sehr gut geliefert werden löoue. Man sehe also, wohin man mit dem Schutz komme. D»e deutsche Industrie sei in einer Weise entwickelt, die ganze deutsche WiNyschaft so erstarkt, daß eine Umkehr i» der Winh- schajtspoliNk bedeuten würde, die Thatjachen verkennen und eine ganz« Reihe von Existenzen dem Untergänge zuführen. (Bravo! linkt ) Abg vr. Reutzjch: ES ist Dhatjache, daß Nicht» dem s re (händlerischen Standpunkte jo sehr geschadet hat, alS da» Vorgehen auf dem Gebiete der Eisenzölle, oie in einem Zeit raum von t« Jahre«, von 186b bis 1877, fünf Mal geändert worden sind. Man sieht nun die Resultate und ich bin er staunt, daß Or. Bamberger der Einzige ist, der diese Thatsache nicht anerkennen will, ^daß er die Nvihlage der Eisenindustrie nicht erblicken kann, daß er sie zum Mindesten auS anderen Ursache» zu erklären jucht, während die Eisenindustrie einen Verzwelslungslamps au»zujechten hat gegen die ausländische Loncurrenz, die sich allerdings .nicht darin zeigt, daß über mäßige Massen nach Deutjchlaud hereinkommen, sondern darin, daß die Preis- gedrückt werden. AuS der Enquete, die ich als eine sachlich geführte ausehe, ersieht man, daß der größte Theil der deutschen Werke mit Verlust arbeitet, und zwar seit einer Reihe von Jahren. Nur eine kleine Zahl vermag die landes üblichen Zinsen zu erzielen. Das ist nachgewiesen durch eine Zusammenstellung von Bilanzen, welche puvlicirt worden sind in öffentlichen Blättern aus Grund der Bestimmungen des ActiengesetzeS. Auch der Vertreter von Krupp hat in der EnquSt« erklärt, daß Das, was da» Werk gewinne beim Kriegsmaterial, gerade zureich«, um zu decken den Verlust, welcher «rzielt werd« bei der Fabrikation de« FabrikmatcrialS. Nun jagt vr. Bamberger, di« Eljenindustrie hab« Stimmung gemacht Aber eS wäre doch unmöglich jür eine einzelne In dustrie, in dieser Weise Stimmung zu machen, wenn sie nicht schon bestände. Man kann Stimmung machen aus Tage oder Wochen, aber eine Bewegung, die schon seit Jahren im Wachsen begriffen ist, kann nicht gemacht werden durch eine einzelne Industrie. Die Löhne sind herabgesetzt worden, wa- als eia ungünstige» sociale» Moment zu betrachten ist: die Arbeitszeit wird eingeschränkt, soweit der Betrieb e» erlaubt. Ueberall da, wo die Eijenlubustrie concentrirt ist, sind Erscheinungen zu Lag« gGeetrn, die Abhilfe sorderu. Aag. Bamberger Hal »ach- gewirjtn, daß ^dir Vervollkommnung der Technik seit 1873 außerordentlich« Fortschritte gemacht habe. Ich gebe zu, daß jetzt mit einer geringeren Anzahl von Arbeitern mehr geleistet »erde» kau», al» früher; aber 1873 ist schon als ein Jahr der Krisis zu betrachteu. Die Aufhebung der Eijenzölle macht sich scho» 187« in eiuer araßcn Herab etzung der Preise fühl bar. Ein weiterer Einfluß Hal sich auch dadurch geltend ge mach«, daß «,»« Verschiebung eingetreten ist in der Production der Eisenqualitäten Es haben gewiße Branche» vernachlässigt werde» müssen wegen de» mangelnden Schutzes, z. «. die wichtige Brauch« d«< GießereieijenS. Abg. Bamberger juchte sianstnÄ uachzuweisen, daß die