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nacht, sozusagen im Schlafe, hat die Stadt Leipzig nun durch die Verzögerung eine halbe Million Mark verdient. Die von Trusts künsrlich in die Höhe getriebenen Kupser- preise sind so gefallen, bah die Stadt Leipzig das zu ihren Kabeln nötige Kupfer um eine halbe Million Mark billiger einkaufen kann. Lichtenstein. Um eine Verbesserung ihrer Gehalts verhältnisse war vor einiger Zeit bekanntlich die hiesige Lehrerschaft eingekommen, jedoch von den städtischen Be hörden abschläglich beschieden worden. Um den Lehrern im Hinblick auf die erhöhten Lebensmittclpreise ein Ent gegenkommen zu zeigen, beschloh der Schulausschuß darauf hin, ihnen eine Teuerungszulage zukommen zu lassen. AK die Angelegenheit vor das Stadtverordnetenkollegium kam, wurde von diesen, der Rat um eine Erweiterung der Vorlage ersucht, und zwar dergestalt, daß auch die städtischen Beamten und Arbeiter inbegrissen seien. Jetzt beschäftigten sich die Stadtverordneten abermals mit dieser Frage, sie kamen aber zu einem ablehnenden Bescheid. Hohenstein-Ernstthal. Hier tritt das Scharlachsieber unter den Kindern in recht heftiger Weise auf. — All jährlich ein Bergfest abzuhalten, beschlossen die drei hie sigen, dem deutschen Turnerbund angehörenden Turn vereine. Das erste findet schon nächstes Jahr statt. Niederhatzlau. Eine Erhöhung des Preises für das Sechspfundbrot l. Sorte aus 83 Pf. hat die Bäckerinnung zu Niederhaßlau und Umgegend beschlossen. Die Väcker- innung des Mülsengrundes erhöhte ocn Brotpreis nur auf 80 Pf. Chemnitz. Die Staatsanwaltschaft hatte in Sachen des Unfalles am Morgen des 18. Juli im Hofe der Hauptfeuerwache, bei dem zwei Feuerwehrleute tödlich verunglückten, eine Untersuchung eingeleitet. Sie ist zu dem Ergebnis gelangt, daß niemand eine Schuld an dem Unglück beizumessen ist. Chemnitz. Im hiesigen Krematorium sind im Monat September 2l Einäscherungen erfolgt. Es waren 16 männliche, 5 weibliche Personen. Im Ganzen fanden hier bisher 318 Einäscherungen statt. Meerane. 5000 Mark wurden von einem hiesigen Bürger und Freunde der Kirche und dessen Gattin, deren Namen ungenannt bleiben sollen, der Kirchgemeinde mit der Bestimmung überwiesen, daß unsere Stadtkirche bei der für nächstes Jahr in Aussicht genommenen Renovation eine noch reichere innere Ausschmückung erhalten soll, als es geplant ist. Markneukirchen. Die Saiten-Instrumentenmacher- Innung hat beschlossen, vom 15. Oktober ab für ihre Er zeugnisse einen Preisaufschlag von 10 Prozent eintreten zu lassen. Plauen i. V., l. Oktober. Wie der „Vogtl. Anz." meldet, hat sich gestern abend in der 12. Stunde eine etwa 20jährige Frauensperson von der König Friedrich August-Brücke auf die Strotze hinabgeslürzt. Die Unglück liche hat infolge Schädelbruchs sofort den Tod gefunden. Planen i. V. Die hiesige Schneider-(Zwangs-)Jnnung hat sich aufgelöst. Sie bestand seit 1899 und war aus der 1563 begründeten freien Schneider-Innung hervorge gangen. TagesgeWchte. Berlin. Kronprinzessin Cäcilie sieht für Ende November einem freudigen Ereignis entgegen. Berlin. Das Reichstags-Präsidium wird sich zu den Beisetzungsfeierlichkeiten nach Karlsruhe begeben. — Mißhandlung zweier Schulmädchen, die den Schul gottesdienst versäumt hatten, führte den Pfarrer und Lokalschulinspektor Hornauer vor die Strafkammer in Straubing. