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VI. ' sam Hai zmn Ri zweite r Ttcnay Sronpri Ausfall tvegung Fourag fesseln, theidign Unterst n von doi lang ih Ville un hinaus teuffe slens 4- die zwi ivaren, über S I.Sep vehmui 14. bie vnd wi Noch t Marsch freiung deutsch« durch t Lchlacl T vach S leite de vung d regeln: von de berechti i» ein' zutreffc langen °b nich Verwei Und 3 990 I). Von Errichtung des zweiten franz. Kaiscrthums re. des Königreichs erhielt. Die Belagcrungsarnicc, nach und »ach durch herauf zogenc Reserven und Ersapmannschaftcn verstärkt, hatte mindestens eine Höhe von ! 56,000 streitbaren Männern, welche die Stadt ans beiden Seiten da Mosel umstellte» rmd in ihm» ganzen Umfang durch Schanzen, Batterien und Schützengräben ost in doppelter und dreifacher Linie und mit Benutzung der da zwischen liegenden Dörfer umschlossen. „Die Vorposten wurden vorwärts dieser Linie, so weit es das Feuer der Forts gestattete, vorgeschoben, ja sie standev meist sogar noch innerhalb des Bereichs ihrer schweren Geschütze, und nur die größeren Reserven waren auch diesem Feuer entzogen. Die ganze Länge da Einschlicßungslinic betrug gegen sechs Meilen. An allen Höhepunkten waren Observatorien errichtet, Telegraphen standen mit ihnen und mit sümmtlichcn Hauptquartieren der Corps in Verbindung, so daß nichts versäumt wurde, n>» die Einschließung zu einer gegen jede Eventualität gesicherten zu machen". M durch eine strenge Blokadc konnte die niit unüberwindlichen Festmigswerkeu aas asten Seite» umgebene Stadt Metz bezwungen werden; die Hauptaufgabe des Belagcrungskricgcs bestand daher für die Deutschen in der sorgfältigsten lieber- wachung, für die Franzosen in wiederholten Versuchen, durch Ausfälle dieEi»- schließungslinie zu durchbrechen. Kriegsmaterial, mit Ausnahme von M»- mtion für die Artillerie, war in großer Menge aufgehäuft; denn man in Frankreich fest überzeugt gewesen, daß der Krieg in deutschen Landen ge führt werden würde, und hatte daher in de» Grcnzfcstungm Geschütz Waffen zum Nachschub für die Feldarmee reichlich nngesammelt. Weniger günstig war cs niit den Muudvorräthen bestellt, da nicht nur eine Armee von 150,000 Manu, sondern auch die städtischen Einwohner und eine zahlrÄe Bevölkerung, die aus den umliegenden Ortschaften eingewandcrt war, unter halten werden sollte». Die Unordnung und Rathlosigkeit muß in den erste» Tagen furchtbar gewesen sein; und cs zeugt von der großen Umsicht und der» Orgamsationstalent des Marschalls Bazaine, daß er in kurzer Zeit der untt- westlichen Schwierigkeiten in so weit Meister ward, daß er schon am 26. Augull- als sich die Armee Mac Mahon's von Rheims nach Rcthel in Marsch setzte, einer Ausfall vorbereiten konnte. Er wollte das nur schwach umlagerte Dicdenhofe» gewinnen und dann über die Nordfestungm einen Weg zu dem Heer von Chale»»' suchen. Nach einigen Ausfallsbewcgnngcn in der Richtung von Noisscvillc >»» Colombey überzeugte er sich aber, daß der preußische Oberfcldherr cnerE Gegcnmaßregcln getroffen. Er verschob daher nach Abhaltung eines Kricgsralh- den weiteren Marsch, zumal da heftige Regengüsse de» Erdboden aufgewM hatten. Das Resultat der Kriegsberathung, worin der Artillerie-General Soleis auf die mangelhaften Vorräthe an Munition hinwies, faßte der Marschall »> folgendes Telegramm an den Kriegsminister zusammen: „Immer noch Artillerie-Munition nur für eine Schlacht ausreichend. Unmöglich unter sE' Umständen die verschanzten Linien des Gegners zu durchbreche». Werde wer