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Führer der Freisinnigen Dolkspartei auszeichnen, wachzu rufen. Auch der Reichskanzler hat in seiner ersten Rede zum Etat dem allseitigen Bedauern des Hauses Worte verliehen, den Abgeordneten Richter, diesen unübertroffenen Etatskenner, nicht an seinem gewohnten Eckplatze zu sehen." Bezugnahme sowohl auf seine Äußerungen im Jahre 1904 als am 27. November d. I., daß er wiederholt erklärt habe, die König!. Staatsregierung werde nicht müde werden, ein Wahlrecht zu suchen, das die Möglichkeit biete, weiteren Kreisen der Bevölkerung den Weg in die Kammer zu öffnen. Wenn der Abg. Behrens ihm seine Worte zum Vorwurfe gemacht habe, in denen er die abwartende Stellungnahme der Staatsregierung am 27. November kennzeichnete, so hätte er erwarten dürfen, daß der Vor redner auch den Schlußsatz mitteilen werde (den er hier unter Beifall der Kammer verlas). Der Abg. Behrens habe seine Vorwürfe nur gegen das Ministerium des Innern gerichtet, aber hinter diesem stehe die Gesamt regierung. Er erkläre wiederholt, die König!. Staats- regierung sei nach wie vor bereit, die Wahlrechtsfrage einer eingehenden Erwägung zu unterziehen und werde auch, wenn sie einen gangbaren Weg finde, die Initia tive ergreifen, sie würde aber dankbar sein, wenn die Kammer ihr hierbei behilflich sein wollte. — Bei der Zweiten Kammer ist seitens des Stadt gemeinderats zu Frauenstein und Genossen eine Petition um Herabsetzung des Frachttarifs auf den Schmalspur bahnen eingegangen. — Der Gemeinderat zu Spechtritz hat eine solche um Errichtung eines neuen Schulbezirkes eingereicht. — König Wilhelm von Württemberg hat den König von Sachsen bei des letzteren Anwesenheit in Stuttgart zum Chef des Infanterieregiments „Alt-Württemberg" Nr. 121 in Ludwigsburg ernannt. — Der Rest der kgl. sächs. 3l/2prozentigen, früher 4prozentigen Staatsanleihe vom Jahre 1869 ist zur Rückzahlung am 1. Juli 1906 gekündigt worden. Hainichen. Bei der Firma Julius Kühnemann haben sämtliche Holzbildhauer wegen Tarifstreitigkeiten und Lohn differenzen die Kündigung eingereicht. Plauen i. V. Im benachbarten Steinsdorf mußte auf behördliche Anordnung die Schule geschlossen werden da 95 Proz. der Schulkinder an Masern erkrankt sind' Tagesgefchichte. Berlin. Der Reichstag wird nach dem jetzigen Verlaufe der ersten Lesung des Etats und der Reichsfinanz reform voraussichtlich auf die erste Beratung der eigent lichen Steuervorlagen noch vor Weihnachten verzichten. Der Wunsch, der anscheinend bei allen Parteien besteht, geht dahin, die Weihnachtsferien noch in dieser Woche, etwa am Freitag, beginnen zu lassen, um einer gründ licheren Vorbereitung auf die Kritik der Stevervorlagen Raum zu lassen. — Der dem Reichstage zugegangene dritte Nach- tragsetat für die Schutzgebiete pro 1905 fordert 2407875 M. Ausgaben für Ostafrika infolge des Ein- geborenen-Aufstands, davon 456 575 M. an fortdauern den, 1951300 M. an einmaligen Ausgaben; die Aus gaben werden gedeckt durch einen Reichszuschuß in der gleichen Höhe. Bei Ausbruch der Unruhen ist die farbige Schutztruppe auf 2010 Mann erhöht worden, die in 15 Feldkompanien, 1 Rekrutendepot, 1 Maschinengewehr abteilung und 1 