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob er sich schuldig fühlte, erklärte der Angeklagte: „Ich wollte nur zur Ehre Gottes einmal züchtigen!" worauf der Vor sitzende meinte, datz Pfarrer Hornauer mit dieser An schauung wohl einzig in Bayern daslehen werde. Der Angeklagte bat schließlich um seine Freisprechung, wie er hinzufügte, „im Interesse der Lehrer und der Schulzucht". Das Urteil lautete wegen zweier Vergehen in, Amte aus 50 M. Geldstrafe. — Das Deutsche Turnfest in Nürnberg erbrachte einen Ueberschuß von 25 000 Mark. Davon wurden 22000 Mark für turnerische Zwecke verwendet. Der Rest soll zur Errichtung eines Denksteines im Luitpoldhain zum Andenken an das so glücklich verlaufene 10. Deutsche Turnfest aufgebraucht werden. Hettstadt, 1. Oktober. Auf der Strecke Großörma- Leimbach stießen heute morgen zwei Wagen der elektrischen Straßenbahn bei dichtem Nebel zusammen. Beide Wagen führer glaubten, noch rechtzeitig eine Weiche erreichen zu können. Drei Beamte sind schwer, einer davon tödlich verletzt. Eine Anzahl Passagiere wurden leicht verletzt. Hamburg, l. Oktober. Der am 5. d. M. aus der Schiffswerft Blohm-Voß-Hamburg ablaufende kleine Tur- binen-Panzerkreuzer „Ersatz Komet" wird den Namen „Dresden" erhalten. Als Vertreter des Kaisers vollzieht der Herr Oberbürgermeister von Dresden die Taufe. Das Reichsmarineamt vertritt Admiral v. Tirpitz. Mainau, 30. September. Die Ueberführung der Leiche des Großherzogs erfolgt am Mittwoch. Nachdem früh 7 Uhr in der Schlotzkirche ein Gottesdienst stattge sunden hat, wird der Sarg zu dem Dampsboot „Kaiser Wilhelm" getragen, welches Trauergaia trägt. Am Landungstai sowohl hier als auch in Konstanz wird eine Ehrenkompanie vom Infanterie-Regiment Nr. 114 Aus stellung nehmen. Das Dampsboot mit der Leiche des Fürsten verläßt um 8 Uhr die Insel und trifft um >/r9 Uhr in Konstanz ein. Sodann wird der Sarg in feier licher Weise nach dem Bahnhof zu dem bereitstehenden Sonderzug gebracht. Dieser nimmt um 9 Uhr seinen Weg über Immendingen, Stühlingen, Waldshut, Säckingen, Schopfheim und Lörrach, Leopoldshöhe, Freiburg und Offenburg nach Karlsruhe. In der Residenz bewegt sich der Trauerkondukt durch die Karl Friedrich Straße nach der Schloßkirche. Die genannte Straße, der Marktplatz, das Rathaus und die Schloßplatzstratze erhalten Trauer schmuck. Die Leiche des Großhcrzogs wird morgen in der Schloßkirche aufgebahrt. Von 9 bis 10 Uhr haben der Hofstaat und die aus der Umgebung Geladenen Zutritt. Um 10 >/4 Uhr wird die Kapelle dem allgemeinen Publikum geöffnet. Karlsruhe. Der Kaiser hat die Mitteilung hierher gelangen lassen, datz er zu den Beisetzungsfeierlichkeiten am 7. Oktober in Karlsruhe eintreffen wird. Bern. Der Grotze Rat genehmigte die doppelspurige Anlage des Groß-Lötschberg-Tunnels und übertrug die Bundessubvention von 6 Millionen Francs mit allen Rechten und Pflichten an die Groß-Lötschberg-VahngeseU- schaft. Ferner genehmigte der Grotze Rat den Ankauf der Spiez-Frutigen-Vahn durch dieselbe Gesellschaft für 3 558660 Francs. (Durch den Lötschbergtunnel wird eine direkte Verbindung von Bern mittels des Simplontunnel und Mailand hergeftellt.) - .. Oesterreich. Die Bediensteten (gegen 70 000) der Staatsbahngesellschaft und der Nordwestbahngesellschaft sind am