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Dresdner Journal : 04.11.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-187711047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18771104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18771104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1877
-
Monat
1877-11
- Tag 1877-11-04
-
Monat
1877-11
-
Jahr
1877
- Titel
- Dresdner Journal : 04.11.1877
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U70 bereits im December 1860 das Fest der goldnen Hoch zeit begannen, folgte im Jahre >864, nach Beendigung feiner Stellung als Oberbefehlshaber der Bundestruppen in Schleswig-Holstein, seine Erhebung in den erblichen Grafcnstand; am 30. März 1873 feierte Graf Wrangel d^s bojährige Jubiläum seiner Erkennung zum General und 1876 das in den militärischen Annalen wohl einj'g dastehende Fest seincs 80jährigcn T icnstjubiläums. Feldmarschall Graf Wrangel war Ritter des schwarzen Adlerordens mit Brillanten und Inhaber der höchsten in- und ausländischen militärischen Orlen. Außer seiner Wittwe hinterläßt der Verewigte einen einzigen Enkel, den k. Legationssecretär v. Wrangel. — Die „Agcnce rüste" erklärt die Nachricht, der hiesige russische Botschafter, Baron Ubril, sei nach Gornji Sludcn berufen worden, für unbegründet. Baron Ubril habe sich vielmehr zum Besuch seiner erkrankten Mutter nach Baden Baden begeben und werde in Kürze von dort auf seinen Posten zu ückkehren. — Nach „W. T. B." hat Vie deutsche Regierung am 30. October der österreichisch - ungarischen Regierung den Vorschlag gemacht, den bisherigen Handelsvertrag um 1 Jahr zu verlängern. — Der Criminalsenat des Kammcrgerichts erkannte in der zweitinstanzlichen Verhandlung gegen den Grafen Hermann v. Arnim und Gehlsen wegen Beleidigung des Reichskanzlers durch einen Artikel in der „Reichs glockc" auf 4 Wochen Gcfängniß gegen Arnim und auf 4 Jahre Gefängniß gegen Gehlsen. Letzterer war in erster Instanz zu bjährigcm, Arnim zu 3monatigem Gcfängniß verurtheilt wo-dcn. H. Berlin, 2. Novmbcr. In dcr heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses stand der Gesetzentwurf, betreffend die Feststellung des Staatshaushaltsetats für 1878/70, und der Gesetzentwurf, betreffend die Aufnahme einer Anleihe in der Höhe von 126,745,000 M. für Staatsbautcn, zur ersten Berathung. Abg v. S chorlemer-Alst spricht sich als erster Redner gegen die Vorlage anS. Nachdem derselbe die Nothwendigkeit eines MinisterverantwortlichkeitSgesetzes bei dem Wirrwarr im StaatSininisterinm jetzt sür dringender als je bezeichnet, krili- sirte er den Etat, welcher zu ernsten Bedenken Anlatz gebe. Die Ausgaben im Ordinarium seien namentlich im CuliuS- Ministerium so außerordentlich gewachsen, datz ohne die noch vorhandenen Ueberschüsse früherer Jahre bereits ein Deficit vorhanden wäre. Auch die durch die Anleihe zu deckenden Ausgabe» forderten eine genaue Prüfung heraus. Die Ansätze seien durchweg autzerordentlich unsicher und geeignet, erhebliche Weiterforderungeu nach sich zu ziehen. Unter diesen Umstän den werde er gegen die Vorlage stimmen, so lange der Mangel eenes M'NisterverantwortlichkeltsgesetzeS und der Culturkampf fortdauece Die Schwäche und Nachgiebigkeit der liberalen Partei werden diese Zustände auch nicht ändern- Wie einst Jakob 7 Jahre um die schöne Rahel, so ba.e diese Partei 7 Jahre beim Fürsten Bismarck gedient, schlietzlich aber statt eine» jugendfnschen Ministers doch nur einen Geh. Rath Wehrenpfennig bekommen. Abg. v Zedlitz-Neukirch: Es sei richtig datz gegen früher die disponiblen Mittel nicht mehr in gleichem Matze vorhanden seien, doch seien sie immer noch ausreichend Manche der Ausgaben könne man vielleicht als absetzbar betrachten, dennoch werde man auch diese bewilligen müssen, da sie be stimmt seien, früher von der Regierung begangene Sünden wieder gut zu machen. Am wesentlichsten we^de die Sicher heit der Etatsverhältniffe beeinträchtigt durch die Höbe der MatricularbeUrage; er