Eisenproduction in den letzten Jahre» zu^nommr» hab«. Jedensalls werd«» aber die H«rren daaege» innen Wtderjpruch erheben, daß die ausgestellten Ziffern mit großer Vorsicht aujzuoehmen sind und aus Richtigkeit kernen Anspruch mach««, daß Re Ziffer» zum große» Theile aus Schätz- u»g«n beruhe». Di« Eijenzölle stad im Jahre 1873 aufgehoben ward«», und w«nn mau die Gründe betrachtet, welche dazu ge- führt haben, so wird »ran heute anerkennen müßen, baß man doch nicht mit d«r Vorsicht verfahren ist, welche die Gesetzgebung erfordert. Es führt die» dahin, daß, wenn die Gründe sich gränderl haben, auch die Maßregel wieder zurückge»ommrn werden mutz. Damal» führte man an, daß die deutjch« Production den Be darf nicht d«cke; heute ist gerade das Ä.-geniheil der Fall. Daß in den Jahren 1871 und 1873 der Na h ^age nicht genügt werden konnte, laa nicht an der Eisenindustrie, sondern an dem gestiegenen Bedarf. Heute wirst man derselben Industrie, der «an »»»al« vorwars, sie decke den Bedarf nicht, Ueberproduction vor. Le Laudwirthjchaft verlangte die Ao b^ung »er Eisen- zöll«, »eil sie von diesen zu sehr gedrückt werd« Au« Berech- nuugen ergiebt sich, daß pro Morgru jährlich etwa 3 Pfund Eis«n verbraucht werden; da« würde nach de» damalige» Zollsätzen ergeben eine Belastung von 3 Pfennigen pro Morgen, 3 Mark für lva Morgen. Der Landwirthjchast mag e« nicht gut gehen; »ch will «» ihr auch nicht verargen, wen» sie der Meinung ,st. sie »erd« durch de» RodeUenzoll geschädigt; aber e« handelt sich um eine» Schutz der nationalen Industrie, und e« würd« -hr einseitig von der Land»irthschast seit, wenn sie behauptet«, baß diese« Minimum von 3 Pfennigen pro Morgrn von ihr nicht getragen »erden könne. Dir Landvirthjchaft würde »och bestem Erfahrungen gemacht habe», wenn die EijenzöL« stehen geblieben wären nnd die HSherrn Löhne di« Arbeiter d«r Jn- dustrie zum stärkeren Bezüge von landwrrthschaftlich«n Produkten dcjuhigt hätte». Ein weitere« Motiv war damal«, daß man ans de» eiumal d«1rrle»en wcge der Zollrrform sortschreue» wollte. Heut« befinden wir uns nicht mehr in der Lage, daß die finanziellen Verhältnisse de« Reich« eine Herabsetzung der Zölle gestatteten; »ir sind sogar genöttzigt, dir Zölle zu erhöhen. Man glaubte damal-, andere Länder würden aus dem Wege des Frechandel« nachsolgeu, sobald nur Deutschland den ersten Schn« thue Mich Hal der Gedanke eines internationalen Frei handel» von ieyer lehr angesprochen, aber die Ersahrung Hal gelehrt, daß die umliegende» Lander, anstatt ebenfalls die Zolle yeradzüsetztii, dieselben erhöht haben. Die Regierung hat da mal- versichert, daß, wenn sich ergeben sollte, daß die Eisen industrie den Schutz nicht entbehren könne, sie aus die Wieder einsührung der Zölle entgehen würde. Die Regierung ist jetzt auf diesem Wege, nachdem nachgewiesen ist, wie nachtheilig die Aushebung der Eijenzölle auf die Industrie gewirkt Hai. Nicht nur England und Belgien und uns hinsichtlich der Eisenindu strie überlegen, sondern auch Schweden und in gewißen Gren zen sogar auch Frankreich. Die