Dienstag in die passive Resistenz eingetreten. — In den Verhandlungen der Direktion der Südbahn mit ihrem Personal wegen allgemeiner Regelung des Dienstes und der Lohnbezüge ist eine vollständige Einigung erzielt worden. Der Betrieb der Bahn ist daher vollkommen normal. - Budapest. Die Vorbereitungen für den am 10. Ok tober geplanten Generalstreik zu gunsten des allgemeinen Wahlrechts nehmen großen Umfang an, da sich der Be wegung die Industriearbeiter, die Angehörigen der Lebens mittelbranche und die kleinen Kaufleute im ganzen Lande anschließen. Angarn. Wie man aus Pest berichtet, werden gegen wärtig im Auftrage des Kriegsministeriums bei mehreren Festungsartillerie-Regimentern Handbomben erprobt, die sich im russisch-japanischen Kriege, besonders bei der Er stürmung von Port Arthur, sehr bewährt haben. Die Handbomben haben den Zweck, bei der Erstürmung von festen Plätzen aus unmittelbarer Nähe gegen den Gegner geschleudert zu werden und an den Befestigungen Schaden anzurichten. Die gegenwärtig zur Erprobung bestimmten Handbomben sind anderthalb Kilogramm schwer und haben einen Durchmesser von 8 Zentimeter; sie werden mit 100 Gramm Sprengstoff geladen und besitzen eine Zündvorrichtung. Zum Abschleudern sind an ihnen Riemen angebracht, die mit der Zündvorrichtung in Verbindung stehen, so daß diese in Funktion tritt, sobald die Bombe abgeschleudert wird. Ungefähr vier Sekunden später er folgt die Explosion. London, 1. Oktober. Ein Eisenbahnunglück, bei dem 60 Personen verletzt wurden, ereignete sich gestern bei der Station Coatbridge auf der North-British-Bahn. Ein Ertrazug fuhr auf eine alleinfahrende Lokomotive. Beide entgleisten bei dem Zusammenstoß. Rußland. Aus Odessa und Sebastopol erhalten ver schiedene Zeitungen Meldungen über eine ernste Meuterei auf mehreren Kriegsschiffen der Schwarzen Meer-Flotte. Blutige Zusammenstöße zwischen aufrührerischen Matrosen und Offizieren, die von einer Minderzahl der Soldaten unterstützt wurden, haben natigefunden. Im ganzen wurden 6 Offiziere getötet und außerdem viele verwundet. Die Artilleristen der Landbefestigung machten gemeinsame Sachen mit den meuternden Matrosen. Einige Kriegs schiffe verließen später Sebastopol unter dem Kommando der Meuterer. Es heißt, daß sie nach Odessa unterwegs sind. In Odessa herrscht deswegen große Aufregung, da man fürchtet, daß die Aufständischen die Stadt bombar dieren könnten. Asien. Die zwischen Rußland und Großbritannien abgeschlossene Konvention enthält Abmachungen, die be stimmt sind, jeden Anlatz zu Mißverständnissen zwischen den beiden Mächten in bezug auf Fragen zu beseitigen, die ihre Interessen auf dem asiatischen Kontinent berühren. Bezüglich Persiens haben die beiden Negierungen sich gegenseitig verpflichtet, irgendwelche Konzesjionen politischer oder kommerzieller Natur weder für fich selbst nachzusuchen oder zugunsten ihrer Untertanen oder der Untertanen dritter Mächte zu befürworten, ausgenommen innerhalb eines genau begrenzten Gebietes. Hinsichtlich Afghanistans erklärt oie englische Regierung, nicht die Absicht zu haben, die politischen Verhältnisse dieses Landes zu ändern. Die russische Regierung erklärt, datz sie Afghanistan als oußer- halb ihrer Einflußsphäre befindlich anerkenne. Betreffs Tibets erkennen beide Regierungen die suzeränen Rechte Chinas über