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war, da schlummerte der Traum von der deutschen Einheit noch tief in den Herzen, da war es sogar mitunter gefährlich, von dieser deutschen Einheit zu sprechen. Heut ist es ander» geworden in unserem Vaterlande. Jener Traum hat greifbare Gestalt an genommen, und die schönste Gestalt, die wir erwünschen konnten. Die deutsche Einheit hat sich durch zwei Jahrzehnte in den Werken des Friedens bewährt, und wir wollen hoffen und wünschen, daß ihre Be währung im Kriege niemals wieder auf die Probe gestellt werde. Im Frieden wollen wir uns des Genusses deut scher Macht und Größe auch fernerhin erfreue», im Glücke eines nur durch langandauernden, festgefügten Frieden gewährten behaglichen Lebensgenusses wollen wir jener Männer mit inbrünstigen DankcSgcfühlen gedenken, denen eS vor zwei Jahrzehnten gelang, den Traum unserer Väter zur schönsten Wahrheit zu machen! Da» sei unser Wunsch zum zwanzigjährigen Ge burtstage des neu geeinten deutschen ReicdeS. Hagesgeschichle. — Deutschland. Schon vor Jahr und Tag war davon die Rede, ob es nicht gut sei, wenn der nächste Agnat des Kaiser- und Königshauses, der viel leicht im Wechsel der Geschicke, bei längerer Abwesen heit oder schwerer Krankheit des Kaisers oder noch Schlimmerem zur Führung einer Regentschaft berufen fein könnte, neben seinem seemännische» Beruf in die Staatsgeschäfte genauer sich cinweihe. Die zeitweilige Uebersievelung nach Berlin, um in der Staatsver waltung thätig zu sein und seinen erlauchten Bruder in der Repräsentation bei Hofe zu unterstützen, dürste den Wünschen des Prinzen Heinrich selbst entsprechen. — Die „B. R. N." schreiben: Da Pariser Blätter fortgesetzt davon fabeln, daß in diesem Sommer im Westen oder im Osten Deutschlands eine Probe- Mobilmachung stattfinden werde, so haben wir uns an unterrichteten Stellen über die Pläne der deut schen Heeresverwaltung für dieses Jahr näher er kundigt. Darnach können wir mittheilcn, daß außer den schon vielerörterten Kaisermanövern in diesem Sommer nur noch größere Uebungen des 4. und 1l. Armeekorps mit der dazu gehörigen hessischen Division in der Gegend zwischen Erfurt und Eckartsberga statt finden werden. Beide Armeekorps werden gegen ein ander in kriegsmäßiger Weise Vorgehen, sie werden auf dem Heimweg oder auf der Rückreise, wie dies bereits häufiger geschehen ist, in derselben Weise mit der Eisenbahn befördert werden, wie dies in Kriegszeiten der Fall zu sein pflegt. Aber von einer Versuchsmobilmachung ist dabei keine Rede. Die Armeekorps werden auf dem Friedensfuße belassen werden. Die deutsche Heeresverwaltung hat niemals daran gedacht, das französische Beispiel nachzuahmen und lediglich als Probe einen Theil des Heeres mit ten im Frieden zu mobilisiren. Angesichts der glän zenden Leistungsfähigkeit, die sie im Jahre 1870 ent faltet hat, dürfte sie sich dessen enthalten und braucht wohl auch in Zukunft nicht einen derartigen Versuch zu machen, der doch immer von mangelndem Selbst vertrauen zeugt. — Wie der „Fränk. Kur." aus ganz zuverlässiger Quelle erfährt, finden die großen Manöver der vereinigten bayerischen Armeekorps, an denen der Kaiser theilnimmt, in unmittelbarer Nähe Mün chens statt, ebenso die große Parade. Für die Wahl dieses Terrains waren namentlich die Schwierigkeiten maßgebend, welche für die Unterkunft des Kaisers sammt Gefolge sowie für die zu erwartenden zahl reichen militärischen Besucher auswärts bestehen; der Kaiser wird in der Kgl. Residenz zu München Quar tier nehmen und von da aus sich täglich auf Las GefechtSfeld begeben. — Ueber die Erfahrungen mit Kochscher Lymphe berichteten am Donnerstag vor. Woche in Paris in der dermatologischen Gesellschaft die sechs Dermatologen des Saint-Louis-Krankenhauses. Sic haben, wie eS in einem Pariser Telegramm der „Voss. Ztg." heißt, keine einzige Heilung und kaum eine Besserung auf zuweisen, wohl aber schwere Zufälle, wie Ohnmächten, anhaltendes