betrachte es deshalb als -ine der ersten Forderungen einer Steuerreform diese Matricularbeiträge durch eigene Einnahmen des Reiches zu ersehen und in dieser Be- ziehung empsehlc sich in erster Linie eine hohe Besteuerung des Tabaks Hoffentlich werde die Regierung mit einem in diesem Sinne ausgearbeiteten umfassenden Plan vor den Reichstag treten und bei ihrem Bestreben dir Unterstützung der Volksver tretung finden Dem Anleihegesetz stimme er trotz einzelner Bedenken gegen die Gründlichkeit der MoUvirung zu, weil die darin in Aussicht genommenen Bauausführungen der notdlei- denden Privatlndustri« eine woblthuende und fördernde An regung zu geben geeignet seien. Zur Beseitigung der vorhan- denen Mängel empfehle er die Comnnssionsberathung der Vorlage Abg vr. Virchow: Man dürfe mit dem Anleibegesetz der Regierung nickt so erhebliche Mittel aus die Dauer von fünf Jahren bewilligen Damit verzichte das Haus auf das wichtigste Privilegium, welches dasselbe dem Herrenhaus gegen über habe. Sobald die Beträge statt im Anleihegesey im Etat erscheinen, habe nur das Abgeordnetenhaus das Recht, die einzelnen Positionen zu modificiren, während die Fon» des AnleihegesetzcS auch dem Herrenhawe die Ermächtigung gebe, Abänderungen im Einzelnen vorzunehmen UeberdieS erscheine es de. dem Mangel eines Berantworllichkeitsgesetzcs bedenklich, der Regierung so grobe Mittel auf lange Zeit hinaus zu be willigen Die Einheitlichkeit des Etats, der Rechnungen und der Decharge fordere die Beschränkung der Anleihe aus die jenigen Mittel, die sür das nächste Jahr erforderlich sind. Gehe der Fiuanzminister aus diese jährliche Bewilligung nicht «in, so werde er gegen das ganze Gesetz stimmen Die Mahnungen des Abg v. Zedlitz an das Ministerium seien in sofern bemerkenSwerth, als sie die Ansichten im Reich-lauster- amt widerspiegeln. Wolle man eine Verminderung der Ma- tricularbeiträge, so möge man nicht an eine Vermehrung der eigenen Einnahmen und die Erhebung neuer Steuern, son dern an eine Verminderung der Ausgaben denken, deren Höhe das Reich auf die Dauer nicht zu ertragen vermöge. Abg v Nauckhaupt stimmt mit den Ausführungen des Abg v Zedlitz überein und betont namentlich, datz es nicht genüge, sür die Matricularbeiträge durch den Minister eine Maximalgrenze fixirt zu sehen. So gewinne man für den preutzischeu Etat die Summe zu extraordinären Ausgaben, welche die Regierung jetzt durch das Anleihegesetz fordere. Er heißen verdiente. An der Hand der urkundlichen Ueber - liefcrung, die keinem andern in diesem Umfange zu Ge bote stand, wie ihm, entwickelt der Verfasser die Eni- stchung und Entwickelung der Verfassung einer Land schaft, die trotz ihres geringen Umfanges zu den eigen artigsten in Deutschland gehört, von der ersten sicheren Kunde an bis zu den Folgen des Pönsalls (1547). Indem er dabei folgerichtig die specielle Darstellung der Stadtverfassungen ausschlicßt, faßt er die ganze Ver fassungsgeschichte in 8 Abschnitten zusammen; der erste, die Oberlausitz unter Meißen bis N58, schildert die Grundlagen der Verfassung, welche, anknüpfend an die Selbstständigkeit der Landschaft in slawischer Zeit, den deutschen Eroberern ihren Ursprung verdankt; der zweite, die Oberlausitz unter Böhmen bis 1253, behandelt die wichtige Epoche, in welcher die deutschen Stadtgcmeinden und die großen adligen Herrschaften sich bildeten, also die Grundlagen der späteren ständischen Verfassung. Im dritten Abschnitt erscheint das Land unter der Pfand herrschaft der Markgrafen von Brandenburg (l253— 1319). Die Thcilung in eine östliche und westliche Hälfte 1268, welche nur bis 1320 bez. 1346 bestehen blieb, begünstigte ebenso das Emporkommen von Görlitz, wie sie die einheitliche Weiterbildung der landschaftlichen Einrichtungen gefährdete, da seitdem 2 Landvögte an statt des einzigen Burggrafen (CastellanuS) zu Bautzen im Lande geboten. Aber diese Periode Hal wie keine andere die Selbstständigkeit der Städte gefördert, denn sie gab ihnen die eigene