8l2 v. Von Errichtung des zweiten franz. Kaiscrthums Wicdcrbesctzung der verlassenen Bischofssitze zu erwirken. Der König sand" einen gewandten Staatsmann. Vegezzi, nach Rom mit dem Auftrage, »dn kirchliche Angelegenheiten wo möglich eine Verständigung mit der Curie Herba zuführcn, die politischen Fragen aber zu vermeiden. Die Mission scheiterte zu« an den reactionärcn Einflüssen, die bald wieder die Oberhand erlangten, dei gestattete der König freiwillig einer Reihe von Bischöfen die Rückkehr in D' verwaisten Diöccsen. Trotz der eigenen schwierigen Finanzlage, in welche M lien durch den Befreiungskrieg, durch den großen Militäraufwand gegen M tien, durch seine staatliche Reorganisation gerathen war, zeigte sich doch M Emanuel bereit, gegen die Anerkennung des neuen Staats auf Grund sci^ gegenwärtigen Besitzstandes einen entsprechenden Antheil der römischen StB? schuld zu übernehmen; allein der Papst setzte allen AusglcichungSvcrsuchc» »non xossuwns« entgegen. Wie groß indessen auch die Schwierigkeiten mit denen das junge Königreich zu kämpfen hatte, die Nation und die Regins lebten der festen Zuversicht, daß in nicht gar ferner Zeit sich für Italien GeV heit bieten würde, „seine Geschicke zu erfüllen" und innerhalb seiner natiüV Grenzen seine nationale Einheit zu begründen. Im Gefühle des neuen gülV " i8vb! "nd politischen Lebens feierte Italien im Mai das sechshundcrtjährige JuV seines großen Dichters Dante Alighieri, gleichsam als Erfüllung der heik^' Wünsche des alten Florentiners für ein starkes und einiges Italien. IV. Die außereuropäischen Staaten. 1. Die Empörung im indobritischcn Reich. Da- indobri« tische Reich unter dem Lordstatthai. ter Dalhousie. Als Lord Dalhonsie, während dessen Oberstatthaltcrschaft das Reich der Sikh unter Englands Oberherrschaft gebracht worden (S. 198), . Ende des Jahres 1855 seinen Abschied nahm, stand das indobritische Reichs dein Gipfel seiner Macht und Größe. Von den Grenzen Afghanistans lV dem hinterindischen Reiche von Ava, vom Himalajah bis Cap Komorins mit Einschluß der großen Insel Ceylon war kein einziger cingcborncr Staat Händen, der nicht direkt oder indirekt unter der Herrschaft der ostindischc» pagnie stand. Mit nationalem Stolz wirft der englische Verfasser der GW von Indien, Thomas Keightlcy am Schlüsse seines bis zum Abgänge Da^ sie's geführten Werkes einen Rückblick auf die weltgeschichtliche Schöpfung- Entstehung und Ausbreitung wir in früheren Blättern kennen gelernt sXIII. 310—330), und entrollt dann ein glänzendes Bild von den Erst^ und Errungenschaften, welche die civilisatorische Thätigkcit der Engländer "V vielgestaltigen Lande am Indus und Ganges seit einem Jahrhundert kl I hatte, angcls zugkfn materi geborr der S wecktet k frieden Angch Terich Jahre Stelle! Erpres Lurus Lebens sie die und L ließen, eines > in das wurde über l Belkes giösen Pfahl und E gung! dcr do wesen seinem nicht t Nahn Diese einen l gehäus bildete Nlit gl reicht, boller, Theil