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Dresdner Journal : 04.02.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-187902044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18790204
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18790204
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1879
-
Monat
1879-02
- Tag 1879-02-04
-
Monat
1879-02
-
Jahr
1879
- Titel
- Dresdner Journal : 04.02.1879
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Beilage zu ^cr8 des Dresdner Journals. Dienstag, den ä. Februar 1879. «SN—------ -".'-'4- - " Resultate aus den Beobachtungen der meteorologischen Station zu Dresden. 1678. Seehöhe 127.« ". Thermometer 10», Regenmesser 1.«» ü. d. Erdboden. Forststraße U. Korstskaße LS. Zahl der Lage mit Niednschläg«. Relat. Feuchtigkeit. Absol. Keuchtigkt Bewölkung. Windvertheilung. Luft - Temperatur Luftdruck. Sa «' 2' 10^ 2' 6' Mai « 6» JahreSwärme war 8L - 20 3,« Procent 8 — 4,2 Procent. mittlere Windrichtung auSgedrückt >V8VV — Januar Die Zahl der stürmischen Tage betrug nur 51 Procent der Durchschnittszahl. X. Februar fiel auf den ai. Zwischen Mir, April Juni Juli August «el. .Ist»' zu Dresden. 1877 Dresdner Gruudwasier- Sänstigige «ittel- Temperntur. 1. November, beiden liegen » 8 6 16 8VV x^v Mi« «el. Der erste Na der letzte auf den Maxi» in 24 Stund XL - L -- 9,5 27,, 17,7 5,« 11,9 20,« X XL L 8L oder als 250,9°. Feuilleton. Redigirt von Otto Bauek. 8W - 11 W - 33 X^V- 6 Sitzuu^Sber d naturw schuitttwerthe blieben. Temperatur. Die mittlere 54» 56»° v. Greenwich, 51 "3'20" n. Breite. September Oktober.. November Decrnrber 3«br . in ihren Mauern gesehen, doch fast wäre sie zerfallen, wenn nicht der Geist der Neuzeit vom Hoch- und Mittel schloß und der Vorburg wenigstens den Mittlern Theil gerettet und in alt-neuer Gestalt wieder hergestellt hätte, eine bleibende Erinnerung an die Energie unserer Vorfahren x x Admeichnngeu vom 30 jährige» Mittel. 154 Tage, während durchschnittlich die Differenz 167 Tage beträgt. Der erste Frosttag, d. h. der Tag, dessen Mittel temperatur unter 0" beträgt, war der 8. December, der letzte der 17. März. Durchschnittlich sind eS der 21. November und 18. März. Feuchtigkeit. Der relative und absolute Feuch tigkeitsgehalt zeigen nur unbedeutende Abweichungen. Ersterer steht 1,5 Procent, letzterer 0,i8mm über dem Mittel. Bewölkung. Die durchschnittliche Bewölkung war 5 Procent über dem Mittel. Besonders stark war sie in den Monaten Juli bis October, also in der Zeit, in welcher die Fruchtreife vorwiegend die directe Son nenbestrahlung verlangt. Die Zahl der heiteren Tage, d. h. der Tage, an denen der Himmel noch nicht zum fünften Theile bedeckt ist, war circa 50 Procent geringer, die Zahl der trüben Tage, an denen die Bewölkung über des Himmels bedeckt ist, 13 Procent und die Zahl der nebligen und Nebeltage um 77 Procent größer, als durchschnittlich der Fall ist. Der