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do» s L Vri.fter BaderSleben, d. 25. April 1878. H«i«rich Keune. Geehrter Herr Winter. Hochachtungsvoll Lorenz Nent^r. schicken. Gotha, den 2. Mai 1878. Geehrter Herr Winter! Der Zustand meiner Frau, welche an Schematismus litt, » » hat sich in den wenigen Tagen nach Gebrauch der Kette schon 8 L bedeutmd gebessert. Da sie jedoch gänzlich davon befreit sein " 5 Hochachtungsvoll Friedl, Buchhalter. möchte, so ersuche ich Sie, mir nm Geehrter Herr Winter. Gerst kWiy bei Weißmfcl», 28. 5. 1878. Gelegentlich bezog ich Ende August d. I. chtkette, welche sich bei meinem rheumatischen 2 von L 2 »» lassen. Achtungsvoll Geehrter Herr Winter, Berlin. besten Dank. rung, und hoffe, daß durch den wetteren Gebrauch derselben § rung, und hoffe, dah durch den wetteren Gebrauch derselben Wandersleben bei Neudietendorf, den 2«. April 1878. wem Uebel gänzlich verschwmden wird. - Da ich nun volles Die von oiir, für Herrn JunklauS hier bestellten 2 Stück Zutrauen w der Heilkrast Ihrer Ketten habe, eriuche ich Sie, Gichtketten haben UeberraschrndeS hervorgerufeu, indem mermch^rn Sluck Pofttiachnahme von 20 Mark zu rheumattschc« Leiden, was lauge Zeit im HalSgenick feinen senden. Ich bestimme dieselben für eine Anverwandte, welche das 3 Herren von hier 3 Stck. Nachtkrtten. ks Plehuen, R.-B. Königsberg i. Pr., 14. Mai 1878. Zuerst großen Dank von Denjenigen, die Ihre Kette im tiiwn B« «brauch haben, besonders von meiner Frau. Diese hat seit malischen lgesähr zwanzig Jahren in Folge einer Ättbindung sogenmmtc „gch acht Gei Dnnk sm, Ardq St Fchrachsttz, HeM S» PWm^sße 71. 0 o o tte zu kann. Fr. Heuer, Auktionator. Syke, den 28. März 1878. Bcrvier», 21. März 1878. Durch den Gebrauch Ihrer Kette spüre ich wirklich Besse- LK Schneverdingen, Pr. Hann, den 28. April 1878. Geehrter Herr Winter! Die von Ihnen vor 14 Tagen durch Bekannten bqogme Sichtkette hat bei meinem rheu- Seetzetrr Herr k. Mini«! Halbi»»«», 24. März 187«. Wohldemselben «reinen herzlichen Dank fiü dl« zu ' d. M. zugeseudetr Gichtablettungskette. w«lchr st' dieser kury« Zeit sehr gut bewährte, indem seit 8 - L kN Mainburg, Bayern, 4. April 1878. Da Ihre Gichtketten sich sehr gut bewährt, ersuche Sie, mir umgehend wettere 3 Stück für den ermäßigten Preis von 20 Mk. pn Postvorschuh zn übersenden. schon mehrere Jahre wegen rheumatischer Leiden in einem Krankenhanse ist. Ich grüße Sie achtungsvoll. O. Schrppcuges, ?l»o« äu Aarrzru 120. Achtungsvoll Heiur. Li« . Augsburg, den 2. November 1878. s? ungefähr zwanzig Jahren in Folge „ „ Bruchodern am Fuß, wo sie dann immer Schmerzen hotte, dir Aus Anregung meines Freundes, der durch Ihre Ketten her- gestellt worden ist, ersuche ich Ew. Wohlgeboren, mir per Post- vorschuß von Ihrem werthen Fabrikat ebenfalls eine Gicht kette gefälligst senden zu wollen nebst Anweisung. Hochachtungsvoll I. P. Wefscl» Bürger u. Handelsm. Kgl. Gestüt Graditz, 22. August 1878. Da eS meine Absicht ist, die von Ew. Wohlgeb. fabricirten und von mir bei Menschen mit Erfolg angewandten Rheuma- tiSmuS-Ketten arrch bei Pferden gegen diese Leiden in Anwen dung zu bringen re. Der Sgl. Landstallm. Graf Lehudorf. GüptherSdorf, Kr. Ohlau (Schl.), 23. Oetbr. 