schwierige Lage der deutschen Eisenindustrie liegt zum großen Theil in der Loncurrenz Eng lands, wo der Vortheil bei der Production viel mehr beträgt, al- der hier für Roheisen gesorderte Schutz, und ich weise da raus hi», daß auch in Belgien die Industrie unter dem Schutz arbeitet. Die englische Eisenproduction wird besonder- geför dert durch die günstigen ProductionSverhältnisse, die Nähe von Eisen und Kohlen, wogegen sich bei uns die Kohlen nicht in der Mitte, sondern an den Grenzen de« Reichs befinden Wir sind seiner dadurch ungünstiger gestellt, daß Deutschland capi- ralirmer ist, als England. Der Umsatz beweist Nichts jür die Höhe der Industrie; e« kommt nur daraus an, zu welchen Prei jen umgejetzt wird, und für den Eijenzoll jprlcht eben, daß zu Preisen umgesetzl wird, welche die Selbstkosten nicht decken. Aus diesen Grunde» bittet die Eisenindustrie um Schutz und sie bittet auch, Liesen Schutz ausreichend zu bemeßen. Die allgemeinere Einführung des Bessemerverfahrens erfordert weitere Capital- aufweuduugen, welche die Eisenindustrie nur machen kann, wenn sie sich auSreichrnd geschützt weiß. Der Schaden, welchen die Exportlndustrie durch den Zoll erleidet, würde nach meruer An sicht kaum rnS Gewicht fallen, denn Eisen ist ausreichend in Deutschland vorhanden. Schlimmstenfalls könnte man den Zoll der der Ausfuhr vergüten und ich wünsche, daß die Regierung diese Erleichterung des Export- ernstlich in Erwägung zieht. Durch den Schutz des Eisen« werden Sie zugleich die Kvylen- production fördern und die Eisenbahnen. Es ist vielleicht Vie len von Ihnen bekannt, daß ich früher frerhaudlerischen Ansich ten huldigte. Ich habe seinerzeit die Zollvorlage von 1865 trotz ihrer Mängel freudig begrüßt als einen entschiedenen Schritt vorwärt», ich hade auch die Beseitigung der Eijenzölle im Jahre 1868 nicht jür bedenklich gehalten, dagegen habe ich jchon damal» für gefährlich gehalten die Bejeingung der Zölle, welche uns der englischen Loncurrenz preisgeben mußte. Meine damalige Ansicht konnte mir aber nicht maßgebend sein, nach dem »ch mich überzeugt hatt«, daß der Zustand der deutschen Eisenindustrie einen Zolljchutz erfordere. Wenn Sie der Indu strie und namentlich der Eijrniudustrie aujhelseu woüm, jo ge währen S»e ausreichenden Schutz und gewähren Sie ihn rasch! (Bravo! recht«.) Nach einer persönlichen Bemerkung des Abg. vr. Bamberger wird die Wetterberathung auf morgen 11 Uhr vertagt. Dresdner Nachrichten vom 16. Mai. ft. In der heute unter dem Vorsitz des Hrn. Kreishaupt- manns v. Einfiedel hierselbst stattgehabten Sitzung des Krei-au-schusses, in welcher die Herren geh. RegierungSrath Sperber und Regierungsräthe v. Crie- gern und Lingke refentten, wurde zunächst ein Gesuch der Genossenschaft des Johanuiterorbrns um Concesfion zu Errichtung eines Krankenhauses in Riesa vorbehält lich der Beobachtung der in sanitärer Beziehung ge botenen Rücksichten genehmigt, und ebenso dem Stabs arzt vr. Credo hierselbst die Eoncession zur Errichtung einer Klinik und Poliklinik ertheilt. Nach Ablehnung eines