Tibet an und verpflichten sich, seine territoriale Integrität zu respektieren, sich jeder Einmischung in seine innere Verwaltung zu enthalten, sowie keine diplomatischen Vertreter nach L'Hassa zu entsenden. In Annexnoten zu der Konvention verpflichten sich beide Regierungen gegen seitig, auf die Dauer von drei Jahren von jetzt an keiner wissenschaftlichen Expedition irgendwelcher Art das Ein dringen in Tibet zu gestatten. Türkei. Der Leiter des Baues der Hedschasbahn ist der deutsche Chef-Ingenieur Meißner Pascha. Er ist auf seiner Urlaubsreise nach Deutschland dieser Tage in Kon stantinopel mit besonderen Ehren empfangen worden. Die Fortsetzung des Bahnbaues unter der Leitung des vor- tresslichen deutschen Fachmannes ist gesichert. Montenegro. Prinz und Prinzessin Johann Georg von Sachsen -sind als Graf und Gräfin Weesenstein in strengstem Inkognito in Cetinje eingetroffen und als Gäste des Herrn v. Pilgrim-Baltazzi in der deutschen Gesandt schaft abgestiegen. Marokko. Vor Casablanca denkt ein Stamm nach dem andern an Waffenruhe. Jetzt hat auch der Kaid des mächtigen Mediuna-Stammes sich' bereit erklärt, die französischen Bedingungen anzunehmen. Jämmerlich scheint es um den Beutel des Gegensultan Muley Hafid bestellt zu sein. Eine von Marakesch aus zur Unter werfung der Schaujastämme entsandte Mahalla, die in einer Stärke von 2400 Mann — erst sollten es gar 6000 Mann sein — mit einigen Feldgeschützen abmarschiert, war am Ende ihres Marsches nicht über etwa 600 Mann stark, da Unregelmäßigkeiten in der Soldauszahlung massenhafte Desertionen verursachten. Höchst unangenehm dürfen den Franzosen die Verseuchung ihres Marokko zu nächst gelegenen und deshalb jetzt doppelt wichtigen algeri schen Seehafens sein. Der Hafen von Oran mußte amt lich als pestverseucht erklärt werden. Die Operationsbasis wurde deshalb nach Algier verlegt, Kriegs- und Trans portschiffe mußten schleunigst den Hafen von Oran ver lassen. Der Schuppen der Handelskammer, wo man auch tote Ratten fand und wo die Erkrankten gearbeitet haben, dürste der Herd der Seuche sein. Bisher kamen zwei Todesfälle und noch andere 11 Erkrankungen vor. Strengste Maßregeln zur Unterdrückung der Seuche sind getroffen. Vermischtes. * Ein Rum Trust hat sich soeben gebildet, wie der Be richt des General-Zolleinnehmers auf Jamaika dem Lon doner „Board of Trade" berichtet. Eine große Anzahl von Pflanzern hat einen Verkaufs-Concern auf 30 Jahre gebildet. Diese Rum-Saling Company will erstens den Jamaika-Rum gegen Nachahmung und Fälschung schützen, zweitens dadurch den Umsatz auf eine andere Höhe als die jetzige erheben, daß der Käufer der Echtheit seiner Ware sicher wird. * In Pennsyloanien gibt es eine Kohlengrube, die fünfzig Jahre brennt, trotz allen Versuchen, den Brand zu löschen. Wer dort im Gebirge wandert, würde trotzdem nicht vermuten, daß unter seinen Füßen eine gewaltige Feuersbrunst wie ein Vulkan wütet, denn äußerlich ist nichts zu sehen, weder Flammen noch Rauch. Vielleicht würden die vielen verlassenen Häuser die Neugierde des Wanderers erregen — sonst ist nichts Ausfälliges in der ganzen Gegend zu sehen. Die Kohlengrube gehört der Lehigh Valley Coal and Navigation Company und liegt in einer Gegend, in der das Innere der Berge ganz aus Anthrazit besteht. Das Feuer ist durch einen unglücklichen