Halde entsprechend, verschieben und auch er forderlichenfalls leicht verlängern. Die Leistungs fähigkeit beträgt 2500 t in 10 Stunden. In Abbildung 56 ist die Anwendung des Förderbandes in den Erz - Brech- und -Sortir- anlagen der Sterling Iron and Zinc Company zu North Mine Hill, Franklin N. J., dargestellt. Die Erze fallen aus den Brechmaschinen in Flemingschen Werken in Ver Plank am Hudson zum Einladen in Kähne. Drei sechzehnzöllige Förderbänder, die aus hochliegenden Vorraths- räumen gefüllt werden, entladen auf ein vierund zwanzigzölliges geneigtes Band; die Leistung ist 168 cbm/Stunde. Abbildung 58 gestattet einen Blick in das Innere einer geneigt liegenden Fördereinrichtung mit Förderband, die auf den Gasanstalten der „New Eng land Gas and Coke Company in Everett, Mass., Koks aus Eisenbahnwagen in hochlie gende Vorrathsräume bringt. Die auf zwei Geleisen heran gefahrenen Wagen entleeren Koks jeder Stückgröfse in einen Behälter; von diesem geht der Koks durch die Zerkleinerungsmaschinen zu einem zweiten Behälter und wird dann auf das Förder band geschüttet. Nachdem eine Hebung von 60'== 18,3 m stattgefunden hat, stürzt man den Koks über Siebe hinweg in die hochliegenden Vorraths- Abbildung 59. durchschnittlicher Gröfse von 5 Cubikzoll. = 82 cem auf das Band; die Bedienungsmannschaft ist jedoch mit einem Hammer ausgerüstet, um etwaige gröfsere Stücke auf dem Bande selbst zu zerkleinern, das durch diese rauhe Behandlung nur wenig leiden soll. Die Vorrichtung, von der Abbildung 57 einen Theil darstellt, dient auf den Brown & räume (Taschen). Das Förder band wird durch einen oben- stehenden Elektromotor in Be wegung gesetzt. Einen ganz anderen Zweck hat die in Abbildung 59 ver anschaulichte Einrichtung; sie dient dazu, auf der „New Jersey Zinc Company“ in Franklin N. J. die Dampf kesselfeuerungen mit Kohlen zu versorgen. Das Förder band erhält die Kohlen aus einer unter dem Zuführungs geleis liegenden Grube, etwa 70' = 21,3 m vom Giebel ende des Kesselhauses ent fernt. Es steigt unter einem Winkel von 23 °, geht durch die Giebelwand und erreicht im Innern des Kesselhauses eine Höhe von etwa 35' = 10,7 m. Hier wird nacheinander in die einzelnen, für die verschiedenen Kessel bestimm ten Behälter entladen. Dieses Förderband * hat eine Leistung von 40 t i. d. Stunde. (Schlufs folgt.) XIV.20 3