Eiweiß- und Blutharnen, Ausfallen der Haare u. s. w. festzustellen. Die Wirkung der Ein spritzungen sei äußerst ungleich, und der Arzt könne mit ihnen nicht ängstlich genug sein. — Holland. Als eine bemerkenswerthe Aner kennung des Arbeiterschutzes in Deutschland kann eine Zuschrift an das „Dagblad voor Neder land" gelten, worin es heißt: „Bei vielen Fabrikan ten, welche ihre Fabriken sowohl auf niederländischem, wie cklif deutschem Grundgcbiet haben, zeigt sich seit I. d. die seltsame Erscheinung, daß die Arbeiter auf deutschem Boden in günstigeren Verhältnissen sind, als ihre Kameraden, die auf niederländischem Grund gebiet arbeiten, während doch bei beiden der Lohn derselbe ist. Der Arbeiter auf deutschem Gebiet hat da« Recht, für sein Alter, wenn er arbeitsunfähig ist, eine Pension zu verlangen. Mancher in Deutschland lebende Niederländer ist auf diese Weise versichert. Natürlich suchen viele niederländische Arbeiter dieses Rechte» theilhaftig zu werden, indem sie in jeder Weise versuchen, in eine aus deutschem Gebiet liegende Fabrik zugelassen zu werden." — In Rußland ist mit dem NeujahrStage ein bedeutsamer Ministerwechsel eingelreken. Der Ober- Prokurator de» heiligen Synod Probedouoszew ist zum Kultus-Minister ernannt worden. Bekanntlich gilt dieser Mann als der strengste Vertreter des Alt- russenthums, man wird deshalb wohl nach seinem Eintritt in das Ministerium eine stärkere Betonung der panslavistischen Tendenzen zu erwarten haben. — Amerika. Die praktische Lösung der Ab- rüstungssrage ist von der südamcrikanischen Re publik Uruguay in die Hand genommen worden. Kurz vor Weihnachten erließ das Staatsoberhaupt ein Dekret, durch welches der Armecbestand auf ein Drittel seiner bisherigen Höhe herabgesetzt wird. Bis jetzt verfügte Uruguay über zwei Regimenter Fuß truppen mit je 1000 Mann und über je ein Regi ment Kavallerie und Artillerie. Letztere beiden Waffen gattungen werden nunmehr gänzlich aufgehoben, während die Stärke der Jnfanterieregimenter auf 500 Mann beschränkt wird. Die dadurch freige wordenen Pferde der Schwadronen und Batterien sollten nach Neujahr öffentlich versteigert und die Kanonen als Andenken einer überwundenen Periode in dem zu errichtenden Nationalmuseum zu Monte video ausgestellt werden. — Hierbei ist allerdings zu bedenken, daß der gegenwärtige Präsident von Uruguay, Herr Obes y Herera, das erste bürgerliche Staats oberhaupt ist, während bisher stets Generäle den Präsidentenstuhl inne hatten. Die Gegner Hereras rckrutiren sich daher zumeist aus den Reihen der mißvergnügten Offiziere, von denen viele selbst nach der Präsidentenwürde streben. Und da deren Wünsche nur mit Hilfe der Armee erreicht werden können, so wird die Abrüstungstheorie des bürgerlichen Präsi denten schon eher begreiflich. — Die amerikanischen Rothhäute haben sich an den römischen Stuhl gewendet, um dessen Vermittelung in ihren Streitigkeiten mit dem weißen Vater in Washington anzurufen. Wie der „Kölnischen Volkszeitung" aus Rom berichtet wird, hat Papst Leo XIII. von einem Indianer-Missionar, Pater Dussan- ton, ein Schreiben erhalten, welchem der Brief eines Häuptlings mit der Bitte beigelegt war, der Papst möge sich für die Abstellung der „Grausam keiten der Amerikaner" verwenden. „Großer, weißer Vater, sage dem Haupt der Amerikaner, inan möge unsere Gefilde achten und nicht mehr unsere Frauen tödten. Du kannst der Vermittler sein, wie der kleine schwarze Vater Dussanton (dieser ist augen scheinlich ein Neger) uns versichert. Wenn Dn cs thust, bekommst Du ein Opfer; wir werden für Dich einen Büffel schlachten und Dir die Haut eines wilden Thiercs schicken, das ich zu Deinen Ehren tödten werde." Papst Leo hat angeblich bereits an de» Präsidenten Harrison ein Schreiben gerichtet, in weichem er Mittheilung von Grausamkeiten in der Behandlung der Indianer macht. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 16. Januar. Wie wir erfahren, veranstaltet der Gesangverein „Liederkranz" am Sonn tag, Len 25. v. im Saale des „Feldschlößchen" Hier selbst abermals ein Wohlthätigkeits-Concert und zwar mit ganz neuem Progamm. Auch soll auf vielseitigen Wunsch das im vorigen Concert gut durch geführte Gesangsstück: „Ein 25jähr. Sängerjubiläum" nochmals aufgeführt werden. Indem wir dies dem gcsangliebenden Publikum an dieser Stelle mittheilen, wünschen wir dem opferwilligen Verein für seine Be mühungen ein recht volles Haus. — Zwickau. Die Tagesordnung zur Sitzung des Kreisausschusses, Mittwoch, den 21. Januar 18dl, besagt Folgendes: 1) Satzungen für Erhebung der Gemeindeanlagcn in Aue. 2) Abänderung des Anlagenregulativs für Thum. 3) Dampfhammer anlage des Schmiedemeisters Fröhlich in Zwickau. 4) Recurs des Kaufmanns C. F. Tischendorf in Lim- bach gegen die Abschätzung zu den dortigen Commun- anlagen. 5) Beschwerde des Ziegelmeisters Potthast in Olbernhau wegen seiner Heranziehung zu den Gcmeindeanlagen daselbst. 6) Einbezirkung von Theilen der Flur Furth in die Flur Schloßchemnitz. 7) Vereinigung der Landgemeinde Jägerhof mit der Stadt Schellcnberg. 8) Das neue Anlagenregulativ für Auerbach. 9) RecurS der Fabrikanten Schumann und Wilhelm in Crimmitschau wegen der Abschätzung zu den Communanlagen. 10) Veranlagung des Ren tier Händel in Crimmitschau. I I) Recurs des kauf männischen Agenten H. Glauming in Plauen gegen die Abschätzung zu den Gemeindeabgaben daselbst. 12) Uebernahme bleibender Verbindlichkeiten auf die Stadtgemeinde Limbach durch die Wasserleitung. 13) Uebernahme der Edmund und Auguste Reinhardt- Stiftung auf die.Stadtgemeinde Hohenstein. 14) Einbezirkung einiger Parzellen von Ober-Frohna in den Stadtgemeindebezirk von Limbach. 15) Gesuch des Tapetenfabrikanten G. A. Böhmer in Dresden um Erlaubniß zur Errichtung einer Privatheilanstalt im Bade Hohenstein-Ernstthal zu Kuhschnappel. — Wurzen. Ein bei dem hiesigen Jägerba taillon zur Uebung eingezogener Reservist namen« Wilhelm Lantzsch ist flüchtig geworden. — Schwarzenberg, 15. Jan. Gestern früh gegen °,.^4 Uhr entstand in dem Trockenraumc der Friedrich August Georgischen Pappenfabrik in Ober- mittweide Feuer und ist derselbe, sowie da» an stoßende massive, zwei Stock hohe Fabrikgebäude bis auf die Umfassungsmauern niedergebrannt. Dank der unermüdlichen Thätigkeik der herbeigeeilten Feuer wehren konnte da» Wohnhaus, welches jedoch schon von den Flamme» ergriffen worden war, noch geret tet werden. Außer zwei Pappmaschinen und zwei Pressen wurden noch etwa 300 Centner Pappen ein Raub der Flammen. Vorsätzliche Brandlegung wird vermuthet. Georgi Haire versichert. — Mittweida, 14. Januar. Da« Stillleben des benachbarten kleinen Orte» BienSrorf war be kanntlich durch die Nachricht von einem Uebcrfall bcz. Raub stark erschüttert worden, welcher in der dortigen Schenke am Donnerstag Abend in der 7. Stunde nach der Darstellung einer „Zeugin" des Vorkommnisses, der Braut des Geschädigten, verübt wurde. Die angestellten Erörterungen haben nun ergeben, daß allerdings in der Biensdorfer Schenke ein Diebstahl begangen wurde, nur haben denselben nicht, wie von dem betreffenden Mädchen erzählt wurde, zwei Unbekannte, sondern allem Anschein nach das Mädchen selbst verübt. War bereits dem es verhörenden Gensdarm ausgefallen, daß das Mädchen kur; vorher einen ahnungsvollen Traum gehabt haben wollte, so verwickelte sich auch dasselbe bezüglich der Einzelheiten des von ihr erlebten Ueberfalles und Raubes wiederholt in bedenkliche Widersprüche, welche gerechte Zweifel an der Thatsächlichkeit des Vorkomm nisses aufkommen ließen. Am Montag ist nun das Mädchen, eine gewisse Pauline Neusa aus Schlesien, vom hiesigen Genstarm in Haft genommen worden unter dem dringenden Verdacht, den Diebstahl an dem Gelde ihres Bräutigams selbst begangen, zur Verdeckung ihrer eigenen Schuld aber den von ihr erzählten Ueberfall und Raub erdichtet zu haben. Ueber die Motive des Mädchens zu seiner mehr als