TanzconcesfionSgejuchs des Restaurateurs Bauer zu Rabenau beschloß der Kreisausschuß die beantragte zwangsweise Ueberwelsung von circa 79 Acker von zwischen Cossebaude und Oberwartha gelegenen Grund stücken an den Gemeindebezirk Oberwartha dem königl. Ministerium des Innern zu empfehlen und einen hier mit im Zusammenhang stehenden Recurs wegen Bes serung des Cossebaude-Oberwarthaer Commumcations- weges vor der Hand auf sich beruhen zu lassen. Ein Recurs des Vr. meä. Wolf hierselbst in Gemeindean lagesachen wurde als dem königl. Ministerium des Innern zur Beachtung empfehlenswerth erachtet und wurden hiernach noch mehrere Verwaltungsstreüsachen über den Unterstützungswohnfitz erledigt. x Nachdem der diesjährige Frühling sich lange ge nug zurückhaltend erwiesen, hat er endlich seit einigen Tagen in voller Pracht bei uns seinen Einzug ge halten. Unter dem Hauche milder Lüfte hat sich die Baumblüthe erschlossen und legt sich, über Gärten und Obstplantagen ergossen, wie ein schimmernder Kranz um die Stadt. Schaaren von Spaziergängern beleben die Umgebungen derselben, um das lang ersehnte „Mädchen aus der Fremde* zu begrüßen. Zu den lohnenden, nahen Zielen emer Frühlingsfahrt gehört der zoologische Garten, mit dem frischen, zarten Grün seiner Wiesenpläne und Baumpartien, wie dem buntblühenden Strauchwerk seiner wohlgepflegten An lagen. Die Thierstassage erhöht den landschaftlichen Reiz, welchen der Garren gegenwärtig bietet. Die meisten Lhiere tummeln sich bereits im Freien. Das RhinoceroS, Löwen und Leoparden, selbst das zarte Geschlecht der Giraffen, haben ihre Sommerräume be zogen und ebenso versammelt das Affenhaus wiederum em dankbares Klnderpublicum vor seiner Sommerbühne. Auf der Wiese, wo blS vor wenigen Tagen nur der Storch einsam klappernd sich erging glänzen jetzt wie« der die Flamingos und geben die Kraniche in grotesken Tanzen ihren FrühlingSgefühlen Raum. Einen hübschen Anblick auch gewähren ein paar, kürzlich »n dem Gatten geborene Hirsche, ein Schwein-Hirsch und ein Mähnenhirsch, welche munter die Alte umspringen. Schließlich möge nicht unerwähnt bleiben, daß sich gegenwärtig im Gatten eine Henne mit ganz unge wöhnlicher Kammbildung befindet, eine Abnormität, die zu sehen für manche Gartenbesucher, insbesondere für unsere zahlreichen Hühnerzüchter, von Interesse sein dürfte. provinzialnachrichttn. L Freiberg, 15. Mai. Die in Aussicht stehende Nachbesteuerung des Tabak- hat bekanntlich in mehre ren Stadien di« Eigarrenfabrikanten zu gleich lautenden Eingaben an die StadtrLthe (di-her war die- auch m Meisten und Freiberg der Fall) veranlaßt, um die mit Hintritt der Nachbesteuerung angeblich brodlo- werdenden Arbeiter der Fürsorge der städtischen Behörden zu empfehlen. Der hiesige Stadtrath hat heute auf die betreffende Eingabe fol gende Antwort ertheiü: .So wenig »ir r« denTabakinttreffenttn »«rar,kN tön»«», daß sie gegenüber der Tabakfteuergejetzvorlage im Reichstage ihre Jnteresjen thunlichft wahl^vmeu. jo wenig vermögen wir den Zweck der an uns gerichteten Eingabe vo» den Herren A. Collendujch