1878. Sitz hatte, beim Gebrauch der Kette nach kurzer Zett verschwand und er vollständig wieder hergcftellt ist. SS wünschen nuu >enen beiden Gichtketten so gute ic, mir noch 3 Stück per Post- , . i Leiden einen wunderbaren Erwlg gehabt, so daß ich nach acht Tagen Wicker ackm konnte. Deshalb ersuche ich Sie freundlichst, mir noch 2 Gichtkrttro mit Flufablritung zu sch-cken gegen Postvorfchuß. Ihrer Sendung bald entgegensetzend. Leiden sehr gut bewährt hat re. rc. P. Larisch, Lehrer. Herrn E. Winter. Gelsenkirchen, 24. Oetbr. 1878. Da die mir von Ihnen zugefändte Gichtkette ihre Dienste nicht versagt hat, ersuche ich, mir noch 2 von denselben zu senden rc. Mit Achtung Hundertmark. Bereinstr. Bieber, am 21. März 1878. Ich theile Ihnen mit, daß nach dreiwöchentlichem Gebrauch Ihrer Gichttctte die Schmerzen meiner Mutter fast ganz auf- gchört haben. Der Stuhlgang, welcher vor Gebrauch der Kette immer verhallen war, ist jetzt regelmäßig. — Ich bitte um Zusendung von 2 Weiterm Gichtketten. H. Saufholz, Pfarrer. HeinerSdork b. Grünberg i. Schl., 8. Mai 1878. Grchrter Herr Mutter! Hierdurch mache Ihnen die Mtt- theilung, daß ich durch dm Gebrauch Ihrer Gichtkette zu niemer Freude von meinen Kopfschmcrzm gänzlich befreit bin. So habe ich hier dm Lcidcndeli berichtet und die Gichtketten als ein gutes Heilmittel empfohlen! Bitte deshalb noch 7 unter Postvorfchuß zu senden an Gottlob Hanisch. Lieber Har Winter! Graicha, d. 31. Mm^ 1878. Da Ihre Gichtkette meiner Frau so sehr wohlgethan hat, daß sie schon jcht wieder ihre Arbeit ganz gut machen kann, so sind Sie so freundlich und schicken mir für mich noch zwei Stück, daß ich eine bei Tage und eine des Nachts habe. ES wnden bald mehrere Beftelümgen Nachfolgen, da ich Ihre Gichtketten jedem Gichtleidenden empfehle. Melchior Franke. SylveuSthal b. Pfullendorf in Baden, d. 4. Juni 1878. Sehr geehrter Herr Winter! Da nun die Gichtkette, welche A ich am 6. März d. I. von Ihnen für meine Frau erhalten « habe, sehr guten Erfolg leistete, >md ich selber auch schon eine A Zett lang mit Kopfschmerzen, Gliederreißen an Händen und L Füßen, sowie mit Husten und Heiserkeit behaftet bin, so er» s suche ich Sie gehorsamst, Sic möchten so gut sein und mir F auch in Bälde eine solche Gichtkettr gegen Postnachnahme «' Altsaalfcld, b. Saalfeld i. Tbür. Geehrter Herr Mutter! Da die mir übersendete Gichtab- lettuiigSkettc sehr grtte Dienste geleistet, so bitte ich Ew. Wohl- geboren um geft. Uebcrsendung (gegen Postvorschuß) einer zweiten Kette. Mt Achtung Schultheiß Engelmann. Sponsheim, Kreis Bingen, 