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dem Kai verband. Pagen trugen ihm sein Zigarettenetui, Fidibusse und einen goldenen Spucknapf in Gestalt von Lotosblättern nach. Wenn der König sich eines dieser Gegenstände bedienen will, werden sie ihm knieend dar gereicht. Die zwei Minister, die ihn begleiten, tragen gold gestickte Gewänder mit dem Bändchen der Ehrenlegion. * In Groß-Lichterfelde wurde eine Einbrecherbande im Kanalisationsrohre gefunden. Bei einer Razzia durch dortige Polizeibeamte wurden in dem früheren Kanalisa tionsrohre der Hauptkadettenanstalt sieben Burschen entdeckt und verhaftet, die bereits seit einem halben Jahre in Röhren und bei „Mutter Grün" übernachteten und sich vornehmlich mit Diebstählen von Bleirohren befaßten. * Über eine Massenvergiftung mit Trichinen wird ge meldet, daß in Ingolstadt neun Soldaten des 13. In fanterie-Regiments nach dem Genuß von rohem Beefsteak zum Teil lebensgefährlich an Trichinose erkrankt sind. Vier Mann sollen unrettbar verloren sein. * Wegen Leichenschändung wurde in Mannheim der städtische Leichendiener Matter verhaftet. Matter hat an der Leiche der von ihrem Manne erschossenen Frau Scheppers ein Sittlichkeitsverbrechen verübt. * Stettin. Wegen der Verhaftung eines Schnitter paares kam es vor dem Polizeigefängnis in Pyritz zu einem Zusammenstoß zwischen 18 polnischen Schnittern und drei Polizisten. Die Beamten zogen blank und ver wundeten 8 Personen schwer. Die unverletzten Personen wurden verhaftet. * Bochum. Auf der Zeche „Dannenbaum ll" der Deutsch-Luremburgischen Gesellschaft wurden für 5000 M. Messingventile, die in die Fördermaschinen eingebaut werden sollten, gestohlen. Die Diebe entführten den Raub auf einem mitgebrachten Fuhrwerk. * Den Segen der Berufungsinstanz empfand vor der Görlitzer Strafkammer eine Arbeiterin aus Michailen bei Hoyerswerda, die vom Schöffengericht in Hoyerswerda, weil sie einem Ziegeleibesitzer Besenreisig im Werte von 10 Pfg. entwendete, zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt worden war —, lediglich weil sie vor mehreren Jahren einmal Strafe wegen Diebstahls erlitten hatte. Das Be rufungsgericht hielt die Strafe für viel zu hoch und er mäßigte diese auf 3 Tage Gefängnis. Hocherfreut und mit bestem Dank für das Urteil entfernte sich die Ange klagte aus dem Gerichtssaal. Telephonische Nachrichten. Dresden, 18. Juni. Das „Dresdner Journal" meldet: Prinz Johann Georg von Sachsen hat sich gestern in Cannes mit der Prinzessin Maria Immakulata von Bourbon-Sizilien verlobt. Wilhelmshaven, 14. Juni. Die neunstündige Arbeitszeit wird auf der Reichswerft von Anfang Juli ab eingePhrt. Bern, 14. Juni. Der Bundesrat beschloß, die auf der internationalen Konferenz für Arbeiterschutz vertreten gewesenen Staaten zu einer neuen diplomatischen Konferenz einzuladen. Dieselbe soll in der zweiten Hälfte des September in Bern zusammentreten und sich mit der Frage der Aufstellung eines internationalen" Ver trages, betreffend das Verbot der Nachtarbeit der Frauen in der Industrie, befassen. Bern. Italienische Grenzbeamte des Postens, von Tirano haben sich einer Grenzverletzung schuldig ge macht. Die Angelegenheit wird wahrscheinlich diplomatische Folgen haben. Wien, 14. Juni. Ein Wolkenbruch richtete im Wientale furchtbare Verheerungen an. Der Wienfluß stieg innerhalb einer Stunde um 1 >/2 Meter. Im Lainzer Tiergarten ertrank ein Kind in den Wellen. Infolge des Wolkenbruches barst das Hauptrohr der Wasserleitung auf dem Burgring. Das ausbrechende Wasser überschwemmte den Ring, drang in den Burghof ein und hemmte den Straßenbahnverkehr auf dem Ring. — Die österreichische Delegation in Wien hat das Budget des Äußeren nach einer Rede des Grafen Golu- chowski angenommen. Paris. Der lenkbare Luftballon „Amerika", in dem Wellmann und seine Gesellschaft einen neuen Vorstoß zum Nordpol wagen wollen, ist jetzt fertig. Der Fürst von Monaco teilte Wellmann mit, daß er im nächsten