und Gen. vom 13. d. M, »ori» dem Stad« rathe die Fürsorge für ihr« Arbeiter im Falle deren Brod- losigkeit empsohlen wird, zu begreifen. E« liegt darin für un» nicht blo» eine völlig überflüssige und ungeziemende Mah. nung. sondern auch eine sehr bedenkliche und gefährliche De monstration, die um so aufregender wirken muß, al» jene Ein gabe auch bereit« wortgetreu, und zwar sogar noch, bevor ua» solche zugegangen, durch den Druck veröffentlicht worden ist. Wir müssen daher diese« Vorgehen unter Zurückreichuug jener Eingabe, welche anbei zurückfoigl, entschieden mißbilligen uad erwarten, daß ähnliche beunruhigend« Schritt« in Zukunft unterlaßen werden." Statistik und Volkswirthschäft. —8 Leipzig, 16. Mai (Meßdericht IV.) In Seiden- waaren ist die Meße außerordentlich stell verlausen. Sir be schränkte sich aus wenige Tage und hatte nur eine kleine An zahl Käufer des In- und Lu-landeS herangezogen. Glatte Taffete und Taffetdä»der waren ganz vernachläjjrgt. In Lache mir« zeigte sich etwas mehr Begehr Sammete, namentlich Velour«, und ro^v», waren gesucht, und Sammetbänder sanden reichlichen Absatz Diese Artikel scheinen einer besseren Zukunft entgegen zu gehen. Wahrscheinlich werden si« «in« PreiS«rhöhung ersahren. — Die Lftermeffe war wiederum in Leinen-, Halbleinen , Baumwollenwaaren, sowie in Bettzeug, Drell, Tischzeug und Handtüchern recht flau Der Grund dürste darin zu suchen sein, daß KLuser, welche haupt sächlich wieder schwerere Waare suchten, niedrigere Preise als bisher anlegen wollten, welche rudeß von den Fabrikanten nicht bewilligt werden konnten, da eben die gebotenen Preise mit dem uw S—10 theurer gewordenen Rohmaterial nicht i» Emtlang zu bringen sind. Fabrikanten brhielte» daher Hede» tend« Lager welche indeß, wen» mn Schutzzoll gegn» di« Ei» fuhr auSläadischer Wollioaare» vom beulen Reichstage be- ichwfitn wird, den Fabrikanten keine» Nachthe,l bringen wird. Bukarest, iS. Mai. (Tel) Der.Monitor»!" veröffent licht ein Decret, woaach alle Präventivmaßregrln gegen die Pest aufgehoben werden. Demnach ist von heute an aus allen Punkten der freie Verkehr mit Rußland und Bul garien wieder hergestellt. * Eisenbahnen. Berlin, 1b. Mai. Die Betriebsein nahmen der Berlin-Dresdner Eifeubaho betrugen im Monat April d. I. im Personenverkehr 72 SV« M , im Güter und Viehverkehr (einjchließlich Lxtraordinaria) ISO 1S1 M. Zusammen rrr «SS M. b. i. 11 224 M. mehr, al- im Jahre 1878. ' Wien, 1b. Mai. Die Einnahmea der Elisabeth- Westbahn betrugen in der Zeit vom 1 bis zum 10. Mai 342 579 Fl., ergaben mühm gegen dieselbe Zeit de« Vor jahre« eine Mindereinnahme von 4070 Fl. Verztichiiß der demnächst im Königreiche Sachsen stattfindenden oder sächsische Interessen berührenden Ge»er»l»ersL»»l»»ge« von Aktiengesellschaften und Genossenschaften: 17. Mai: Zwickauer Steinkohlenbauverein, 41. ordent liche, Sonnabend Vorm. 10 Uhr im Gasthof zur .grünen Tanne" in Zwickau. Dir.. Adv. Jahu »c. 21. Mai. Actienbierbrauerri Gambrinu- zu Dres den, außerordentliche, Mittwoch Nachm. 