Witterungscharakter des Jahres war daher vorherrschend „trübe." Niederschläge. Die Höhe der Niederschläge war um 7 Proceni geringer, die Zahl der Regentage um 15 Procent größer, als der 50jährige DurchschnittS- wrrth, das Jahr überhaupt frei von größeren Regen güssen. Sehr gering war die Menge der Niederschläge in den Monaten Mai, Juni, Juli, September und October, am größten im März. Der erste Schnee fiel den 1. November, der letzte den 9. Mai, die schneefreie Zeit betrug daher 175 Tage. Durchschnittlich sind die BegrenzungStage der Mit " ! tkl. 24. April und 7. November, zwischen denen 199 schnee freie Tage liegen. ? Die Zahl der Gewittertage zeigt keine Ab weichung. Winde. Die Winde sind nach der 16punktigen Windrose beobachtet und auf 8 Richtungen reducirt worden. Die im Obigen angegebene Verlheilung der selben in Procenten der Gesamtzahl auSgedrückt, er- giebt für X — 3 Proceni 8—5 Procent. Statistik und VolkswirUchaft. X Zwickau, 1. Februar. Nach einer im hiesigen Wochen blatte" veröffentlichten GeschästSüberstcht der Hal. Etaat«- anwaltschaft Zwickau auf da« Jahr 187» find bei der selben im vorigen Jahre bei einem 10 688 Nummern zählen den Eingänge der Registrand« und einem 9844 Nummern zäh lenden Abgänge der Slbganzrjournale überhaupt 1Z90 Anzeigen über verübte, die bezirksgcnchüiche, beziehentlich schwurgericht- liche Lompetenz begründende Verbrechen und Vergehen, darunter 1114 Anzeigen gegen 1348 bestimmte Angeschuldigle außerdem aber noch 79 Anzeigen über stattgehabte Brände, 55 Anzeigen über Selbstentleibungen, 49 Anzeigen über UnalückSfülle, 8 An zeigen über vorgekommene falsche Geldstücke und 1 Anzeige über eine Dampfkesselexplofion ringrgangen. — An da« königl. Be zirktgericht hierselbst sind von der Staat«auwaltschaft im Jahre 1878 594 Anträge und zwar: auf Einleitung bez. Erstreckung der Untersuchung (207), auf Verweisung der Untersuchung in Eemäßheit Art. 47 » der revid. königl. sächs. Straßproceßord- nung (248), auf Fortstellung der Untersuchung und Verweisung der Angeklagte« zur Hauptverhandlung (55) und aus Einstellung der geführte» Untersuchung (15) gestellt worden, während di» Zahl derjenigen Sachen, bezüglich deren die criminalpolizei- lichen Erörterungen eingestellt werden mußten, 20«, und solt Anzeigen, welche der Zuständigkeit halber an andere Be- bvrden abgegeben wnrden, 47, solcher Anzeigen aber, welche sofort nach Eingang, theil« im Mangel genügenden An halte« zu weiterm Vorgehen beigelegt, theil« wegen Unzu ständigkeit an andere Behörden zur Entschließung abgegeben wurden, 289 betrug. Ferner sind im vergangenen Jahre von der StaatSauwaltschast au die Anklagetammer de« Bezirk« gerichte« überhaupt 102 Anträge und zwar: 24 auf Verweisung der Angeklagten zur Hauptverhandlung vor da« Gejchwornen- gericht, 9 auf FortstclUinq und Verweisung an da« Bezirksge richt nach 8 »4 de« Geschwornenversahrengesetze», 49 aus Ein stellung der