Gerichtsbarkeit. In dieser Richtung ging die Entwickelung auch im 4. Zeitraum, unter der Herrschaft König Johann'- von Böhmen und Herzog Heinrich's von Jauer weiter (1319—1346). Der o Abschnitt ist sodann der Darstellung der Ent stehung und Ausbildung des SechsstädtebundeS ge Widmet (134^^^^9), welcher in der Geschichte des werd« deshalb diesem Gesetz nicht »»stimme», «eil er die cou- stituliouellcn Bedenke» des Abg Virchow theile »ob außerdem vou dem Finaazminifter nicht de» Druck weauehmeu wolle, der ihn zu einer Steuerreform autrelde» müsse Sollte der Fiuanzmiuister sich der Mahnung, in der elfte» Stunde den Refolmpla» io Angriff zu nehmen, noch länger entziehe», dann könne er allndiu-S leicht in die Lage kommen, sich einer Majorität gegenüber zu sehen, die ihm unbequem sei Abg. Richter (Hageo): Man möge sich vor der Täujchuog in Acht nehmen, die unter der MaSke eruer Steuerreform dem Laudc eioe Steuervermehrung aufzuerlegeu bestrebt sei- Der Wunsch uach Beseitigung der Matriculardeilräae. bereu Be willigung allein noch dem Reichstage eio Geldbewilligung-- recht gewahre, hab« keinen andern Zweck, als tu Form vou indireclen Steuern, die da- Laud geduldiger zahle, der Re gierung die vollen Mittel zu gewähren, um »»abhängig von dem Willen der Volksvertretung au- dem Bollen zu wirth- schasieo. Die- fei der reactionäre Steucrplan des Fürsten Bismarck, dem der Abg. v. Zedlitz heute Ausdruck geoebeu habe. Gegen eine Tabaksfteuer an sich habe die liberale Partei nichts einzuwendcu, aber nur uuter der Bedingung, daß mau in entsprechenden Maste die Salzfteuer uud andere drückende Steuern beseitige DaS Anlcibcgesetz beruhe auf dem an sich richtigen Grundsatz, daß man die unternommenen Bauten so schnell al- möglich zu Ende führen wolle, umBauzinsen zu sparen uud die günstige Coujuuctur billiger Arbeitslöhne nnd billiger Materialien zu benutzen; die konstitutionellen Bedenken des Abg Virchow machten es jedoch unmöglich, dem Gesetze in der vorliegenden Fassung zuzustimmen DaS HauS müsse sich daraus beschranken, die Mittel nur sür ein Jahr zu bewilli gen Die Behauptung, daß es der Regierung hierdurch un möglich werde, die günstige Conjuuctur durch Abschluß vou LieserungSverträgen aus längere Zeit io zweckmästiger Weise auszunützen, beruhe auf einem Jrrthum Aus der Bewilligung der ersten Rate zu einem Bau habe die Regierung stets das Recht hergclcitet, Lieserungsverträae auch über diese erste Rate hinaus abzuschtteße» Zum Etat selbst übergehend, fragt Red ner an. warum trotz der Zuwendungen aus der französischen Kriegscoutribution unsere Lage so schlecht sei Mau habe sich zu einer einseitigen Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck engagiren lassen, welche große Summen aus den Ankauf vou 7 Krachbahnco verwendet hat. In dem zu ausgedehnten Bau wenig lucrativer StaatSeisenbahuen liege der Fehler. Wo ein geregelter Haushalt sei. da seien Ueberschüsse vorhanden, die aber verwendet werden muffen, weil die StaatSinduftrie Uuler» bilanzen biete. Die Zinsen der Anleihen verzehren die Ueder- schüffe, das sei der Giund, darum bleibe so wenig übrig sür die Erhöhung des Ordinariums. darum müsse die Justizver waltung noch froh sein, daß sie ihre Mehrausgaben noch aus der Mehreinnahme der Gerichtskosten decken könne DaS Extra- ordinarium, sahrt Redner sort, ist der elastische Theil im Etat. an dem der Charakter der Finanzlage sicv kennzeichnet De Heranziehung der Contributionsgelder bedeutet mchtS Anderes, als eine versteckte Anleihe. Alles das verschwindet aber gegen die große Anleihe, welche unS vorgelegt worden ist und es ist uothwendig die Ausmerksam'cil schon in diesem Stadium der Beraihnng daraus zu leulen und alle Nebensragen der Budget commission vorzubehalten Es muß befremden, daß der Fltianz- m nister nicht anei kennt, daß die Anleihe in unmittelbarem Zusammenhänge mit dem Etat steht Die energiiche Fortfüh rung der bereits bewilligten Bauten entspricht vollständig dem Anträge Duncker in der