Monat mit seiner Pacht nach Spitzbergen fahren und sich glück lich schätzen würde, wenn er dem Luftschiffer irgendwie von Nutzen sein könne. Großbritannien. Das gestrandete englische Linienschiff „Montagu" hofft man nach einer Erklä rung des Parlamentssekretärs der englischen Admiralität im Unterhause doch noch wieder abbringen zu können, natürlich nur bei ruhiger See. Ob diese Auffassung nicht doch etwas zu optimistisch ist, nachdem der Schiffskörper jetzt nach etwa 3 Wochen durch den scharfen Granilfelsen Loch sehr mitgenommen sein wird, könnte nur ein ent- gültiger Erfolg der Rettungsarbeiten lehren. Liverpool, 14. Juni. An Bord des kürzlich aus Amerika hier eingetroffenen Schiffes Haverforl hat eine Explosion stattgefunden, die meilenweit zu hören war. Das Schiff, dessen ganzes Deck aufgerissen worden ist, wurde durch die Erploston in Brand gesetzt, doch ge lang es, des Feuers Herr zu werden. Man meint, daß die Erploston, bei der sechs Personen getötet und eine größere Anzahl verletzt worden sind, durcy eine Höllen maschine herbeigeführt worden sein könnte. Nach neueren Meldungen sind 9 Personen getötet und gegen 40 verwundet worden. Für eine in der Ladung verborgene Höllen maschine liegen Beweise nicht vor und glaubt man nun, die Erploston sei durch Dämpfe erzeugt worden, die sich aus Naphtha-Seife entwickelt hätten. Christianis, 15. Juni. Der Deutsche Kaiser hat seinen Besuch bei dem König Haakon in Drontheim für den 8. Juli angemeldet. Der Besuch trägt einen offiziellen Charakter. Rußland. Auf einem Flußdampfer, der zwischen Riga und Mitau verkehrt, drangen sieben mit Revolvern bewaffnete Banditen auf den Kapitän ein und zwangen ihn, das Schiff auf Grund gehen zu lassen. Dann raubten sie das Schiff aus und nahmen einem Reisenden 150 Rubel fort und warfen zwei Reisende über Bord. Bald darauf überfielen sie einen Bauernhof, wo sie den an wesenden beiden Söhnen erklärten, daß sie wegen angeb licher Spionage zum Tode verurteilt seien. Einen erschossen sie, während der andere schwer verletzt wurde. — Im Moskauer Gouvernement ist eine Panik unter den Gutsbesitzern ausgebrochen wegen des Gerüchts von bevorstehenden großen Agrarunruhen. Besonders groß ist die Panik im Kreise Bogorodsk. Die Preise für Grundstücke fallen bedeutend, und zwar um zwei Drittel. Noch unlängst kostete eine Desjatine 150 Rubel; heute wird sie für 30 bis 50 Rubel verkauft. Die Gutsbesitzer wollen infolgedessen ihre Güter an die Moskauer Agrar bank verpfänden; diese verhält sich jedoch ablehnend. Petersburg, 16. Juni. Aus Bialystok melden die hiesigen Blätter, die Zahl der bei den dortigen Unruhen getöteten Personen betrage 20, die der Verwundeten etwa 150. Der Vorstand der Station Bialystok telegraphierte gestern dem Vorstand der Petersburg-Warschauer Bahn, die Unruhen in Bialystok dauerten fort, die Ruhestörer verwehrten den Zügen den Zugang zum Bahnhofe. Die Absendung der Frachten nach Bialystok sei einzustellen, die Militärobrigkeit ließe den Bahnhof ohne Schutz. —Gestern erfolgte eine Order, nach Bialyslock zwei und ein halbes Regiment und eine Kosakensotnie zu entsenden. Der Minister des Innern erklärte gestern gegenüber zwei Dumaabgeordneten, welche ihn über "die Vorgänge in Bialystok befragten, er beab sichtige, dort wieder den Kriegszustand zu verhängen. Das Schießen dauert noch fort. Petersburg, 15. Juni. In der Nacht vom 13. auf den 14. d. M. ist das dem Grafen Keyserling gehörige Schloß Zinnhof bei Mitau von einer Bande beschossen und in Brand gesteckt worden. — In Tula brennen bereits seit drei Tagen Mühlen und Getreidelagerhäuser. Serbien. Ein neuer Armeeskandal steht wieder in Aussicht. Das Oppositionsblatt „Stampa" richtet gegen einige Mitglieder der Artillerie-Kommission die Anklage, von der französischen Geschützfabrik Creusot bestochen worden zu sein und deswegen bei der Abstimmung für die Einführung der französischen Kanonen. gestimmt zu haben. Es fordert die angegriffenen