Signalabteilung eingeteilt wurden. Das weiße Personal wurde erhöht um 5 Hauptleute, 5 Ober leutnants, 8 Leutnants, 4 Assistenzärzte, 2 Zahlmeister aspiranten, 14 Unteroffiziere, 4 Sanitätsunteroffiziere zu Anfang September 1905, für die das Gehalt zu sieben Monaten nachzufordern ist. Am 1. d. M. wurden ein gestellt: 14 Offiziere, 5 Ärzte, 26 Unteroffiziere, für diese ist das Gehalt für vier Monate nachzufordern. Diese Stärke des weißen Personals und der Farbigen soll dauernd bestehen bleiben, kehrt also im Etat für 1906 wieder. Die Erhöhung des farbigen Personals betrug 21 Unteroffiziere, 45 Gefreite, 68 Sudanesen, 405 sonstige Farbige, für diese ist das Gehalt auf sieben Monate nach zufordern. Zu besonderen Maßnahmen im Bereiche der Zivilverwaltung aus Anlaß der Unruhen werden 73500 Mark gefordert, sonst noch 971 100 M. für Ausrüstung der Verstärkungen, 57800 M. für die gesteigerte Inan spruchnahme der Flottille, für die Verstärkungen 375000 Mark zur Bekämpfung der in Tioga, Sansibar, ausge brochenen Pest 85000 M. rc. — Den Gedanken, eine Wehrsteuer einzuführen, nimmt ein Antrag auf, den der Abg. vr. Arendt von der Reichspartei im Reichstage eingebracht hat. Dieser An trag lautet: „Der Reichstag wolle beschließen, die ver bündeten Regierungen zu ersuchen, die zum Wehrdienst nicht herangezogenen Wehrpflichtigen für die Zeitdauer, während welcher sie ihrer Dienstpflicht im stehenden Heere und in der Reserve hätten genügen müssen, zu einer nach ihrem Einkommen abgestusten Wehrsteuer heranzuziehen mit der Maßgabe, daß die Erträge dieser Steuer aus schließlich für die Versorgung der Invaliden und Veteranen bezw. für deren Hinterbliebene und zur Verstärkung des Reichsinvalidenfonds zu verwenden sind." Bekanntlich hat der Kyffhäuser-Bund der deutschen Landes-Kriegeroerbände zuerst den Gedanken einer Wehrsteuer angeregt und hat diese gerechteste aller Steuern in einer in der letzten Ver treterversammlung im September dieses Jahres einstimmig angenommenen Resolution warm befürwortet. Es ist dringend zu wünschen, daß der Antrag des Abg. vr. Arendt die Zustimmung des Reichstags und der verbündeten Regierungen finde. — Dem Abgeordneten Eugen Richter widmet die „Nordd. Allg. Ztg." aus Anlaß der Niederlegung seines Mandats für das Abgeordnetenhaus einige anerkennende Bemerkungen, deren Wärme an dieser Stelle auffallen muß: „Gerade diese Tage der Etatsdebatten sind besonders dazu angetan, das Gefühl der Wertschätzung für die hohen Eigenschaften de» Verstandes und Charakter«, die den — Die Etatsstärke der Marine soll im Jahre 1906 um 2802 Köpfe auf 43474 Mann vermehrt werden. Von dem Zuwachs entfallen auf Offiziere 137, Marineärzte 13, Deckoffizierr 121, Unteroffiziere 524, Ge meine 2007. Von der gesamten Etatsstärke gehören 35 178 Mann zu den Matrosen-, Schiffsjungen-, Werst divisionen, sowie den Torpedoabteilungen. Die Matrosen artillerie ist 2935, die Marineinfanterie 1279 und das Seeoffizierkorps 1511 Mann stark. Nach der Charge be finden sich unter den 43 474 Mann der Etatsstärke 1969 Offiziere, 221 Marineärzte, 1883 Deckoffiziere, 8985 Unter offiziere, 29316 Gemeine und HO Schiffsjungen. — Für die diesjährigen Kaisermanöver, deren Schauplatz Niederschlesien