14. Juni 1878. Die von Ihnen bezogene Gichtkettc hat sich gut bewährt, so daß ich in 8 Tagen vollständig gehellt war und ich jetzt wieder gut arbeiten kann. Ich bitte Sie, mir noch 7 Stück für an- - derr Leidende zu smdm. Joh. Gräf II., Schmiedemeistrr. Geehrter Herr Winter! Da die von Jhnm bezog« Wirkung thun, so bitte ich Sil Vorschuß zu schicken. empfehlen. Achtungsvoll F. Brerk, Aufschlag-Einnehmer. Geehrter Herr Winter! Hondinaen, 25. April 1878. Die Gichtkettc, die ich für meinen Monn von Itzum beza» am habe, ist von guter Wirkung. Sir schaffte ihm große Linderung d«S Rach». Weil mm seine Lewen schau Jahr« all und seine Nerven geschwächt sind, so will er noch eine dc» TaoS tragen. Ich bitte Sie deshalb, sehr geehrter Herr, Mr noch drei Ketten zu schicken x. rc. DHerrfia Hei«»««». Geehrter Herr Winter sich in dm letzteren Jahren so steigerten, daß er rin Hammer war, daS tägliche Wehestagen anzuhörm; wie manche Nacht hat sie mdriagcn müssen, besonders bei Witterung; zuweilen zeigte sich eine Leine offene wenn sie zuarheill wurde, deu Schmerz nicht sondern im Gegeotheil vergrößerte. Nach Gebrauch der Srtte »ar dir Schmerz io der ersten Nacht vorüber, ja klimm 2 überseichen, damit sie auch eine solche bei To Dm Bettag rc. Hochachtungsvoll C Baumbach, Lehrer a. D Ourraasse 18. tedoch alle« hülflo». Stuhlgang schlecht, 2 Ta« SsKkS md hart, die Schmer,m im Rücken und in dm Gliedern warm immer dieselben, schlaflose Stachle bliebe«. Jedoch in dm ersten acht Tagm beim Trag.» der Krttm ändert« sich schon alles. Stuhlgang erfolgte gleich in der crften Nacht, der Schlaf kam wieder, dk Sckmerzm im Rücken und in den Gliedern hört« langsam ans, so daß ich jetzt keine Spur vou Schmerz mehr empfinde rc. rc. Mtt Achtung Iakob «ull«ry. Geehrter Herr Winter! Leitmeritz, 7. November 1878. Die Gichtkette, welche ich al« Probe Ende August von Jhnm zugefaudt erhallen habe, ist in Wicu abprobirt worden, ck war zufällig meine Schwester aus Wien zum Besuch bei mir und dies« sehr leidend an Gliederreißen, Magenkramps, bestän digem Kopfivrh, Schwrrgcfühl im Leibe und die Füße bi» zum «nie geschwollen, sie sagte der Zett zu mir: lasse mir diese Srtte zu, ich werde sie probirm, wenn sie mir Hilst, so Hilst sie Allen und ich werde Dir da» Resultat wahrheitsgetreu mitlheilm. Stach 4 Wochen beschrieb sie mir die Eigenschaft der Srtte nnd ihr Wohlbefinden sehr lobmd, wa« aber trotz dem meine Bekannten in Zweifel erhielt; sie meinten, dir Natur der Schwester hat sich vielleicht selbst gebessert nnd letzte« der Srtte da» Verdienst irrthümllch ,«geschrieben; man beschloß noch einige Zett zu warten, ob bei ver Schwester kein Rüctschlag der KrankheitSzuständr ersolgm würde. Dieser Tage fragte ich wieder brieflich an, wie es jetzt nach acht Wochen mtt der Kette und meiner Schwester Gesundheit strht; sie schrieb mir wörtlich wie folgt: .Licker Bruder! Da Du wegen der Kette