Untersuchung wegen ungenügender Verdacht« gründe «c. und 80 auf Rückgabe der Untersuchung nach 8 32 de« GrschwornenversabrengesetzeS beziehentlich 84 « und 7 de« Gesetze« vom 15. April 1873 gestellt worden Im Jahre 1878 wurden hirrnächft 152 Hauptvrrhandlungen, und zwar 27 von dem Geichwornengenchi,, 94 von dem Brzirk«gerichtr unter Mitwirkung von Schossen und »1 von dem Bezirksgerichte ohne Mitwirkung von Schöffen abgehaltrn. Dir Zahl der Ange Nagten bei diesen Hauptverhandlungen betrug 19«, von denen 2 zum Tod«, 48 zu Zuchthausstrafe, 129 zu Gesängnißstrafr, 2 neben Znchthau« zu Geldstrafe und 17 klag- beziehentlich straffrei gesprochen wurden. Dir abgrhaltrne» Hauptverhand- lungrn drtrafrn: Majrstät«brlridigung (3), Widerstand gegen die Staatsgewalt (19), Verbrechen und Vergehen wider die öffentliche Ordnung ^3), Münzverblechen (2), Meineid (2), Vergehen, welche sich aus die Religion beziehe» (6), Verbrechen und Vergehen wider die Sittlichkeit (20), ver brechen und Vergehen wider da« Leben (9), Körperverletzung (24), verbrechen und Vergehrn wider die persönliche Freiheit (8), Diebstahl nnd Unterschlagung (83), Raub und Erpressung (4), Begünstigung und Hehlerei (8), Betrug (14), Urkunde», silschung (12), Bankrott (11), Sachbeschädigung (II), gemein, gefährliche Verbrechen und Vergehen (13), Verbrechen und Ber- gegen im Amte (4). Sodann wurden im Jahr« 1878 an di« königl. Staat«anwaltschaft in kinzelrichterlichen Each«n über haupt 2127 Aclenschlüffe und eben so viele Bescheide, nämlich 144» Actrnschlüssr und 1440 Bescheide in Lrinnnalsachen, so wie «81 Actenschlüsse und 687 Bescheide in VerwaltungSftras- sachen abgegeben. Zweitinstanzliche Verhandlungen unter Mit. Wirkung der Staattanwaltlchast sanden 37« Statt. Ropeudagen, 2. Februar. (Tel.) Der Ei«tran»port im groben Belt hat heute begonnen Washington, 1. Februar. (Tel) Im Monat Januar hat die Staa,t«schuld der Vereinigten Staaten um »752 000 Dollar« abgenommen. Am »1. Januar besanden sich im Staatsschatz« 382 451000 Dollar« in Gold. — Der Staat«, secretär Sherman hat wiederum 20 Millionen Dollar« Schatz - bond« einberusen Die Zin«zahlung hört am 1. Mai aus. ruhend, die Nothwendigkeit des schulmäßigen Fach unterrichtes für das Kleingewerbe und dessen steten Zusammenhang mit der Werkstatt. Die Behandlung dieser eminent wichtigen Frage erfolgte für uns, den Laien, in instructivster Weift. — Am 23. Januar sprach Oberbibliothekar Hofrath Förstemann über die Marienburg in Westpreußen. Es war ein Bild in der Art Freytag s, das der Vortragende zeich nete; ein Bild, dessen Grundfarbe vielleicht der Stolz auf die engere Heimath, die Liebe zu dem Lande der Jugend war. Aber auf diese Grundfarbe waren auf- getragen in schillernder Pracht die Resultate, die der herangewachsene Mann aus poesievoller Betrachtung jenes Platzes und seiner Geschichte gewonnen hatte. Wir wageneS nicht, dem Vortragenden durch langathmige« Referat