vorige» Session, WaS dre Forlsüh- rung dieser Bauten betrifft, so geht unsere Meinung dahin, daß wir bewilligen können, was der Etat sür ein Jahr er heischt, vorausgesetzt, daß der Minister diese Summe verwen den kann Ob es nun uüthig ist, über diese Bewilligungen hm- auSzugehen. da- ist der Punkt, beu die Budgetcommission sich bald vollständig klar machen muß. Handclsminister Oe Achenbach weist zunächst dem Abg. Richler eine Anzahl von Jrrlhümern nach und fährt dann sort: Wenn der Herr Vorredner gesagt hat, die StaatSiudustrie sei die Sache unserer augenblicklichen finanziellen Schäden, so bin ich der Letzte, der bestreiten will de, daß die Staatscin- nahmen je nach den Conjuncturen in erhebliche Schwankungen geraihen, aber man darf doch nicht überleben, daß die StaalS- iiidustrie in guten Jahre» erhebliche Beträge ergiebt, welche nicht nur zu Gunsten de- StaateS, sondern auch zu Gunsten der Allgemeinheit verwendet werden. Speciell hat die Berg werksverwaltung in den Jahren 1872—1876 nicht weniger als 7lgx>t^0(,u M über den Etat rn die Staatskasse geliefert DaS Jahr >813 allein ergab einen Ueberschust von nicht we niger als 3 ,S7S.ü-«b M über den Etat. Wenn man die guten Jahre erlebt hat, muß man sich auch mit den schlechten zu recht finden Ich beabsichtige nun nicht, in eine DiScusston darüber einzuireten, ob Staalsindustrie, oder nicht WaS aber dre Vermehrung der Staatsbahnen anbetrifft, so habe ich bisher geglaubt, mich aus dem Boden zu befinden, welchen das HauS tinnimml; die Bahnen wären nicht begonnen und gebaut worden, wenn wir nicht das Votum des Hauses sür uns ge habt hätten (Sehr richtig! rechts ) Nun hat der Vorredner, zu den Eonservativen gewendet, gesagt: Haben Sie die Staats regierung gehindert diese Bahnen zu kaufen oder zu bauen? Man könnte die Frage auch umkehreo: Haben Sie — nicht der Herr Abgeordnete, sondern seine Partei dies verhindert? In den Verhandlungen der Eisenbahncommission von 1872/73 findet sich noch ein ganzes Bouquet anderer Eisenbahnen vor. welche der Regie.ung zum Ankauf und zum Bau emvsohlen wurden. Eine jede Mekorationsbahn hat ja überhaupt die allergrößte Bedeutung für das Land und die allergrößte Be deutung sür Preußen insbesondere. Als der Abg. Rechter (Hagen» noch vor zwei Jahren gegen die ojtpreußischen Bahnen sich aussprach (damals war z B. an der Graudenzer Bahn noch kein Hammerschlag geschehen), da habe ich ihm gesagt: Wenn Sie glauben, hierin eine versehlte Maßregel sehen zu müssen, so vereinigen Sie sich m>t ihren Parteifreunden und bringen einen entsprechende» Antrag ein. Eiuea solchen An trag habe ich nicht bekommen; es ist bei den Angriffen deS Abg Richter (Hagen) geblieben. Ihm lasse ich die Gerechttg- keil widerfahre», daß er in dieser Beziehung auf einem ganz anderen Standpunkt gestanden hat, ich will auch anerkennen, daß DaS, was er heute sagt schon immer seine Meinung ge wesen ist, ich bi» auch ebeusowenig unfehlbar, wie Herr Richler, aber wenn er von Parteien redet und die Einen aufsordert, sich so oder so zu verhalten, so möge er nicht vergessen, wie man bei anderen Parteien in ähnlichen Anlässen sich benom men hat. Weun wir auch schwere Jahre durchwachen und noch durchzumachen haben werden, so werden doch gerade die fiaaustelle» Zustande solch« s«i», w«lch« jedenfalls zur küus- tigru Prosperität uud Blüthr d«S Land«- beitrage» werden (Lebhaftes B-avo) Vicepräsident deS StaalSmiaisteriumS Finanzmioifter Camphausea: Der geehrt« Herr Vorredner au- dem Ad- geordu teuhause Hal die Betrachtung aufgeworfen, man lege der Erhöhung Ler Matricularbeiträge riueu allzu hohen Werth bei, wenn man glaube, daß bei einem Staatshaushalt. d«r mit 6b»,o^,<^ o M abschliestt, die kleioe Summe von «^Million Mark irgendwie wesentlich in- Gewicht fallen könne. Indessen, meine Herren, hat un» diese kleine Erhöhung gezwuugeo, durch einen NachtragSetal den disponiblen Ueberschust ooo 1876, der sonst zur Verfügung gestanden hätte, nm 4'k Millioneo zu schmälern. Zugleich stud wir