noch ein mal frägst, so bin ich bereit zu wiederholen. Bon dem Tage an, wo ich die Kette anlegte, fühlte ich eine Besserung, die jedm Tag zunimmt. Wie Du weißt, hatte ich keinen Schlaf, jetzt schlafe ich sehr aut und wenn ich früh erwache, so bin ich stark und kräfttg. nicht wie früher müde und matt; ich mache meine Arbeit jetzt spielend, wo mir ein jeder Handgriff früher schwer sie!. Ich empfehle Jckem, der so leidet, wie ich gelitten habe, diese Kette auf da» Wärmst« und Dringlichste und ich würde denjenigen vom Grunde des Herzen» bedauern, welcher sich durch bloße Zweifel adhalten ließe, diese« so heilsame Mittel zu gebrauchen, welches einem das Leben erheitert. Ich ver- versichere Euch, mau wird ein ganz anderer Mensch. Die schwer« Last ist ans meinem Körper verschwunden, das Reißen aus dm Gliedern ebenfalls, auch Sopffchmcrzm habe ich keine mehr. Ich versichere Euch, laßt Euch nicht aotzaltm von diesem herrlichen Mittel, Ihr würdet cS gewiß nicht bereuen, nm müßt Ihr die Kette nach der Vorschrift tragen. Hätte ich das Mittel fMer vor Jahren schon gekannt, so könnte ich viel 100 Gulden m der Tasche haben, die ich blöd für Linderung meiner Leiden hab« auSgrtzen müssen, weil ich sonst nicht hätte leben können, da ich nicht dienstfähig gewesen wäre. Jctz schreibe Euch das Alles nieder mit frohem Herzen und dem lieom Gott dankend, daß er mich noch einmal erlöst hat von meinem großen Leiden! — Auf diese« hin, geehrtrstcr He«, ersuche ich Sie freundlich, mir gegen Nachnahme 6 Stück dieser Ketten mit Ge brauchsanweisung baldigst zukounnen zu lassen rc. rc. Mt aller Achtung Wenzel Bachmann, Mühlstr. 348. Da Ihr« Gichckrtte, welche ich durch Herrn Bräumeiftrr Riegele m Mülhausen bezogen bad«, bet mir sehr gut« Dienste gelcistet hat, aber mein Leiv« schon Dauer und tics eingewurzelt ist, so bitte «h,! Anweisung folaend, mk ein« -wette Sette bald zu wollen. Ich werde nicht ermangeln, die Bi Gichtketten bei allen Bekannten und Leidenden Geehrter He« Wiuterl Neu- Ulm, 27. Octbr. 1878. Da mk IP» Sette gute Dienste geleistet, nud ich sie schon mehreren Freunden empfohlen habe, so bitte ich Ek so schnell als möglich «ine wette« Kette an unten genannte Adresse zu schicken. Achtungsvoll Math. Basch, Okkono». Herr Winter! Ober-Jngtlheim, 1 Nov. 1878. Da ich von Jhnm seit Kurzem eine von Ihren bewährten Gichtketten trage, wovon mein Leiden bi» jetzt zur Aufncken- h«it ist, so übersenden Sie gefälligst noch eine derselben, «tf Postnachnahmr an unten stehend« M>reff« baldigst. Achtungsvoll Joha»« Priester. AluumottSmu» gänzlich befreit bin. Ich wünscht de-balb, Sie möchten die Güte haben, wir uoch zwei wette« Setten gegen Pofworschuß »-hinfälligst zu übersenden. Fr. vr. Hsttter. Licker He«! Osteel, Amt Norden, iw Joli 1878, Herr Ulfert» dankt herzlich für die ihm neulich von Ibn« zugesmdetr Gichtkettr, indem die Mutter jetzt voll ständig wieder