Unrecht zu thun. Dar Mittel- und zugleich Hauptschloß des dreifach gegliederten Riesenbaues, der genau beschrieben wurde, belebte sich mit den Gestalten vergangener Jahrhunderte: wie die Ritter, jeder ja vielleicht ein geborener Fürst, im Eonventrentter schwei gend beim MittagSmahle sitzen, wie am Abend heiteres Leben in dieselben Räume eingrzogen ist, wie im großen Remter die Männer zur hochernsten Meisterwahl ver sammelt find, wie sie auSziehev zu glücklichem Kampfe gegen die wilden Lithauer und wie endlich in den Zeiten der Schwäche Jagello vom Schlachtfeld?, auf dem die Ritterbrüder erschlagen lagen, gegen die Burg zieht, um sie, wenn auch vergeblich, zu belagern. Da ist die Zeit deS Ordens vorüber, der Geist, der die Steine zur Burg fügte, ist erloschen Wohl hat sie noch eiuen Gustav Adolf, August den Starken, Napoleon * Victor Eberbuliez, der Genfer Schriftsteller, der sich durch die „Revue deS Deux MondeS" auch in Frankreich ein theilnehmendes Publicum erworben hat, bringt diesen Winter zwei seiner Romane in Paris auf die Bühne. Am 20. Januar erschien im Vaudeville: „^'^renturs 6« l^äi»!»» öolnlci", Schauspiel in 5 Acten und 6 Tableaux; in den nächsten Tagen auf dem Thesitre frauyaiS: „Samuel Brohl", dramatifirt von Henri Meilhac. In der ersteren Novität handelt eS sich um die Liebe-geschichle zwischen einem jungen Polen und einer Russin, in welcher der alte Eonflict der Pflicht gegen daS Vaterland und der Stimme de- Herzens eine neue Form annimmt, indem er sich durch physiologische Wunderlichkeiten complicirt, die in dem slavischen Naturell der beiden Liebenden ihre Erklärung finden sollen. Di« meisten dieser Mo tive liegen unserer deutschen EmpfiudunaSweise ziemlich fern und machen auf uns den Eindruck de- Bizarren; wir möchten sogar zweifeln, ob fle von Ruffen und Polen selbst al» wahrscheinlich zugelaffen würden. Liebe verwandelt sich da jeden Augenblick in Haß und Haß wieder in Liebe; bald kennt die Leidenschast keine Schranke, bald schrickt sie vor dem unbedeutendsten Hinderniß zurück, rohe Naturwüchsigkeit wechselt ohne Vermittelung mit dem subtilsten Raffinement. Da» AllkS wird uns für slawisch au-gegeben. Wahr oder nicht, kann es allenthalben in der breiten Ausführung deS Romans unsere ethnographische Neugier reizen; aus der Bühne wirkt es befremdend und beinahe peinlich. * Die Terracottensammlung im Louvre ist um lO Statuetten in gebranntem Thon au- Tanagra in Böotien vermehrt worden. Dieselben stellen sehr graziöse Amors vor und tragen noch die Spuren polychromer Bemalung, namentlich in Rosa und Hellblau. * Die Universität zu Dorpat erläßt einen Auf ruf zur Errichtung eine» Standbilde» für Karl Ernst v. Bär und bittet, die Ausführung ihre» Plane» durch Beiträge zu dem bezeichneten Zwecke fördern zu wollen. Die Universität giebt sich der Erwartung hin, daß der Gedanke, einem Gelehrten von so hervorragender Be deutuna ein Standbild zu