geuvthigt gewesen, für den lausenden Etat diese 4,581,MX- M in Ausgabe zu stellen Beides zusammenaeuommcu würden unsere Mittel um «.isi.ooo M erhöht haveu. Wenn sie sich den Etat auseheo und sich ver gegenwärtigen, dast uns drese Summe geblieben wäre, dann würden wir deS Zuschusses aus den EolltridutlonSüberfchüssen gar nicht bedurft haben und doch im Staude gewesen sei», »4 erte»or>1i»»ri» etwas mehr zu verwendeu, als der Etat sür 1878/79 mit so,658,(XX) M ill Aussicht genommen hat Ich möchie also doch bitten, diese Erhöhung der Matricularbeiträge nicht zu niedrig zu beanschlageo Wenn der geehrte Herr Borredoer, ebenso wie neulich schon, im Vorbeigehen gesagt hat, daß da- Zustclleu der ContributionSüberschüffe nur eine verdeckte Anleihe sei, so kann ich das nicht al- vollständig richtig anerkennen Richtig ist. dast bei dem Bestreben, die ContridulionSüderschüffe gleich als Capitalsanlage zu behan deln, wir von diesem Verfahren jetzt msofrro abweichen, als wir hier da- »ns aus dem Kriege zugewachseue Capital zu sogenannten unproductiven Capitalausgabeo verwenden. Ich möchte doch glauben, wenn die gegenwärtige Generation alle Leiden des Krieges getragen bat, daß eS dann nicht arg sei, wenn sie einen kleinen Theil der Eontribulion dazu verwendet, um EapitalauSgaben zu decken Will man dazu Capitalauleihen verwenden (ich glaube Graf Lippe ha« es einmal im Herren- Hause so genannt), ich habe zuletzt nichts dagegen (Heiterkeit). Der Abg. Richter (Hagen) hat erklärt, er begreife gir nicht, wie mau dem Reichskanzler die indirectcu Stenern gleichsam al- Monopol zuweise. Freilich sind uns die indireclen Steuer» schon lange bekannt, und ob wir auf sie angewieseu sein wür den wenn eS sich um «ine Vermehrung der Einnahmen han- delt, daS hat mir schon oft Gelegenheit gegeben, weine Aus fassung darrulegen. lange bevor von Steuerreformen die Rede war. Ich habe schon 1811 am 11. December iu Erwiderung ans eine Aeußcrung des Abg LaSker mich geäußert, daß, wenu die Nothwendigkeit eiutieteu soll, die Staatseinnahmen zu er- böhen, ich dann der Verweh ung der iodirecten Steuern deu Vorzug geben würde. Auch im Herieuhause hatte ich Ge legenheit. mich im Frühjahr 1876 ganz im selben Sione zu äußern Redner liest die bezügliche Stelle des stenographische» Be richts vor Bei dieser Ansicht werde ich stehen blstben, uud ich hoffe deshalb, selbst dem Abg. Windthorst nicht als ein CommiS des Fürsten Bismarck zu erscheinen, wenn ich etwa in diesem Sinne mit hiuwirke Wenn aber heute der Vorschlag gemacht wurde, die Matricularbeiträge vollständig abzuschaffeo, so würde ich dem nicht deistimmcn können, weil ich der Mei nung bin. daß der Reichstag auf das ihm in dieser Hinsicht zustehende Recht nicht verzichten werde, ohne seine Stellung zu beeinträchtigen Aber auch diese Bedenken würden zurück- treteo müssen wenn es der Wunsch des Landes wäre, die iu- directeu Steuern noch weiter ausgedehnt zu sehen; eS ließe sich sehr wohl eine Einrichtung treffen, wonach gewiffe indir-ct« Steuern quotenweise zwischen dem Reich und den Particular- staatcn getheilt würden. (Hört, hört!) All rdings ist eine Vermehrung der iudirecten Steuern dringend geboten, nicht allein rm Interesse des Reiches, sondern im Interesse der Particularstaaten. Wir sind auf manchen Gebieten trotz an erkenneuswerth r Freig bigkeit doch nicht so weit gekommen, als eS der preußischen Nation windig ist, uud die wohlver standenen Interessen deS Landes erheischen eS, daß der Staat über größere Geldmittel versügt, als bisher Es handelt sich ja dabei um ungemeffcne Summen; eine andere Frage würde es sein, wenn von den direcleu Steuer» größere Beträge ao die Communalverbäude abgegeben werden tollten, was nur durch weitere Vermehrungen der indirekten Steuer» zu er reichen wäre Die Staatsschuldenverzinsung ist ja auch iu diesem Jahre mit 49 »qo.uv<» Mark bedacht, dagegeu ergeben die Uederschüffe der Eisenbahneo allein 58.tXX-.ixx- Mark, die also schou allein binreicheu, um die