sonderbaren That wird erzählt, daß das Mädchen be dauert habe, mittellos in die Ehe zu kommen und das ihrem Bräutigam gestohlene Geld später als Selbsterworbenes habe einbringen wollen. Uebrigens hat, wie verlautet, das genannte Frauenzimmer schon vor ca. 4 Wochen einmal Gelegenheit nehmen wollen, sich heimlich aus BienSrorf zu entfernen. — Ehrenfriedersdorf, 13. Januar. Eine in Sachsen wohl einzig dastehende kirchliche Gesellschaft ist die hiesige „Thurinlautbrüderschaft", welche bis zur Stunde Pflicht und Recht hak, zu feier lichen Gelegenheiten, z. B. bei den hohen Feiertagen, bei Anwesenheit fürstlicher Personen, bei nationalen. Festen, die Glocken zu läuten. Diese Thurmlaut brüderschaft ist die älteste Vereinigung in der Ge meinde und dürfte schon 3 Jahrhunderte bestehen. 1773 war dieselbe durch die Pestilenz auf 3 Mit glieder zusammen geschwunden; 596 Personen unserer Gemeinde raffte damals die Seuche dahin und die überlebenden Frauen der Thurmlautbrüder übernah men das Amt, die Heimgegangenen „Brüder" zu Grabe zu läuten. Das Amt eines Thurmlautbruders wird durchaus als Ehrenamt betrachtet. Der dies jährige, in herkömmlicher Weise am Tage nach dem Epiphanias abgchaitene Konvent der „Thurmlaut brüderschaft" verlief in gewohnter würdevoller brüder licher Weise. Die „Brüder" zogen in feierlichem Zuge vom neuerwählten Oberbruder zum Rathhaus, wo man sich unter Leitung des Pfarrers zu einer weihevolle» Stunde unter Ansprache, Gesang und Gebet vereinigte. Darauf wurden bei offener Lade die geschäftlichen Angelegenheiten erledigt. Am Abend folgte gemeinsames Mahl und heiteres Beisammen sein unter Betheiligung des Stadtraihs, des Kirchen vorstandes und anderer Ehrengäste. Die aufgelegten Gaben sollen an 15 Arme und Alte verrheilt werden. Große Freude erregte die Mittheilung, daß ein nicht genannt sein wollender Gönner zu Gunsten der Thurmlautbrüderschaft ein größere» Legat gestiftet hat. — In Radeberg erfolgte am 12. d. Mts. in Folge einer Verfügung behördlicherseits an da» dasige Krankenhaus die Unterbringung eines 4 Jahre alten Kindes, welches sich in einem recht bedauerlich ver wahrlosten Zustande befand. Dasselbe wurde von einer Hebamme daselbst nur dürftig genährt auf einem Strohlager in einem Schuppen aufgefunden, wo dieses unglückliche Kind dermaßen von der Kälte zu leiden hatte, daß demselben nach Aufnahme in da« Krankenhaus einige Zehen amputirt werden mußten. Gegen die Mutter des Kindes ist da« Strafverfahren eingeleitet worden. Aus vergangener Jett — für «nsere Jett. 17. Januar. ,Rachdruck »<r»»«n.> Am 17. Januar 1871 wurden die letzten Kämpfe de» Werderschen Korps (badische und preußisch« Landwehr) bei Bei fort auSgefochten. Mit unvergleichlicher Tapferkeit widerstan den die deutschen Truppen dem immer wieder sich erneuernden Ansturm der Bourbakischcn Armee, der hierdurch die Durch brechung unmöglich gemacht wurde. Bon den drei Tagen der Belforter Kämpfe war der dritte, der 17. Januar, der heißeste Tag. An diesem Tage wollte Bourbaki es auf eine Entscheid ung ankommen lassen und er führte deshalb seine ganze Armee vor, so daß es zu einer allgemeinen Schlacht kam, die blutig, aber siegreich vom Werderschen Korps entschieden wurde. König Wilhelms Depesche an die Königin nach Berlin lautete: „Bour ¬ baki hat nach beldenmüthige die höchste An baki, ungleich Niederlage eil hat am selben sich gesährlich, sind seit jenen auf die man in gehofft; wenn ihr Blut und dann geschieht Waffenthaten, Hoffnung für bildern gleich, treten und die Der 18. deutsche Reick das Reich, dess und Völker n neu begründet alten Reiches, dem Schutte < littet mit dem Frankreichs di Ludwig XIV. lichen Macht, Zersplitterung fand die feierl Wenn auch di ewig denkwüri treten hatte, erfüllt vom T Stelle gerichte Truppen Künt waren durch > ihrer Nähe o ganzen waren und 5—800 k berg hatten b Uhr betrat 1 empfangen Nu Mannschaften Chores. 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