sein wird, sollen zur Verstärkung des 6. (schlesischen) Armeekorps sächsische Truppen heran gezogen werden. Obwohl es die Reichsverfassung gestattet, daß eine solche Teilnahme bundesstaatlicher Kontingente an den Kaisermanövern auf einfachen Befehl des Kaisers erfolgt (nur Bayern macht in dieser Beziehung eine Aus nahme), so ist doch preußischerseits die Genehmigung und das Einverständnis der sächsischen Kommandobehörden eingeholt worden. Es handelt sich bei dieser Teilnahme um eine ganze Infanteriedivision und mehrere sächsische Kavallerie-Regimenter, unter denen sich auch das Ulanen- Regiment befinden wird, zu dessen Chef der König von Sachsen kürzlich Kaiser Wilhelm ll. ernannt hat. — Der Geldstand, der schon jetzt ein ungewöhnlich hoher ist, wird allem Änschein nach noch weiter in die Höhe gehen. Eine abermalige Heraufsetzung des Diskonts der Reichsbank wird in kurzer Zeit erwartet. 6 Prozent wären dann ein Zinssatz, wie wir ihn seit langen Jahren nicht mehr gehabt haben. — Auch die beiden größten deutschen Hansastädte sind nach dem Ergebnis der Volkszählung erheblich gewachsen. Die Stadt Hamburg hat 800 582 gegen 705 738 im Jahre 1900 und Bremen 214953 gegen 182918 Einwohner. — In Berlin fand eine vom Steuerausschuß des deutschen Brauerbundes einberufene, von etwa 2000 Vertretern des Braugewerbes besuchte Protestversammlung gegen die geplante Braukteuererhöhung statt. Die Versamm lung nahm eine Resolution an, in der es heißt: Die Er höhung der Steuer um mehr als 60 Millionen bedeutet für die Brauereien der Norddeutschen Brauereigemeinschaft eine Mehrbelastung, der sie nicht gewachsen sind und die zum Niedergang des Braugewerbes, sowie des Gastwirt standes und aller beteiligten Hilfsindustrieen führen wird. Die Versammlung erwartet daher, daß der Reichstag die geforderte Verdreifachung der Brausteuer ablehnen werde. Oesterreich. Zu einem seltsamen Zwist ist es dieser Tage an der Wiener Universität gekommen. Der „Zeit" wird aus akademischen Kreisen darüber berichtet: In einer der letzten Vorlesungen hat der erst jüngst nach Wien berufene Profefsor der romanischen Philologie vr. Philipp August Becker den Unwillen seiner weiblichen Hörer dadurch erregt, daß er von einer geschichtlichen Persönlichkeit (Eleonore v. Poitou) die Wendung gebrauchte, sie habe es, „wie die emanzipierten Frauen überhaupt, mit der ehelichen Treue nicht genau genommen." Eine der anwesenden Damen, die verheiratet ist, ließ über diesen Vorfall durch ihren Gatten die Anzeige an das Rektorat erstatten. Daraufhin gab Professor Becker vor Beginn der Vorlesung eine Erklärung ab, er halte diese Behaup tung aufrecht; die Emanzipation bringe es mit sich, daß die Frauen über die Liebe außerhalb der Ehe (freie Liebe) und über die eheliche Treue anders denken, wie er noch zu beweisen Gelegenheit haben werde. Mit seiner Äußerung wolle er niemanden der Anwesenden näher treten. Im übrigen verwahre er sich dagegen, daß Vor gänge innerhalb des Hörsaales vor unzuständige Beurteiler gebracht werden. Da aber die Studenten diese Aus führungen mit geflissentlichem Beifall sowie mit Gelächter gegen die anwesenden Damen begleiteten, fanden diese es für angemessen, insgesamt den