Staatsschuld zu verzinsen; welches Laad m Europa kann das von sich sagen? Außer dem verweist der Minister aus die schou vou dem HaudelS- nunisler erwähnten Erträge aus den Bergwerken. Daran halte ich sest, daß die Finanzlage des preußischen StaateS felsenfest gegründet ist und bleiben soll (Bravo!) Nach einigen weitern Bemerkungen der Abgg. v. Benda und Rickert wird der Antrag des Lctztern mit Majorität genehmigt. Es folgt die Erledigung einiger, weniger Jntcresjc dielenden Punkte der Tagesordnung, und wird hiernach die Sitzung gegen 4 Uhr bis Dienstag vertagt. Wilhelmshaven, 3l. Ociober. (Wes.-Ztg.) Heute Vormittag verließ die Glaltdeckscorvette „Ariadne*, Evrvettencapitän v. Werner, die hiesige Rhede und ging in L>ce. Die „Ariadne" geht von hier nach Rio dc- Janeiro und von dort direct nach Australien. (Neueren Nachrichten zufolge ist die „Ariadne" wegen schweren Sturmes am 1. November wieder nach Wilhelmshaven znrückgekehrt. D. Red.) Die Bewaffnung der Korvette besteht neuerdings aus 6 15 Cm.-Ringkanoncn (24- Pfünvcr) und 2 12 Cm.-R ugkanonen (12-Pfünder); als dieselbe im Jahre 1874 während des Sommers dem Uebungsgeschwader zugctheilt war, führte sie 2 10-Cm.- und 4 15-Cm. RlNgkanoncn. Es stellte sich jedoch heraus, daß diese Bestückung eine zu schwere für die kleine Corvelte war, und als sie uach Auslösung des Geschwaders im Herbste für eine zweijährige Reise nach Ostasien ausgerüstet wurde, erhielt sie 2 17-Cm.- uud 4 15-Cm.-Geschütze und eine etwas leichtere Takelung. Die Erfahrung lehrte jedoch, daß auch diese Bestückung Landes eine so wichtige Rolle spielen sollte, und schildert zu gleich die ganze Landesverfassung während dieserEpoche, der dann die Zeit der Hussitischen Wirren (1419—1490) folgte. Sie steigerte naturgemäß die Selbstständigkeit der Landschaft, welche Jahrzehnde hindurch im scharfen Gegensatz zu den ketzerischen und tschechischen Böhmen sich fühlten. In der ganzen ersten Hälfte des 16. Jahr- Hunderts kam sodann der -iampf zwischen deu« Adel und den Sechsstädtcn um die höchste Gerichtsbarkeit, das Stimmenverhältniß an« Landtage u. s. f. zum vollen Ausbruch, während zugleich die Reformation das Land ergriff (1490—1544). Erst die Katastrophe des „Pön- falls", aus beiden Gründen hervorgegangen, beendete deu Streit mit der Beschränkung der städtischen Gerichts- baikeit auf die städtischen Besitzungen und d e volle Aus bildung der adligen Patrimonialgerichte, aber trotz schwe rer, auch materieller Einbuße behaupteten und befestigten die SechSsläkte wieder ihre Stellung. Seitdem blieb bis 1815 die Landschaftsverfassung fast unverändert auch unter sächsischer Herrschaft. „ Diese kurze Skizze wird wenigstens ein ungefähres Bild von dem reichen Inhalt des Buches geben, das durch solide Forschung, geschickte Gruppirung des Stoffes und präcise Darstellung einen ehrenvollen Platz in der historischen Literatur überhaupt einnimmt und für die oberlausitzer Geschichte im Besoudern eine grundlegende Bedeutung besitzt. O. l<. * Ueber die Erwerbung der Srrpentara bei Olcvano sind in der Presse unrichtige Angaben ver breitet worden. Eine Berichtigung in orr „Allg. Ztg." sagt darüber: Der aus Eichen bestehende kleine Wald bei Olcvano, die Serprntara genannt, von dem Alt- mrister Hoj. Anton Koch zuerst al- Sludienvrt entdeckt und besucht, sollte im Juni 1873 geholzt und seine 98 Bäume als Eisenbahnschwellen verkauft werden, als der Maler Edmund Kanoldt aus Weimar, damals in Terracina, davon hörte. Sofort stand bei ihm der Entschluß fest, die Eichen müssen gerettet und Eigenthum der deutschen Künstler werden. Nach allen Richtungen hin schrieb er Briefe au seine Bekannten und Freundt, worin er sie für seine Idee zu intcresstren und zu Geldbeiträgen zu veranlassen suchte. Dieser Gedanke um die Erhaltung der Scrpentaracichen fand soviel Anklang, dag die nöthige Summe für den Ankauf der Bäume rasch zusammen kam, ja es kam noch mehr und so viel, daß Kanoldt auch den Grund und Boden, auf welchem die Eichen