4 Uhr Löbtauer Straße Nr. 11. T - O.: Reducti»n des Actiencapitaltt Dir.: R Schmidt rc. 21. Mai: Sächsische FeuerversicherungSatnojjenjchast ,n Chemnitz, 8 ordentliche, Mittwoch Nachm 2 Uhr im Gasthause zur .Linde". T.-O. u. A.. Statutenänderung. Dir.: Jmmcnkamp rc. Gewinne 5'7 Klaffe 95'" Königl. Sachs. Landes-Lotterie Bezogen zu Leipzig, den 15. Mai 1879 44047 81 SS 120 6S 421 602 26 30 S7 73 744 82b b6 SO Mark auf Nr. b23 3407 45242 SS784. 71972 7240S 60 97 244 304 24 3b 404 77 bb» 6ÜO 63 S4 743 Mark 61 S676S S7b68 «7610 S7S3S »8440. SOO Mark auf Nr. 26b3 bO78 7164 S672 31b 426 SS b6b 623 48 723 67 S31S SS6L S3 10723 10S67 11743 13134 14403 »»084 118 b6 bS 67 217 87 341 408 b64 71 643 4b 68 78V 720 b4S SVS 21 2S b4 441 78 86 b30 S3 64b 5ISÜ6 S2504 b3070 b3487 S3748 b4Sb6 60 SS 3SS 408 14 4S 66 70 88 587 6S2 780 34 44 212 17 28 84V »3 41» 45 86 53« 113 8V 88 336 8V b36 52 b8 «8 81 68b 1» 814 88 700 720 «144 81 286 428 4V 718 83 881 847. 76 532 668 315 l7 29. 574 618 734 38 87 810 38 335 43 58 43 68 31 b16 24 638 40 81 »81 62 7b1 848 477 87 37 502 17 7V2 8 826 613 7vb 8 20 331. 402 l6 60 63b 61 760 834 73 86b 71 842 800 »vb b3 764 84 b2 215 38 bv2 647 7b 7Ü« 833. 42 71 710 68 32 343 74 423 4S 78» 813 240 83 311 46 64 34 8b 803 42 78 20 33 6b 6V» 1» bO3 727 84 46 73 »b 66 617 48 b1 b18 500 543 82 6bb 33 836 313. 33 68 808 34 37 60 732 81b 68 612 Sb 67 747 b11 71 83 660 61 74 704 25 561 400 421 343 b73 87 60b 24 b2 SV4 48 611 8b 11 33 712 64 8S3 71 75 603 6 288 384 417 25 33 503 600 713 btt 82 604 68 88 73 822 23 8V 403 bO 611 378 80 81 b42 8V 8« 88 653 33 840 83 b4b 64 682 506 38 671 81 604 12 81 735 600 347 458 501 24 702 bv7 »b 624 437 268 431 56 L35 40 53 63 604 46 722 5V 702 b7 422 3b 68 SZb 82 6bb 88 33 720 654 27 82 333 76 428 83 »08 4V 84 «12 34 88 6b5 86 728 »«»vlt 20 21 127 71 73 34 208 58 71 318 24 34 552 «4 b02 b8 «11 b7 8b« b80 600 627 88 70b 87. »4007 14» 232 bO 347 48 86 438 63 b»L 8Ü «32 »4 724 »4,85 »8 21» 24 324 b» 402 637 718 66 848 72 9b, 80 56» 78 601 702 18 «b 3S 82 32 58 8V b46 83 66 34 418 23 74 83 »43 81 3S 56 464 818 64 «7V 773 98 73« 82 84 924 »4. 14 38 33 341 30 »4L »1 68 88« b23 30 «8 634 7»2 80 173 2l3 »7 8b 312 97 69« 7V8 70 855 840 »0» 33 «72 721 71 «18 31V «2 84 4«3 81 88« 931 32 4V b9. 24M0 Mkk » entgegen- stei« S» Vogler in Dresde« genommen. 16011 41982 6S03S 34703 4205 »042 »010 7072 3325b 33537 60210 63850 86331 8871- 26380 28853 32588 34127 35b8I 437 l 7 4L72S 43708 L2132 56060 71845 7S74I 76804 8V623 3346V 501 610 54 37 3lO 28 58562 68847 76244 82447 37838 8780 22864 K7549 83553 20553 24714 b1314 528S8 13410 40848 61703 89854 14767 13061 30272 3bb34 44381 43373 b« »6, 71» 79 26403 53782 72463 »>0L« 10« 2vl 3 »»051 11b 7S 86 80 436 608 87 773 848 803 28. 4S6 88 b14 627 61 88 720 3» 6« 81 804 »3 831 74. 4Ü2 «6 »24 27 32 90 «0 16188 20908 31bI1 36363 4b9«3 bO829 bb39ü 6664t 72836 79S20 92581 76 73 74 1068 16734 38745 48763 67036 67818 30066 37238. 