Saal zu verlassen. Der Zwist ist endgültig noch nicht beigelegt und trifft solche Damen, die beispielsweise literarische Arbeiten zu liefern beabsichtigen, schwer, da sie diese zurückziehen zu müssen glauben. Budapest, 12. Dezember. Die Unabhängigkeitspa rtei beschloß in ihrer heutigen Konferenz, den Standpunkt des leitenden Ausschusses der Koalition anzunehmen, wonach im Falle einer neuerlichen Vertagung des Reichstags das Abgeordnetenhaus unter Protest ruhig auseinander gehen soll. Bezüglich der Wahlrrform wurde eine Resolution angenommen, wonach die Partei die Verwirklichung des allgemeinen Wahlrechts anstrebt. England. Die Führer der bisherigen Regierungs partei sind schon an der Arbeit, um ihren Nachfolgern Steine in den Weg zu werfen. Chamberlain hat in Orford den Versuch gemacht, die neue Regierung zum voraus als Reichsfeinde, Homeruler und KleinEngländer zu denunzieren. Balfour wies in einer zu Manchester ;ehaltenen Rede auf die erfolgreiche auswärtige Politik eines Ministeriums hin und drückte Zweifel aus, ob eine aus Groß-Engländern, Klein-Engländern, Liberalen, Imperialisten und Homerulern zusammengesetzte Regierung >ie auswärtige Politik mit Erfolg und Stetigkeit fortfetzen könne. Gegen die krampfhaften Versuche der Führer und der Presse der neuen Opposition bemerkt nun der „Spec- tator", das Organ der unionistischen Freihändler: „Das neue Kabinett hat nicht die Absicht, wenn es im nächsten Parlament eine Mehrheit besitzt, eine Homrrule-Vorlage einzubringen, und es wird das Land nicht um den Auf trag bitten, Irland eine besondere Legislatur zu geben. Die Hauptfrage, die er der Wählerschaft unterbreiten wird, ist die Erhaltung des Freihandels und es wird der Oppo sition keine Entschuldigung dafür geben, dieser Frage aus zuweichen, neben dem Vorwand, Homerule sei an ihre Stelle getreten. London. „Daily Telegraph" bringt über die von ihm schon gemeldete Meuterei in der russischen Man dschurei noch folgende Depesche aus Tokio: Die Kavallerie des Generals Madarilow drang nachts in Charbin ein, zündete die Kaserne an und tötete etwa 300 aus dieser flüchtende Meuterer. Die treugebliebenen Truppen feuerten in der Dunkelheit aufeinander, bis schließlich Madarilow's Truppen von den Meuterern umringt waren, die dem Feuer der Maschinengewehre entgegenströmten. Hierbei wurden viele getötet. Inzwischen haben sich die Flammen über die ganze Stadt verbreitet. Petersburg. Infolge der von der russischen Regierung angeordneten Verhaftung des Rates der Arbeiterdeputierten herrscht nach dem „Tag" unter den Revolutionären augen blicklich eine große Verwirrung. Auf diese kühne Tat war man nicht gefaßt. Sie gibt zu der Vermutung Anlaß, daß Wittes Stellung arg erschüttert, ja unhaltbar geworden sei und daß die Reaktion ans Ruder kommen werde, und zwar mit dem Grafen Jgnatiew als Diktator. Die Ver haftung des Konseils der Arbeiterdeputierten erfolgte in seinem Bureau. Das Haus wurde mit einem starken Militärausgebot besetzt, worauf Gendarmerieoffiziere das Bureau betraten, alle Schriftstücke und die Kasse konfis zierten und die Anwesenden, den Präsidenten, sowie zwei Mitglieder des Rates, verhafteten, die unter starker Be deckung in die Gendarmerieverwaltung