errichten, auch iu den wei testen Kreisen lebhafte Theilnahme und kräftigste Unter stützung finden werde. * In diesem Jahre werden bekanntlich die 18 Jahr hunderte voll, seit da» damal» 40000 bi» 45000 Einwohner zählende Pompeji und ein paar Nachbar» städte von einem Aschenregen de» Vesuv- verschüttet wurden. Die Direktion der Ausgrabungen in Pompeji will da- Eentennarium im kommenden November durch ein Fest der Wissenschaft feiern und bot die ange sehensten italienischen Archäologen etugeladen, sich durch Festschriften daran zu betheilig«. woraus sich nach der Lambert'schen Formel al» mitt lere Windrichtung 8W — 218,o°, von X über L gezählt, berechnet. Die Abweichungen von dem 28- jährigen Mittelwerthe find nicht bedeutend. Nach dem selben kommen auf veffeuttiche Vorträge. Im neuen Jahre begann im gemeinnützigen Vereine am S. Januar Prof, vr. Kimmel die Reihe der Vorträge mit einem durch Kraft der Sprache und überraschende Klarheit ausge zeichnetem Bilde von dem Ursprung des Revolu- 1ion»kriege» von 1792. Es gelang dem Redner, da» bunte Durcheinander friedlich wirkender Factoren im mittleren und östlichen Europa in Hellen Gegensatz zu stellen zu dem einen kriegerischen Factor in Krank reich. Preußen und Oesterreich, schon aus Sorge vor Katharine II. zum Friesen mit Frankreick geneigt, beide »eit entfernt, die absolute Monarchie der Bour donen wieder Herstellen zu wollen, das französische Volk selbst politisch abgemattet, und doch Krieg! Er war zu danken den republikanischen Parteibestrebungen der Jakobiner und der — Girondisten. Die vielver- herrlichten Redner und idealen Schwärmer von der Garoiuie brach« den Krieg brüsk vom Zaune, um da» Boll von Neuem gegen den angeblich verrätheri- sch« König aufzureg« und sein« Sturz einzuleit«. In dieser bisher unbekannteren Auffassung von der Stellung der Girondisten gipfelte sich da» Inter - «sie de» Hörer». — Der daraus am 16. Januar folgende Vortrag de» Handel-kammersrcretärS Steg lich über: fachgewerbliche» UnterrichtSwesen beleuchtete, auf nüchterner, fachmännischer Kenittniß be MiNel Maximum Minimum 0^4° 6. höher al» das 30jährige Mittel. Die Ver theilung diese- Ueberschuffes ergiebt sich aus den sol- genden Abweichungen der 5tägigen Mittelwerthe. Das den Abweichungen beigesetzte Zeichen -s- zeigt an, daß der Werth über, und da- Zeichen —, daß er unter der mehrjährigen Mitteltemperatur stand. Im Vergleiche mit den mehrjährigen Werth«*) ergeben sich für die einzelnen meteorologischen Ele mente de» Jahres 1878 folgende Abweichung«: Luftdruck. Da- Jahresmittel steht 0,8o mm unter dem 16jähr. Mittel. Die größten Abweichungen zeig« der Februar und December, von denen ersterer 6,07 mm über, letzterer 6,:w mm unter dem Durch- k Mit Mittlere« Absolute« tel. Mar Min. Maximum Minimum . . .El. > ' " «I MM Tag WM. Tag MM 0» 6» 6« 6' 6« 0« Tag 6« lag 6» mm. MM. MM MM. 4 K 1i> * Tag mm 752 98 1» 7K« <« 26 732 51 -0 24 I 53 -0 29 0.33 2 4l!