Zufall entstanden. Vor fünfzig Jahren stieß ein Arbeiter beim Verlassen der Grube war er der letzte — mit seiner Lampe an einen Holzträger. Ein Funke fliegt aufs Holz -- der Arbeiter geht weiter, ohne es zu merken. Das alte Holz ist ölig und fängt leicht Feuer. Bis zum nächsten Morgen hat sich das Feuer schon tief in den Berg eingesressen und der Feuerwächter, der des Morgens die Grube abschreiten will, trifft dichte Rauchwolken und hört im Innern gewaltige Gasexplosionen. Er schlägt Lärm und holt Hilfe — vergeblich. Viele Feuerwehrleute kommen beim Kämpfen gegen den gewaltigen Brand in Rauch und Flammen um. Monatelang dauert der Kampf ohne jeden Erfolg: das Feuer fraß sich immer tiefer in den Berg hinein. Es blieb nichts übrig, als sich besiegt zu geben. So brannte der Berg jahrelang, bis ein zweiter Versuch, den Brand zu löschen, gemacht wurde. Man hatte inzwischen neue Mittel ersonnen, um dem Feuer zu Leibe zu gehen. Aber auch diesmal blieb das Feuer Herr; die Grube liegt zwar in der Nähe zweier Flüsse, aber oberhalb des Wassers. Selbst wenn man sie unter Wasser gesetzt hätte, das Wasser hätte den Herd garnicht erreicht, sondern die Lust zusammengedrückt, ohne das Feuer auch nur berühren zu können. Jetzt endlich, nachdem wieder Jahrzehnte verstrichen find, während der das Feuer Millionen Tonnen Kohlen verschlungen hat, wagt man zum dritten Male den Kampf — denn man hat ein neues Mittel erfunden, das an anderen Orten gute Dienste bei Grubenbränden getan hat. Man überschwemmt die Grube mit einem Gemisch von Wasser und „Culm", den schmutzigen Gruß- und Schotterrückständen aus den Grubrn. Diese Masse bildet einen schlammigen Brei, der, wenn er systematisch hineingepumpt wird, eine Schranke bildet, die das Feuer nicht durchbrechen kann, denn es wird allmäh lich steinhart und ist unverbrennlich. Am Ufer eines Flusses hat man eine riesige Pumpstation gebaut, die das Wasser bis zum höchsten Punkt der Berges pumpt, hier wird es in einem gewaltigen Bottich mit dem „Culm", den alle anderen Gruben der Nachbarschaft zu liefern im stande sind, gemengt, dann wird der syrupzähe Brei in verschiedene Bohrlöcher geleitet, die oberhalb der Feuer zone gebohrt sind. Tag und Nacht, ohne Aushören, sind die Maschinen an der Arbeit, denn die Ingenieure wollen das Feuer besiegen, koste es, was es wolle. Täglich werden fast 200 Millionen Liter Wasser mit Culm ge mengt und durch die Bohrlöcher in den Berg geleitet. So wird das Feuer in einzelne Teile geteilt und muß aus Mangel an Sauerstoff allmählich erlöschen. Das Ein dämmen erfolgt schneller, als das Feuer sich verbreiten kann. Man hosst das Feuer in zwei Jahren zu besiegen. Man hofft nur, aber selbst wenn es nicht zu löschen ist, bleibt die Möglichkeit, es auf eine Richtung zu beschränken und die anderen Teile der Grube wieder aufzubauen. Hie- für sind die Pläne schon entworfen; alles steht schon be reit und bald werden Tausende dort wieder Arbeit in den Gruben finden. vi de tr, D za S de ge Es sch de be da S, jet dei zu Sc sti, nn dü ricl M Be bcf die AU grc der La 80 Sä die gel rich zw, Jo eig' aus der wir zim Vo unk Na Be! lott Sw folx „L. wer Frc hat Nal des ind< Zefsi fror die hier im das mer Im den Sch Nm bin' zur den läge soll, Mei räm dam die einfl kran besch Ing in r mack wert daß keine habe sein Schn sank,