sichen, 28,400 Quadratmeter, zum Eig nthum der deutschen Künstler machen konnte. Au« 25. September 1873 hatte Kanoldt die nöthige Summe glücklich beisammen, so d»ß der Notar bei der dernschcn Gesandtschaft iu Rom den Kaufcontract mit den zwei früheren Eigenthümern aus Civiiella adschließen konnte und die Seipcntara somit das unantastbare und unver äußerliche Eigcnthum der deutschen Künstler und Kunst- freun-e wurde. Der deutsche Botschafter, Baron v. Keudell, nahm an diesem eigenthümlichrn, den deutschen Linn so echt bekundenden Unternehmen regen Antheil und ließ für dessen Schutz eine Umzäumung (vtuMonntn) machen, wie wir sie in der römischen Campagna so viel scheu und die dem malerischen Ansehen des Waldes durchaus keinen Eintrag thut. Um aber ihr Eigen- thum für alle Zeiten geschützt und bewahrt zu wissen, machten dir Erwerber ihre Serprntara dem Deutschen Kaiser zum Geschenk, der dasselbe huldvollst annahm und nun auch für besten Erhaltung und Ueberwachung durch einen Wächter (xuuräiuno) Sorge tragen läßt. * In Ventimiglia bei Nizza ist eine in archäo logischer Hinsicht höchst wichtige Entdeckung gemacht sowohl, al- auch dir Takrlung für da- Schiss nicht grrtgntt waren; ersten bewirkte ein starke- Schlingern de- Schiffe-, letztere war noch zu schwer sür da- Schiff, wa- sich namentlich beim Segeln al- im höchsten Grade hindernd zeigte. Dazu kam noch, daß da- Schiff nicht — wie unsen anderen Eorvrtten — beim Segeln die Schraube ausheben, sondern dieselbe blos lorkoppeln konnte. Bald nach ihrer im Herbste vorigen Jahrcs erfolgten Rückkehr stellte die .Ariadne" Srgclprobcn an, und es ergab sich daraus, daß eine varktakrlung, sowie eine zweiflügelige Schraube für da- Segeln günstiger waren. Gleichzeitig hat man der Korvette anstatt der beiden l7-Em.-Riogkanonen 2 l5-km.- und 2 l2 Cm.- Ringkanonen gegeben, wodurch die Last der Geschütze gleichmäßiger vrrtheilt wird; sie führt jetzt auf jeder Seite 3 15 km.- und 1 12 Cm.-Geschütz, während früher die beiden 17 Km.-Geschütze mittschiffs standen. — Heute Nachmittag wurde die Glattdeckscorvette „Freya" von der Werftverwaltung dem Schiffscom- mando übergeben; morgen wird dieselbe in Dienst ge stellt. Die „Freya" führt 8 lange 15 Cm Ringkanonen und wird Mitte November ihre erste Reise antreten, und zwar durch den Suezcanal nach Ostasien. Wien, 1. November. Zu den Abmachungen in der handelspolitischen Frage, welche in der Buda-Pester Konferenz zwischen den österreichischen und den ungarischen Ministern unter Beiheiligung des Grafen Andrassy getroffen worden sind, gehört der Beschluß, neue Verhandlungen mit Deutschland anzu- knüpfen. Ueber den Zweck dieser neuen Verhandlungen besteht keine Klarheit, wie denn überhaupt über das Re sultat der Buda-Pester Konferenz erschöpfende Berichte nicht vorliegen. Möglicher Weise haben unsere Regie rungen sich blos geeinigt, Deutschland cinzuladen zu neuen Berathungen über ein Provisorium, das über die Schwierigkeiten hinweghelfen soll, welche das unvermit telte Erlöschen des Zoll- und Handelsvertrages von 1868 mit Schluß des gegenwärtigen Jahres zur Folge hätte. Um die Bedeutung solcher Schwierigkeiten, die zu wirklichen Verlegenheiten werden könnten, zu be leuchten, erinnern wir beispielsweise an das Aufhören des Apprcturverfahrens, des Zollcartels, an die even tuelle Nothwendigkeit, längs der ganzen sehr ausge dehnten trockenen Grenze zwischen Deutschland und Oesterreich abgesonderte Zollhäuser zu errichten. Allein es ist noch ein Anderes denkbar. Es kann die Ab sicht der diesseitigen Staatsmänner sein, das Proviso rium als Brücke znm Definitivum anzustreben, d. h. dahin zu wirken, daß auf Grund einer etwaigen zeit weiligen Verlängerung des 1868er Vertrages sich die Basis für die Erneuerung eines definitiven Zoll- und Handelsvertrages mit dem deutschen Reiche ergebe. Die Tragweite beider möglichen Zwecke ist begreiflicher Weise eine sehr verschiedene. Das Provisorium wird hiervon den Freihändlern, das neue Definitivum