abgeführt wurden. Ebenso wurde bald darauf der Rat des Verbandes der Arbeiterpresse verhaftet. Die Autwort auf dieses kühne Vorgehen der Regierung wird wohl ein neuer General streik sein, der dann jedenfalls zum Entscheidungskampf führen wird. Petersburg. Der Vorsitzende des Rates der Arbeiter deputierten Chrustalew ist verhaftet worden. Warschau. Im Kexholmschen Garde-Jnfanterie- Regiment ist eine Meuterei ausgebrochen. Die Soldaten forderten die sofortige Entlassung einiger verhaßter Offi ziere. Der Regimentskommandeur bat sie um Geduld, alle Forderungen der Soldaten würden befriedigt werden. In Plock veranstaltete eine Rekrutenableilung eine Mani festation mit roter Fahne, wobei revolutionäre Reden ge- halten wurden. Militär zerstreute die Versammlung; sechs Rekruten wurden verhaftet. Kiew. Die Meutereien der Disziplinar-Bataillone sind in Woronesch und Bobrinsk unterdrückt. Die Um gegend dieser Orte wird durch zersprengte Disziplinar soldaten unsicher gemacht. In Woronesch dauert der Brand der Kasernen fort. Konstantinopel. Der Chef der Geheimpolizei Fehmi- Pascha, ist verhaftet worden, da festgestellt ist, daß er ein Bombenattentat gegen sich durch einen seiner eigenen Diener ausführen ließ. Der aus der Türkei geflohene Arif-Bey ist in seine früheren Ämter und Würden wieder Eingesetzt worden. Auch die Befreiung des Marschalls Fuad-Pascha, der vor vier Jahren auf Anstiften Fehmi- Paschas zum Tode und Degradation verurteilt, später aber zu lebenslänglichem Kerker in Damaskus begnadigt wurde, steht bevor. Dar-es-Salaam. Das Expeditionskorps des Majors Johannes hat am 22. November den Fluß Mbagarandu erreicht und ist nach Errichtung einer Etapprnstation dort auf Ssongea marschiert. Der Etappenposten in Liwale ist von Aufständischen mehrfach erfolglos angegriffen worden. Hauptmann Seyfried ist nach Säuberung der Gegend bei Moutwa über Sikongo nach Ruangwa und Jlulu marschiert. Vermischtes. * Ein heiteres Detail von der Volkszählung wird den „Hamburger Nachrichten" aus Glückstadt mitgeteilt: Ein dortiger Einwohner hat die Frage der Zählkarte nach dem Hauptberuf mit dem Worte „Korbmacher" beant wortet. Hinter der Frage „Stellung im Hauptberuf" stand als Antwort: „Wir sitzen bei der Arbeit." ' Ein eigenartiger Streik. Infolge einer finanzbehörd lichen Verordnung, die dem Vertrieb von Zigarren, Tabak und Zigaretten seitens der Restaurateure Beschränkungen auferlegt, haben die sämtlichen Gastwirte in Asch (Böhmen) beschlossen, keine Zigarren usw. mehr an die Gäste zu verabfolgen. Sparkasse zu Dippoldiswalde. (Im Rathaus, Parterre). Expeditions-Stunden: Sonntag» (ersten und letzten Sonn tag im Monat) von 2 bis 4 Uhr, m> allen Wochentagen von Y bi» 12 Uhr und 2 bis 4 Uhr. Borschußverein zu Dippoldiswalde. (Kassierer: Kfm. R. H. Lincke.) Tüglich (mit Ausnahme des Sonntag und Mittwoch) von vormittags y bi» 12 Uhr und nachmittags von Z bi» 5 Uhr.) MnmM liilf die nehmen alle kaiserlichen Postanstalten, Briefträger, unsere Zeitungsboten und die unterzeichnete Expedition entgegen Inserate werden in unserer Expedition und in allen unseren Annoncen-Annahmestellen angenommen und finden die weitgehendste Verbreitung. Dit Milin in .HeWt-Ztilnl".