hcrgestellt ist x. x. Achtungsvoll P. O. Fra»»«». Geehrter Herr Winter! Demmiogeu, 28. Mai. 1878. Da sich Ihre Gichtketten bei mir gut bewährt haben, ist hier ein wahre« Verlangen nach denselben. Bitte mir 8 Stück per Postvorschuß zu schicken. Eine baldige Nachbcsiküung lst voraussichtlich. Achtungsvoll Marti» Mill«. die Sette gebraucht, befindet er sich sehr wohl. Ich ersuch« Sie freundlich mir noch 3 Stück GichtableitungSketten zu- kommen zu lassen rc. Achtungsvoll A. Putzmau» Geehrter Herr Wirrt«. W ob eck b. Schöningen, 17. Mai 1878. Da» Leiden meiner Mutter bat sich nach Gidrauch Ihrer Gichtkette schon nach der ersten Stacht gebessert, sie spürte schon nach kurzer Zeit eine angenehme Warme; doch trug Diuttcr die Kette im Rücken, wen sie daselbst die meisten Schmerz«» hatte. Achttmgtzvoll 8. veht«. Da die erste Kette gute Wirk» Sie, noch eine Nacht - Gichtableitw zu schicken. Um baldige Erlckigur für die Wirkung der ersten Kette ß Dank G. Bartusch, r Harburg, d. 24. April 1878. Da Ihre Setten ganz ausgezeichnet wirken, so bin ich socke» beauftragt. Sie zu bitten, mir noch eine Gichtkette mit Fluß- ablcitunä »u schicken, gegen Postvorfchuß. Da der Mann ßhr leidend ist. so möchte uh noch bitten, die Kette so bald wir möglich zu senden. Achtungsvoll P Kiftenbrügger. Bahnhoföarbetter. Stunden »ar Linderung zu spüre«: nachdon sie di« Kette 4 M»l gebraucht, hat sie kaue Schmerzen mehr, so daß sie die Seite seit UdPerrr Zett nicht mchr angelegt hat und ist kein Rückfall vorgekommen. Bitte Sie daher, mir nochmal« 8 Srtte» per Postvorschuß gefälligst zuzufenden. Di« Settrn find bisher hier uoch ganz unbekannt gewesen und werde» sich de» besten Stufe« erfreuen. Mit größter Hochachtung Schönsee. Altusried bei Nknimmgen, den IS. Mat 1878. Da sich diese von Jhnm bezogene Gichtkette bei mk gut be währt hat nnd die Schmerzen in einer Nacht gewichen sind, sage ich Jhnm meinen aufrichtigsten Dank. Ich ersuche Sie freundlich, mir wieder durch Pofworschuß 3 Stück solcher Setten zu senden, laut Gebrauchs-Anweisung 3 Stück zu 20 Mk. Ich brauche eben für eine Person 2 Stück, eine de« Nacht» und eine de« Tag« über, denn dieselbe ist schon 10 Jam« mit diesem Uebel behaftet. Freundlich grüßend zeichnet Achtungsvoll Joh. Georg Breher, Äüterhändler. Berhrtrr Herr Winter. W-Reddewitz bei Middelhagen. Ihn Gichtketten. die Sie mir geschickt, haben ziemlich gut gewirkt. Da aber die Leiden meiner Frau, ebenso meine« Schwager« bereit» über 20 Jahre gewüthet haben, so finden sie sich genöthigt. bei Tage auch eine Srtte zu tragen rc. So bitte ich. Sie möchten die Güte haben und mir noch dni Ketten mittelst Pofworschuß zusrndm. Achtungsvoll Marti» Pisch, Büdner und Fischer. IohanniSburg O.