von den Schutz zöllnern heftig angefochten. Doch scheint jede Kritik der Buda-Pcster Beschlüsse zur Zeit verfrüht. Ehe über die Natur dieser Beschlüsse weitere Aufklärungen vor liegen, möchte cs gerathen sein, mit einem endgiltigcn Urtheile zurückzuhalten. Eine Besserung der handels politischen Situation Oesterreichs scheinen die Buda- Pester Beschlüsse jedenfalls gebracht zu haben. Prag, 2. November. Die Stattbalterei hat dem Landcsausschnste die Mittheilung gemacht, daß auf Grund des Landtagsbeschlusses vom 10. September 1876 das Finanzministerium im Einvernehmen mit dem Mi nisterium dcs Innern die Verfügung gktroffen hat, daß, vom 1. Januar 1878 angefangcn, die Repartirung, Einhebung und Verrechnung der Bezirke umlagen in Böhmen nicht mehr durch die autonomen Bezirks- ausschüstr, sondern durch die landesfürstlichen Steuer- ämter erfolgen wird. Durch diese Maßregel wird einem Ucbelstande, der auch von den autonomen Bezirksver tretungen selbst wiederholt zum Gegenstände von Be schwerden gemacht worden war, abgeholfeu. Der Lande-- ausschuß hat beschlossen, sämmtliche Bezirksausschüsse von dieser Verfügung in Kenntniß zu setzen, mit dem Beifügen, daß bezüglich der Durchführung derselben das Geeignete veranlaßt werden wird. — Die Rinderpest in Königsberg bei Falkenau ist bereits erloschen, weshalb die angeordneten veterinärpvlizeilichen Vorsichts maßregeln zum größten Theile wieder aufgehoben wur den. Im Ganzen sind 18 Stück Vieh der Seuche zum Opfer gefallen, dieselbe hat somit, Dank den rasch ge troffenen behördlichen Maßnahmen, keine größere Aus dehnung erlangt. Die Aufhebung des militärischen Kordons steht baldigst bevor. Pari-, 2. November. (Tel.) Die Meldung der „Times", der Rücktritt des Herzogs Decazes sei bereit» Thatsache, ist der „Agence HavaS" zufolge unrichtig; der Herzog Decazes habe sich von seinen Kollegen im Cabinet, die noch ebenso wie früher bereit seien, vor die Kammer zu treten, oder ihre Entlastung zu nehmen, sobald das der Marschallprästdeut wünsche, nicht ge worden. Einer alten Ueberlieferung zufolge soll aus der Ebene Nervia das alte Entemerium gestanden haben welches von Strabo urbs genannt wird. Die Regierung hat nun dem Professor Girolamo Rosst eine Summe von 600 Lire angewiesen, um Nachgra bungen anzustellen. Kaum hatte man diese begonnen, so stieß man auch schon auf ein prachtvolles Amphi theater, welches ganz aus Bruchsteinen vom nahen Turbia aufgeführt ist. Es beschreibt eine Ellipse, deren größerer Durchmesser 35 Meter, der kleine 31 Meter umfaßt, und trägt durch sein« Schönheit und Solidität ganz das Gepräge der römischen Eivilisation an sich. Der Fund erfreut sich bereit- von allen Seiten eine» zahlreichen Besuches. f Am 1. November starb in Wien Adolf Ritter v. T schab uschnigg, der 1809 in Klagenfurt geboren war und in bewegter Staatscarridre endlich auch eine Zeit lang als Justizministcr fungirtr. Er hat sich als Novellist, Romanschreiber,humoristisch-satirischer Erzähler und besonder- als Romancier einen Namen erworben. Seine Schriften zeichnete eine starke Polemik gegen die Uebergriffe dcs kapitales, seinen Charakter Selbstlosig keit und ein idealistischer Grundzug aus. Singegaugene Novitäten. -Die Miaisterialverant- «ortlichknl »ad der StaatSgecichtShos im Kömgrnch Sachsen' von I H Beschorner (Karl Heymaan, Berlin). - Zn« »euea Glaube,' von E. Radeadansen (Otto Meißner, Hain, burg). - -Die vaterländischen Altendämer Schleswig - Hal- ftem» vs» I. Mesters. (Otte Meißner. Hamlmrg). — „Der Koraa", an» de« Arabischea wortgetreu übersetzt vau Or. Ullman» (Vcldaq-u ». Klafia, m Bielefeld ,»d Leipzig). — „Der Piraienlieutenaut' na» valdui» Möllh -nse». (Otto Jan«, Berlin). — »Zwisihr» Himmel »ad Erd«' voa Ott» Ladwig. (Ed«odaf«ldft) „Die Has«»deSHerr» » Brtdo»' von Willibald AlexiS. (Sbrndaselbw. — .DaSMärche» »am todie» Kiud«' voa Olto Lndwi, (Ebenda«elbit) „Umver- saU«,«loa d« Kochlu»st.' (I. I. W«d«r. L«pßi-).
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