—2 30 2» 103 11 - 10 8 »89 4.02 3.85 3 92 86.0 76.4 83.4 81.58 8« 89 82 8« 48 60 1« I8S 17 8 3» 1 0 23 12 2 0 ! e 6 17 s 15 41 757 77 7. 765 20 11 745 94 1 28 4 40 2.57 2.75 4.97 002 18 13« 13. —8.1 4 «2 4.98 4.94 4.84 89.3 772 87.4 84.64 86 87 88 87 80 01 2« 9 1 18 8 0 0 i 2» 11 0 4 i 8 18 I 7 44 748.04 4 7«5.75 30 72« «3 2.27 581 3 12 3.73 7.00 097 30. 16 4 15. —«.7 4 68 4.63 4.84 4.68 83.8 66.8 82« 77.76 86 79 7« 80 7181 « »7 27 16 0 2 0 17 4 2 2 7 II 2 15 44 748 72 7 75« 95 1 73035 6.19 13.83 8.44 948 14.57^ 4.8« 1«. 21.9 « —0.8 «06 «11 6.K7 «27 84.0 52.5 79 8 72.08 «2 71 42 58 »»73 II. H.I 1« 0 0 I 4 10 6 I O ! a 20 18 7 4 18 748.70 17 757.73 24 738 «4 11.00 18.22 12.48 13.90 1804' 8.61 19 27.« 10 -0 2 7 53 7 50 8.24 7.75 76.6 49.0 75.« 66.7« 6» «7 54 «1 »8 19 25. 1».7 16 0 0 » « s 2 6 3 3 28 27 2 7 20 750 7« 2« 757.49 15 73803 13 43 21.82 15 43 1S.89 22.V9 10.91 12 29.0 3 5.0 8.78 8.7» 9.66 9.06 76.0 45.« 74.7 «5 44 53 70 49 57 »7.47 12. 10.2 10 0 o 3 3 « 3 4 9 I» 15 II 6 « >4 749.«« 17 757 55 3 748 70 13 98 20.51 15 7« IK.75 2I.K8 12«8 23 31L 25. 8.6 9.68 9.37 10.47 9.84 81.5 64.0 785 7134 77 75 «5 72 56 48 29. 9» 2» 0 2 4 17 2 I 1 b 10 b r » 6» 748 09 9 754 7» 14 739 10 14.98 22.01 16.74 17 91 23.10 13.63 6. 27.7 23 7.2 10 82 10.79 11.46 11.02 84.9 55.« 80.5 73.68 72 81 51 68 «SSI 2« 12.3 21 o 1 4 1 10 8 1 1 « 17 20 7 12 24 751.40 4. 759 81 25 743.01 11.94 19 49 14.03 15 15 20.19 10.74 « 2L.5 22 2 0 9.1« 9.97 10.07 9.73 86.8 58.9 83.3 76.88 73 71 48 «4 21.01 14. 9.2 11 0 0 I 10 1» o 2 d 18 ll 7 6 »4 749.5» 1» 760.98 25. 738.25 8.44 14.02 9.7« 10.74 1452 7.47 10. 19 0 14 1.4 7.31 7.59 7.40 7.43 87.« «3.8 81.7 77.70 74 76 62 «7 »8 25 15 7.» 14 0 0 0 1 11 13 0 2 « 1« 2« e 16 I» 74«.57 19 763 08! 14 731 14 3 13 6.16 3.41 423 6 70 1.47 28 15.2 3 -2.8 4.84 6.04 4.85 4.91 83.7 71.4 823 79.15 77 7« S« 73 28.45 14. 8.0 16 3 o o o 15 s 1 1 2 15 »5 6 8 19 744 95 25. 7«O»9 18 73500 -0 5« 11« 0 11 0.24 1.87 -2 23 31. 12 2 14 —92 3.85 3.79 3.84 3 83 86.1 74 4 81.5 86.32 - 71 80 8« 79 »9.41 -8. 123 19 11 0 0 0 I« 2 2 2 5 17 18 8 IS 28 74S77 78047 7:w8r» 7 IL I24l 84« 9 84 I2S8 5S7 20.88 iri S.7« 6.88 7.1» 6.94 88.61 «8.14 8O.S4 7S.5S 73 77 «« 71 509 72 ' - 1091 807 «r 4 17 21 1«9 8L 20 3L 6» 172 817 L4 12S »»4 l *) Graupeln «xr«. Fiaft-Iige «ittel- temprratur. Abmeichauge» vom SO jährigen Mittel. v« o- September 29.-2. 18.54 ^2.32 ». — 7. 16 99 ^0.78 8 — 12. 1705 -l-1.95 13. — 17. 16 51 ^2.83 18. — 22. 12 35 -0.97 23 — 27. 12.54 - 0 62 October 28.-2. 12 62 — I SO 3. — 7. 1000 -1.7« 8. — 12 IS.4I 4-2.90 13. — 17. 9.70 -0.32 18. — 22 11.95 4-2.49 2» — 27. 12 22 4-3.91 November 28. — I. 5.39 - I «4 2.-6. 2 28 -3 71 7. — 11. 4.41 -0.59 12. — I«. 4«8 4-1.1» 17.— 21. 2 27 -0.28 22. — 2«. 43« 4-1.92 December 27.— I. 7.75 4-5.19 2.-6. 2.34 4- 124 7.— II. -0.95 -2 24 12.