Volltext Seite (XML)
Kl. 48, P 6745. Verfahren zur Herstellung eines dunklen Ueberzuges auf Metallen. La Pierre in Düsseldorf. Kl. 72, T 4126. Schartenlaffete, bei welcher das Geschützrohr in einer federnden, den Rückstofs auf nehmenden Platte gelagert ist. Ernst Ternström in Paris. 21. Mai 1894: Kl. 7, L 8667. Verfahren zum Auswalzen dünner Flufsstahlbleche. William Royse Lysaght in Wolverhampton, Stafford, England. Kl. 7, Sch 8938. Verfahren des Blankglühens von Draht. F. Schotte in Berlin. Kl. 10, E 4042. Vorrichtung zum Trocknen, Ver kohlen und Abkühlen von Kohlenpulver, Torf, Säge spähnen oder dergleichen in ununterbrochenem Betrieb. Nils Karl Herman Ekelund in Jönköping, Schweden. Kl. 18, S 7506. Verfahren und Einrichtungen beim basischen Bessemerprocefs. Socit anonyme d’Ougree in Ougree. Kl. 48, S 7898. Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Niederschlagung und gleichzeitigen Verdichtung von Kupfer und anderen Metallen. Socit des Cuivres de France in Paris. Kl. 49, B 15474. Luftfederhammer. Jean Beebe jr. in Hückeswagen. Kl. 49, B 15 604. Feilenhaumaschine mit selbst- thätiger Regelung der Schlagstärke. Jean Bch jr. in Hückeswagen. Kl. 49, G 8385. Walzwerk zur Herstellung von Feilenwerkstücken u. dergl. Henry James Gosling in Philadelphia, V. St. A. Kl. 49, Sch 9246. Walzverfahren. Schwelmer Eisenwerk. Müller & Go. in Schwelm. gewehre, Säbel oder dergl. aus einem Stück neben einander geschmiedet werden. Wilh. Wagner, Fabricant, in Solingen. 21. Mai 1894: KL 19, Nr. 25 260. Schienennagel mit einem Schaft von flach rhombischem Querschnitt. Aug. Fischer in Homberg a. Rh. Kl. 40, Nr. 25 373. Ofen zum Destilliren von Zink, Cadmium u. dergl., mit aus einzelnen Steinen zusammengesetzten Retorten. Carl Francisci in Schweidnitz. Deutsche Reichspatente. KL 31, Nr. 74160, vom 4. Juli 1893. Kölner Eisenwerk in Brühl bei Köln. Verfahren, um Roststäbe mit polygonalen, kreisrunden oder ovalen Köpfen stehend zu formen. Das mit durchgehender Rippe versehene Modell des Roststabes a wird in bekannter Weise eingeformt und dann aus der Form herausgezogen. Sodann —WVVVVVVV— / Q Gebrauchsmuster-Eintragungen. 30. April 1894. Nr. 24375. Scheide- und Con- centrirapparat mit ineinander angeordneten Behältern. B. J. Atterburg in London. Kl. 7, Nr. 24509. Drahtziehtrommel zum Ziehen des Drahtes durch mehrere Ziehlöcher in einem einzigen Zuge, gekennzeichnet durch eine einzige stufenförmige Ziehtrommel mit einzeln vorgelegten Zieheisen. Carl Berg in Eveking in Weslf. Kl. 81, Nr. 24 413. Eiserner Wipperrahmen. Ulrich Frantz, Ingenieur, in Zabrze, O.-S. 7. Mai 1894. Kl. 1, Nr. 24 578. Festliegende oder drehbare Rollen an Siebvorrichtungen. Ulrich Frantz, Ingenieur, in Zabrze, O.-S. Kl. 1, Nr. 24705. Apparat zum Entwässern von Waschproducten, bestehend aus einem Behälter mit • auf durchlochter Bodenplatte aufgegebener selbst dichtender Filtrirlage. Carl Berger, Waschmeister in Steele a. d. Ruhr. Kl. 20, Nr. 24 656. Wagenschieber mit drehbar an demselben gelagerten, die Unterstützungsfläche bildenden Bock. Hugo Haase in Rofsla a. Harz. Kl. 20, Nr. 24 733. Eisenbahnweiche, bei welcher durch Hebel und Verbindungsstangen die Vorschub schienen und die Zunge gleichzeitig verstellt werden können. H. Rich, E. Rich und W. Barcus in Muskegon, V. St. A. Kl. 40, Nr. 24 849. Luftvorwärmekanäle an Zink öfen. Gari Feikis in Arthurhütte b. Trzebinia. Kl. 49, Nr. 24 568. Eisenschneider bezw. Eisen- scheere mit freifallendem Stöfsei und veränderlicher Arbeitsleistung. Heinrich Wolters in Dortmund. Kl. 49, Nr. 24701. Stacheldraht aus einfachem rundem Draht, welcher an den Stellen, an welchen sich die Stacheln befinden, kantig, flach oder dergl. gestaltet ist. Düsseldorfer Eisen- und Drahtindustrie in Düsseldorf-Oberbilk. Nr. 49, Nr. 24 793. Hammer, welcher so ein gerichtet, dafs zwei oder mehrere Klingen für Seiten- | schiebt man in diese ein kurzes Stück Holz b, setzt auf dasselbe die Klötze c und stampft die Zwischen- | räume d mit Sand voll. Man kann auf diese Weise die Sandstege d auf der ganzen Länge des Rost stabes herstellen. Ist die Form fertig, so wird sie mit der offenen Seite auf eine Eisenplatte gelegt und vollgegossen, so dafs nur die vom Feuer berührte Fläche des Roststabes abgeschreckt wird. KL 7, Nr. 74774, vom 1. Juli 1893. P. Schrader in Witten. Schutzrinne für Drahtwalzwerke. Die Rinne a hat die gezeichnete Form. Der aus den Walzen c kommende Draht wird vom Arbeiter um die Schutzplatte b herumgeworfen und dann in die Walzen d gesteckt. Die Schlinge legt sich dann von selbst in die Rinne a und verbleibt in dieser bis zum Schlufs des Walzens.