77 30 8173 3117» 60137 «»05» 61334 70881 77812 86513 14838 36520 57732 «6448 14343 41121 64467 33272 15075 18732 3047b 3b64b 45099 bO3SO «4 73 84 818 «V. 22 28 37b 417 88 736 48 82« 74 824 84 8»l b» »4 »«« 1b826 20410 30834 3b733 45Ib4 bOS33 b52IO 64187 71881 787b6 818b4 331 173 56028 56366 58363 b7 6682t 68702 »8 72341 73427 73852 78688 80240 82127 33003 87121 87341 38 54b 603 31 3S2 414 417 632 21b72 40013 58178 37330 60722 68832 76427 8Ü033 38744. aus Nr. 403 2018b 20601 S2218 S472I 74077 77674 778 858 65 308 23 40. 200 203 21 381 441 57 8b b78 35 634 834 53 302. 520 81 60b bO b6 61 83 7S4 13046 13816 427t7 bVS71 73768 73303 32 85 37 123 232 64 370 38 502 37 688 7lb 168 74 30 272 82 302 b8 88 418 38 48 43 806 b1 7b «3 208 22 830. 300 460 64032 71547 787Ü1 80886 8»8 S»8. 86 241 77 363 76 8b 260 326 318. 62. Sb b04 61 822 23 808 78 64 »00 Nr 17 117 1206 66 78 b4. 61 83 432 SV2 17 663 337 72 418 b83 602 822 833 38 34 418 65 34 835 58 66 77. 33 250 Ü4 75 31b 78 81 226 783. 38 41b 203 36 25514 26546 40331 42606 53646 60880 38»V6. »037 146 660 «3 308 80. 34 55 73 743 883 37. 58 70 84 88 41» 34. 76 87 413 17 27 38 301 33 442 563 77 30 610 25 36. 16557 16384 18053 18338 18848 8 22323 23278 25336 26675 28331 33014 33266 33311 34116 347S6 38165 38320 42484 42804 44573 47363 48214 48546 48846 43S76 »»«46 2vb 76 84 326 32 88 578 623 41 7S8 »»0,6 22 114 68 86 243 74 418 6«7 717 73 626 68 852 874. 61ü 717 8b5 71 88 20« 8 8« 328 322 81. 341 78 SV2 3 S6 3« 81» 24. 414 78 83 618 b06 38 »«017 176 343 53 »1108 267 730 71 620 b2 »7088 128 87ü 80 »8,64 203 »»014 b8 »8014 403 56 ««178 305 78 821 23 31. 7«VV1 46 124 72« 74 S«081 153 SI033 173 827 67 823 36 37 »8071 82 101 841 51 76. »»148 207 20 708 34 60 71 »S050 65 115 41 »»001 b6 »6 114 81» 58 816. »7088 313 37 7ü 826 826 56 »30 46 «»136 2L6 4»,86 284 »»074 151 356 73. 864 76 212 5« 33 335 413 45 »00 753 »24. »»022 83 8» 138 273 88 787 824 85 Sb S2b. S««O »««« 37306 37620 b4322 b6410 73SS6 78424 I««« 852 S20 32 48. »«013 b7 11S 30V »»067 130 223 42 862 72 S3 922 »»007 18 167 S3 8b3 7». »7010 42 66 132 836 8S S68. »8004 48 S8 Sb »»035 bO 178 616 34 76 »»038 72 114 7»04S 180 223 83 336 73 470 S» 76« 70 72 78 8«7 73 812 3b. 783 822. 41 88 36 b81 618 20 8108 74 »5 267 «2V 416 36 727 803 87. »002 b6 83 140 b1 263 311 34 33. 71 34 600 674 318 26 48 LI 702 46 840 84 636 77» 811 24 »7 87 314 71 82 84 »»046 147 234 87 3b6 4b3 36 b31 8b 62» 71» 8»b 34» 83 87. 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Gewinnt ä 2VV Mark. 32 88 212 360 63 558 73 620 7bO b3 816. b31 600 723 3b 46 836 b8 69 927. rrr, Buchhalter oder ähnlich. Gefl. , sud; und Offerten m Adressen untre 4. »l 4»» bef Haastu I BlatteS »ad >. B. Gewinne ü 3W Mark. Nr. 2464 287L 5232 672b 91 7bS0 804b 8982 902S 9186 91b »1 47. »»02« 60 61 87 11« 17 b« 260 88 321 47» 8» 96 566 6V« 627 44 966 81. »4032 «0 183 22b 70 »2« 459 «13 24 »8 4« 41 «2 713 808 «« 958 89. »»089 1»7 41 65 9b 242 448 89 L17 24 97 «20 7bb b« 8»024 90 91 111 18 49 64 93 203 21 b7 30b 43 5» 8« 88 449 82 b80 8S 808 »31 33 37 38 81. »»062 67 183 88 241 b6 »17 27 491 b79 67» 7b« 807 81. ! 88075 327 514 34 645 7, 89 9S 99 8»» «4 994 95.
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