— 1« -2.65 -4.13 17. —21. — 0.84 - 1.S7 22. — 2«. -0.68 -0.10 27—»I. 3.63 4-4 2« 0» 0° I. —5 2.05 ^2 72 6. — IO. — 0.02 4^0.67 II. — 15 -0.92 -0.05 1«. — 20 02» -0.16 21. — 25 3 62 4-2.99 2«. — 30. -2.42 -3.03 »I. —4 - 1.78 -2.70 5.-9. 2.0» 4-0.80 10. — 14 -0.49 4-0.02 15. —19. ! 6.26 4-3 «4 20. — 24. 5.91 4-4.47 25. — 1. 6.28 4-3 56 2 -6. 8.00 4^5.45 7.-11. 2.61 -0.70 12.-16 0.50 -3 4« 17.— 21 2.58 -0.6» 22. — 2« 1.90 -2.37 27—»I. 6.19 4-0.21 I. — 5. 5.57 -2.10 «. — IO. 4.91 -3.S4 11.-15 10.12 -^2 19 I«. —20. 12.65 4-4.18 21. —2b I2.I« 4 2.74 2«. - »0. 11.51 4- 2.15 I—5 14»! , 4.73 6. — 10. 9.75 -1.88 11.-15 14.76 .1.65 16. — 20 18.02 .4.40 21.— 25 12.71 1.71 26. — »0. 14.19 _ I.IO 31.-4. 13.27 — 3.50 5.-9. 15.15 _ 2.4.3 IO. — 14. 17.84 .0.73 16. — 19 15.37 1.44 20. — 24. 19.55 4.2.07 26. — 29. 18.75 ^1.72 30.-4. 16 63 4-0.73 5. - 9. 16.31 — 1.77 IO. — 14. 15 14 -».»0 15. — 19. 16.23 -2.9« 20. — 24. 19.69 4-0.39 25. — 29. 17.31 j —2.08 30. — 3. 15.95 -2.78 4.-8. 20 0» 4-1.39 9. — 1» 19.49 4-0.8« 14. — 18 17.89 I -0.59 19. — 23 15.03 -2 «I 24 — 28. 17.62 4-0.64 Bezeichn»»»« de» Brunnen». Höhe deS BrunnenwafferspiegelS über dem Nullpunkt deS Dresd ner Elbpegel» am: ». Jo», j ro. Ja». N.S«» Höhe des LlbwasserS, am Dresdner Elbpegel ab- w w M gelesen 1 WachSbleichgasje Sir 18, 4- 0,515 - 0,890 - 0,720 - 0,930 Freimaurermstilut. . - 0,613 - 0,693 - 0,51» — 0,56« 2 Marstrabe Nr. II . . » StiftSstraßc Nr. 9, vorm. 4- 1,11» 4 0,587 4 0,491 4 0,470 städt. Arbeitsanstalt 4- 2,20» 4 2,t83 4 2,178 4 2,203 4 PapiermühlengaffeNr.10 5 Terraffengasse, am Fi- 4- 4,098 4 4,108 4 4,08» 4 4,0«« nanzhause .... « Ehemnitzerstraße Nr. 33, 4 0,702 - 0,241 - 0,2«9 - V,»OI tgl. Blindenanstalt . 7 Pirnaischestraße Rr. 42 8 Lüttichaustraße Nr 14 . 4- 7,77« 4- 7,73« 4 7,73« 4 7,711 4- 2,034 4 2,024 4 2,009 4 1,»94 4- 2,582 4- 2,804 410,07« 4 2.S43 4 2,«0« 9 Zwickauerstraße Nr. 42 . 0 An der Elbe Rr. 21. . 410,091 410,081 410,0«» 4 1,024 — 0,141 4 0,184 - 0,08« 1 ZeughauSplatz Nr. 3, kgl. botanischer Garten s GewandhauSftraße, La- 4 1,702 4 1,««3 4 1,6»« 4 1,60» sematten 4 2,13« 4 2,121 4 2,111 4 2,091 3 Waisenhautstraße Nr 22 4 2.1K8 4 2,157 4 2,2»! 4 3,038 2 22» 4 SSchs.-böhm Bahnhos . 4 2,994 4 »,017 4 »,002 5 Restauration Bergkcller. 6 Albrechtsgassc Nr. I . . 419,080 419,140 419,410 419,845 4 1,907 4 1,917 4 1,897 -I- 1,877 7 Großenhainer Platz . . 8 Uferstraße Rr 1, ehem. kgl. Wasserbauhos . . - 0,248 - 0,149 - 0,1«0 - 0,188 - 1,117 - 2,157 - 2,074 - 2,297 S Königsbrückerstr. Nr. «4, Forsthaus . . . . 4 1,017 -4 1,006 4 1,001 4 1,004 0 Hellerstraße Nr. 2b . . , An der Kirche Rr. 4, 4 0,030 -4 0,048 4 0,072 4 0,080 geistl. Haus.... >2 Ecke der Löbauer- und - 0,593 - 0,420 - 0,428 - 0,4«! Stylpnerstraße. . . 4 1,214 4 I,2S9 4 1,274 4 1,29» 3 Lutzuerstr kgl. Holzhos «asserfirnbe Rr. 13 . . 4 0,266 - 0,066 4 0,188 - 0,294 4 0,1S7 !- 0,844 - 0,065 - 0,460 b Hauptstr. 1, Rathhau» . - 0,467 — 0,85« - 0,480 - 0,888
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