Offiziere auf, Klage zu erheben, und will vor Gericht den Wahrheitsbeweis für seine Behauptungen erbringen. Gleichzeitig wird ein durch Indiskretion bekannt gewordener Geheimbericht des serbischen Militärattachees in Sofia veröffentlicht, in dem dieser die Regierung beschwört, Kruppsche Feldgeschütze anstelle der französischen zu wählen. Die bulgarische Re gierung habe mit den Creusotgeschützen böse Erfahrungen gemacht, hüte sich aber vorläusig die Wahrheit bekannt zu geben, um nicht die in Frankreich geplante Anleihe zu gefährden. Madrid, 14. Juni. Nach amtlichen Erhebungen sind durch das Bombenattentat in Madrid 31 Menschen ge tötet worden bezw. ihren Verletzungen erlegen. Neun Verwundete sind noch in Lebensgefahr. Aus der bis herigen Untersuchung über den Bombenanschlag scheint hervorzugehen, daß radikale Republikaner in die Ver schwörung verwickelt gewesen sind. Madrid, 15. Juni. Die in der Attentats-Angelegen heit Verhafteten werden vor ein Militärgericht gestellt werden. Washington, 14. Juni. Präsident Roosevelt hat seine vollständige Mißbilligung des vom Ausschuss« des Reprä sentantenhauses ausgearbeiteten Gesetzentwurfs, betreffend die Fleischbeschau, ausgesprochen und erklärt, daß der Ent wurf unzureichend sei, den herrschenden Zuständen zu be gegnen. San Franzisko. 60 Feuerversicherungsgesellschaften bieten den Versicherten 75 Prozent, 40 zahlen voll, während 20 Gesellschaften keine Entscheidung getroffen haben. Die größeren Gesellschaften zahlen durchweg die volle Versicherung. Tagesordnung zur Sitzung des Bezirksausschusses der Kgl. Amts- hauptmannschast Dippoldiswalde am 21. Juni 196b vormittags 11 Uhr im Sitzungssaale der amtshauptmannschaftlichen Kanzlei. Öffentliche Sitzung. Bizirkskassen- und Stiftungs-Rechnungen auf 1905. Nachtrag zu den Satzungen, den Eemeindeverband für das Gas werk Bannewitz betreffend. Anhang zu den Satzungen des Gemeindeverbandes für das Gas werk zu Bannewitz. Wanderkochkurse betreffend. Abänderung der Verordnung, die Stiftung eines tragbaren Ehren zeichens für Arbeiter und Dienstboten betreffend. Die Errichtung eines Gaswerkes in Glashütte und die dadurch bedingte Darlehnsaufnahme. Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern, Einfüh rung eines einheitlich eingerichteten öffentlichen Wetter- Nachrichtendienstes für das Reich betreffend. Vertrag der Gemeinde Bärenburg mit dem Forslfiskus, die Ein legung von Wasserleitungsrohren pp. in forstfiskalisches Areal betreffend. Grundgesetz der Gemeinde Nassau. Vorschriften, Impfung ausländischer Arbeiter betreffend. Gesuch Menschs in Wilmsdorf um Verwendung seines 15 jährigen Sohnes zum Bierausgeben auf dem Saale. 6. Nichtöffentliche Sitzung. Wegeiiaubeihilfen auf 1906. Anderweites Gesuch Schwenkes in Breitenau um Genehmigung zum Schankbetriebe im Grundstücke Kat.-Nr. 17 da selbst (Neu.) Gemeindevorstandswahl in Dittersdorf. Gesuch Richters in Höckendcrf um Genehmigung zur Ausübung des Nealrechts zum Bier- und Branntweinschank im Barthmühlengrundstück. Kat.-Nr. 120 für Höckendorf. Anderweites Gesuch Preuskers in Kreischa um Konzession zum Betriebe der Gastwirtschaft mit Bier- und Branntwein schank — oder auch ohne letzteren — im Grundstücke Kat.-Nr. 7b daselbst. Gesuch Stephans in Kreischa um Übertragung der Genehmigung zum Kaffeeschank im Grundstücke Kat -Nr. 308 daselbst bezw. zur Verabreichung alkoholfreier Getränke. Gesuche der Auguste Züchner in Lungkwitz um Genehmigung zum Verkauf von Schnaps und Likör in geschlossenen Flaschen. Gesuch Bornemanns in Geising um Übertragung der Genehmi gung zur Ausübung der vollen Gastwirtschaft im Bahn hotel daselbst. Mitteilungen. Vermischtes. * König Sisowath von Kambodscha ist in Marseille gelandet. Als der „Admiral-de-Kersaint", auf dem der König die ganze Reise gemacht hatte, im Hafen fcstgelegt war, erschien die gelbe Majestät, umgeben von ihren vier Söhnen und zwei Ministern, auf dem Vorderdeck. Der König trug ein Smoking mit