-Pr., dm 17. März 1878. Bor 14 Tagm richtete ich durch Postanweisung die Bitte m> Sie, mir eine von Ihren Gichtketten gefälligst üderüuden zu wolle«, wa» denn auch umgehend geschah. Mein Bruder leidet seit langer Zeit, nun schon seit Jahren, an einem schmerzbatten MuSketr.reumatismns und seit dem Gebrauch der Kette fühlt er eine bedeutmd« Erleichterung, und so habe ich die Uckerzeugung gewonnen, daß Ihre Anpreisung auf Wahrheit beruht, und bitte mk drei Ketten für arme Leidende, bei dmm da» Wort arm in dovpelttr Bedeutung angewandt ist, für beifolgende 20 Mark gefälligst überfendm zu wollen. ES ist wohl möglich, daß ich in kurzer Zett noch eine Sendung erbitte, da ich allen meinm Bekannten und leidenden Verwandten von der vorzüglichen Wirkung Ihrer ketten Mittheilung gemacht. Hochachtungsvoll Bertha Meyer. Znaim, Mähren, 12. Juni 1878. Die mir freundlichst übermittelte Gichtkette wurde sofort nach ilzrem Erhalt, d. i. mn 30. April 1878, gegen Kops-Rheuma- tiSmuS und eine feit einigen Jahren entwickelte beiderseitige Schwerhörigkeit in Gebrauch genommen nnd hat dem Leiden «nbrdingt Schranken gefetzt. Mit Achtung G. Stach, k. k. prüf. Oberst. Bern i. Schweiz, 3. Oktober 1878. DK Unterzeichnete nimmt sich die Freiheit, Jhnm ergcbmst anzuzeigen, daß sie die von Jhnm gesandten RhcuruatrSmus- ketten richtig erhalten l>at und ihr »ogemei« aut gctha» haben «ach langem schmerzlichen Leide«! Mt achtungsvollem Gruß Frau Balffger, Postg. 34. Achtungsvoll Eh. Wesseloh, Lischlermrtstrr. Geehrter Herr Wiutcr! Darmstadt, dm 6. Spkbr. 1878. Da die Gichtkettc, bk ich von Ihne» hab«, von mttrai EifGg ist, so bitte ich für einliegende 20 Mk. um «och 3 Stück. Achtungsvoll 8. SchLtz, Rendant i. P Stifts». 48. Scheibenberg i. Sachsen, 10. April 1878. Hochgeehrtester Hm Winter! Ihre untcrm 20. v. M. mk zugcfmdetm Gichtketten habm mir schon mein 20jährige« rheumatische« Leiden sehr vermindert, wofür ich Jhnm nicht genug danken kann, Gott helfe weiter. Da meine Leidms- gefährlen die auffällige Besieruug an mk wahrgmommen habm, fo bitte ich Sie auf meine Empfehlung hin, für diese auch vier Gichtketten durch Postnachnahmr mir baldigst zu senden. Hochachtungsvoll Gust. Flemming, Friedensrichter. Weddingen, dm 24. April 1878. Geehrtestrr Herr Winter! Durch die vorzügliche Wirkung Ihrer Gichtkcttm fühle ich mich genöthigt. Ihnen meinen Dank auszusprechen. Bitte mir noch eine solche kette (am Tage zu tragen) per Pofworschuß zu smdm. Hochachtungsvoll H. Jordan, Oekonom. Brügge b. Bordesholm i. H., dm 11. April 1878. Geedrter Herr! Die von Ihnen bezogene Gichtkette hat bei dem rheumatischen Leiden meiner Frau einen wunderbare« Erfolg gehabt, worirber ich Ihnen hiermit meinm wärmsten Dank aussprechr. Achtungsvoll I. Gnuymana. H«rm Winter. Wrestedt b. Uelzen, dm 3. Juli 1878. Bitte mk ein« von Ihren Gichtubleituugsketten zu schicken, die vorigen beiden haben sich sehr gut bewährt, ich vin jetzt von einer anderen Person ersucht worden, für sie eine kommen za mir noch fernere 8 Stck. zu smdm, ich werde nicht v alle Leidenden darauf aufmerksam zu mach«. den