"s u. 'r niciD in ihm lls ausg" sc unbi« we 18Ä ch höh!ü lcordnB es koB 'n Kais ns nm«! uste Pi«' für eiB andimhl' cwerbliö' rzcs, d" : und d!> e noch d« lit eiglilü g i»"i!>> ch uui di! dclte; d» ist ein g»' nn, eiilk»! iteu untd isam>"">' 14. Zvi» , in eiB Politik l" fseu i auf dit!! thwcndlj die B wirken i" -äugt ntergallf' Itnisse i rech>""' er Gcgr"' erseh"!!" lsgen"!^ ! V. Geschichte der Jahre 1 865 bis I 870. 899 auseinander gehen. Das alte Partciwcsen löste sich auf; mit Unrecht beschul- digte einer den andern des Abfalls von früheren Prinzipien und Anschauungen. Selbst die Führer der alten Demokratie in der Emigration trennten sich; Hecker, Rüstow, Ruge, Kinkel u. A. sprachen sich entschieden für das Zusammengehen »>it Preußen aus. Das Schlimmste, das als nächstes Resultat aus dem Kampfe hervorgchen konnte, eine diktatorische Militärhcrrschaft, schien ihnen als „Zucht zur Freiheit" minder gefahrvoll für die Zukunft Deutschlands als die verlotterten Zustände der Kleinstaaterei. Wie unbestimmt und unbefriedigend auch der dar- gebotcue Entwurf der Bundesreform sein mochte und wie zweifelhaft die Com- Petenz des in Aussicht gestellten Parlaments; die nationale Einheit, das Ziel oller patriotischen Bestrebungen seit einem halben Jahrhundert, konnte nur an der Hand und unter der Führung eines starken streitfertigen Staats, konnte nur durch Vernichtung des Dualismus erreicht werden. Während die großdcutsche „österreichische" Partei in die Vergangenheit blickte oder sich mit der wenn auch nicht ruhmvollen, so doch leidlichen und behaglichen Gegenwart getröstete, richtete die „preußische" ihr Ange in die Zukunft und stand mit ihren Wünschen auf der Seite, wo sie allein die Möglichkeit eines dem Culturstand und der Größe der Ration entsprechenden würdigen Staatslebens gewahrte, das allerdings höhere Dpfer heischte, aber auch eine ehrenvolle Stellung unter den Völkern verhieß. Wenn die Partei, welche die nationale Einheit und Kraft als die einzig sichere Rasis für den Fortbestand der deutschen Culturentwickelung und aller idealen Täter ansah, nicht wie in Italien die Masse des Volkes auf ihrer Seite hatte, !° hatte dies mancherlei Ursachen. Abgesehen von den verschiedenen Wegen zur nationalen Einheit jenseits und diesseits der Alpen und von den Persönlichkeiten, welche dort und hier als Urheber und Vermittler der Reformen auftraten, hatte deutsche Particularismus tiefere Wurzeln als der italienische; waren die öffentlichen Zustände in den deutschen Kleinstaaten minder drückend und vcrkom- >"en als in Italien und die Staatslasten gering; trieb in dem Apenninenlande "icht eine konfessionelle Spaltung ihr zersetzendes Gift in die Adern des Volkes. Wie bedeutend dieser letzte Factor auf die Parteistellung einwirkte, kam in den ändern mit gemischter Bevölkerung zu Tage, wo der Kampf vorzugsweise als Religionskrieg aufgefaßt wurde, wo bei längerer Dauer der Aufregung häßliche Irenen von Intoleranz und Glaubenshaß erwartet werden durften. 6. Die Waffcngänge. Als der Beschluß über Kriegsbereitschaft von vier Bundesarmeecorps MAu«u. Frankfurt gefaßt wurde, war Preußen mit seinen Rüstungen schon so weit vorge ichritten, daß es den Kampf alsbald aufnehmen konnte. Die Elb-Armee unter Teneral Herwarth v. Bittenseld war als rechter Flügel zwischen Halle und Torgau aufgestellt und bereit in Sachsen einzurücken, den linken Flügel bildete 57*