Kniehose aus schwarzem Atlas und Lackschuhe; die Rosette eines Offiziers der Ehren legion schmückte sein Knopfloch. Ein mit Gold und Dia manten reich ausgelegter Degen hing an seiner Seite, und sein Haupt bedeckte ein runder, steifer Hut aus schwarzem Filz mit einer Helmspitze und einer goldenen Kokarde, in deren Mitte ein nußgroßer Diamant funkelte. Raschen Schrittes betrat der König den Steg, der das Schiff mit Wochenplair der königlichen Hoftheater zu Dresden. Opernhaus: Dienstag: Salome. Anfang >/-8 Uhr. — Mittwoch: Der Freischütz. Anfang V-8 Uhr. — Donnerstag: Der Barbier von Sevilla. Auf Japan. Anfang V-8 Uhr. — Freitag: Die Meistersinger von Nürnberg. Anfang b Uhr. — Sonnabend: Mignon. Anfang Vr8 Uhr. — Sonntag: Letzte Opernvorstellung vor den Ferien: Don Juan. Anfang 7 Uhr. — Schauspielhaus geschlossen. Billett-Vorverkauf (auch auf briefliche und telephonische Bestellung beim „Invalide ndank", Dresden, Seestraße Nr. 5 (Telephcn 1117). Dresdner Produktendörse oom 15. Juni. I. An der Börse: Weizen, pro 1000 kg netto: Weißer 184-189, brauner (72-76 KZ) 176-184, do. (68-71 kg) 168 bis 174, russ., rot 193—200, russ., weiß 199—204, amerikanscher, Kansas und argentinischer 193—199. Roggen pro 1000 kg netto: sächsischer (72 bis 74 KZ), 164 bis 168, do. (70 bis 71 kg) 158 bis 161, preußischer 165—169, russischer 169—172. Gerste pro 1000 kg netto: Futtergerste 120—140. Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 167—174, russischer 172—183, schlesischer und Posener 167—177. Mais, vro 1000 kg netto: Tinquantine 160—170, Laplata gelber, 141 bis 144, amerikanischer mired, 140 bis 144. Erbsen pro 1000 kg netto: Futterware 175 bis 185. Wicken, pro 1000 kg netto: sächsische 160—185. Buch weizen, pro 1000 Ke netto: inländischer und fremder, 160 bis 175. Leinsaat pro 1000 kg netto: feine 255—265, mittlere 240 bis 250, Laplata 230-235, Bombay 250—255. Rüböl, pro 100 kg netto mit Faß: raffiniertes 58. Rapskuchen, pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 14,00, runde 13,50. Leinkuchen, pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 18,00, 2. 17,00. Weizen mehl pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), er- klujive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 30,50 bis 31,00, Grieslerauszug 29,00— 29,50, Semmelmehl 28,00 bis 28,50, Bückermundmehl 26,50—27,00, Grieslermundmehl 21,00 bi» 21,50, Pohlmehl 18,00—18,50. Roggenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), erkl. der städtischen Abgabe: ' Nr. 0 26,00—26,50, Nr. 0/1 25,00-25,50, Nr. 1 24,00 bis 24,50, Nr. 2 21,50-22,50, Nr. 3 19,00-19,50, Futtermehl 13,40—13,60. Weizenlleie, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken), grobe 10,20—10,40, feine 10,00—,10,20. Roggenkleie, pro lOO kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), 11,20—11,60. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg notierten Preis, verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens lOOOO kg. Aus dem Markte: Kartoffeln (50 kg) 2,40—2,70, Heu in Gebund (50 kg), 2,80—3,00, Roggen-Stroy, Flegeldrusch (Schock) 29 bis 32 M. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Lrpeditionstag: Mittwoch, den 20. Juni, nachmittags 2—5 Uhr. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom >6. Juni. Von 57 Ferkeln wurden oerlauft 50 zum Preise von 45 bl» 56 Mark pro Paar. Gesucht wird für l. Oktober L. I. für 2 Personen in Eeifersdorf MU- «las Ltaßov-VolmullL, "M? bestehend aus 2 Stuben, 2 Kammern, Küche, Bodenkammer, mit Gartengenuß, im Preise von 160—200 M. Osserten unter Ws. V. 1v postlagernd Dippoldiswalde bis 22. d. M. erbeten. WMchtt Mbchaist mit abnehmbarem Bock und ein starkor Lastwaxai» zu verkaufen. Zu erfahren in der Erped. d. Bl. Wegen Nachzucht verkauft ein MA" (Fuchs), 7 Jahre alt, Vorvark Llaiul. AM- Kokkung! -WA Killt Mit hohe Nilbe»Iinüt ist zu verkaufen bei VI. Sokmaoll, Sodwlsäodsrg 626. 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