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nalen Kampfes machen. Die Klagen der deutschen Priester hierüber sind ja hinlänglich bekannt. Im Verein mit diesen Klagen sprechen die obigen Zahlen eine drastische, für das Deutschtum geradezu bedrohliche Sprache. Frankreich. Die Zahl der Geburten geht fortgesetzt zurück. Das Amtsblatt macht bekannt, daß in Frankreich im Jahre 1904 nur 818200 Geburten vorgekommen sind, die geringste Ziffer in diesem Jahrhundert. Seit 1900 war stetige Abnahme der Geburtenziffer bei allerdings nicht sehr bedeutender Zunahme der Sterbefälle zu ver zeichnen. England. Der italienische Botschafter in London hatte in Gemeinschaft mit dem russischen Botschafter den Auftrag erhalten, bei König Eduard dahin zu wirken, daß England die diplomatischen Beziehungen zu Serbien wieder aufnimmt. Der König antwortete jedoch ablehnend, seine Begrisfe von der König-würde untersagten ihm, ein Verbrechen zu vergessen, das die Menschheit entehre. Rußland. Änderung des Kalenders? Die russische Akademie der Wissenschaften wird sich, wie berichtet wird, noch im Laufe dieses Monats mit der Frage der Ein führung des neuen Kalenders beschäftigen. Beabsichtigt wird eine Kürzung des Monats Februar 1906, der nur 15 Tage haben soll, damit Rußland Europa „einholt". Petersburg, 10. November. An der Meuterei in Kronstadt waren alle Flottenequipagen und Lehrkommandos beteiligt. Das Gewehrfeuer dauerte über 12 Stunden. Die Zahl der Meuterer betrug mehrere Tausend Mann. Gestern abend durchzogen Tausende von Matrosen mit einer weißen Flagge die Straßen, in denen an einigen Stellen Maschinengewehre aufgestellt sind. — Aus allen Teilen des Landes kommen beruhigende Nachrichten. Der Gouverneur von Moskau hat einen Aufruf an die Bevölkerung gerichtet, in dem er zur Ruhe mahnt. Die Schulen in Kiew werden an, 14. November wieder geöffnet werden. Nachrichten über die völlige Wiederherstellung der Ruhe kommen aus allen Städten Finnlands. Das Manifest ist mit großer Freude ausge nommen worden. Der Ausstand ist beendet und der Ver kehr wiederhergestellt. In Helsingfors hat der Senat mit Zustimmung des Generalgouverneurs 160000 Mark zur Bezahlung der Nationalgarde und der Arbeiter bewilligt, die während des Ausstandes Polizeidienste in der Stadt geleistet haben. Tagesordnung zur Sitzung des Bezirksausschusses der Kgl. Amts hauptmannschaft Dippoldiswalde am 17. November 1905 vormittags 10 Uhr im Sitzungssaale der amtshauptmannschastlichen Kanzlei zu Dippoldiswalde. Öffentliche Sitzung. Bezirksstraßcnwälterstelie. Vorschläge zur Wahl von Kommissionen zur Taration von Kriegs leistungen usw. Dismembration bei Erundbuchblatt 11 für Bärenfels (Bef. Frau verw. Passow geb. Lützner). Veräußerung von Gcmeindeareal seitens der Gemeinde Herms dorf i. E. Regulativ der Schulsparkaße Dittersdorf. Schlächtereianlage des Fle-schermeisters Kühn in Pretzschendorf. Gesuch Schuberts in Johnsbach wegen Genehmigung zur Heran ziehung seines Sohnes Richard Hugo zum Tanzmusik- spielen. Unterbringung der Christiane Karoline Bach in Wendischlarsdorf im hiesigen Siechenhause. Festsetzung des Jahresarbeitsverdienstes land- und forstwirtschaft licher Arbeiter. Satzungen des Gemeindeverbandes Liebenau-Waltersdorf für die Verbandssparkasje zu Liebenau. Dismembration bei Blatt 5 des Grundbuchs für Malter (Bes. Ernst Friedrich Hauptmann, Malter). Regulativ über Erhebung der Hundesteuer in Schmiedeberg. Statut über die Hochdruckwasserleitung der Gemeinde Großölsa. Wegeeinzichungen in Dippoldiswalder Flur. Ortsstatut, die Errichtung einer Freibank für die Stadtgemeinde Glashütte. Ortrgesetz, die Errichtung einer Freibank in Lungkwitz. Regulativ, das öffentliche Anschlagwesen in der Stadtgemeinde Glashütte. Die Freigabe der in Rittergutsflur Lauenstein gelegenen Olsen- grundstrahe für den öffentlichen Verkehr. 8. Nichtöffentliche Sitzung. Siechenhaus-Angelegenheiten: a. Baulichkeiten, b. Gehälter für das Personal, c. Verkauf der Baumschule, ci. Satzungen für die Anstalt. Besteuerung des Überschusses der Bezirksanstalt bei den hiesigen städtischen Anlagen. Gesuch des Ortsarmenverbandes Obercarsdorf um Gewährung einer Beihilfe zu den Erziehungskosten für einen oer- wahrloften Knaben aus der Ottostistung. Gesuch Bruhns in Kipsdorf um Konzession zum Ausschank von Kaffee usw. und alkoholfreien Getränken im Grund stücke Brand-Kat.-Nr. 1 daselbst. Wahl von Sachverständigen zu Erpropriationszwecken gemäß 8 37 Abs. 3 des Enteignungsgesctzes vom 14. Juni 1902. Gewährung einer Entschädigung für Beobachtung eine» Regen messers. Vorschläge zur Wahl der Vertrauensmänner für die Ausschüsse zur Schöffen- und Geschworenenwahl. Gesuch Kühnels in Liebenau um Genehmigung zum Betriebe der Schankkonzession in der Ebertmühle in Ölsengrund, Kat.-Nr. 18. Gesuch Reinhard Liebschers in Liebenau um Übertragung des Realrechts zum Gasthofsbetriebe einschließlich der Ab haltung von Tanzmusiken usw. im Erbgerichts-Gasthof Liebenau. Gesuch Oskar Ludewigs in Beerwalde um Genehmigung zur Ausübung des Schankrealrechts einschließlich dec Ab haltung von Singspielen usw. im Ortsgafthofe Beer walde. Naturgeschichte des Mannes, dessen Fang, Zähmung und Dressnr. In Jägersprache. Das nützlichste Haustier, das für die Frauenwelt von großer Bedeutung ist, bleibt in seinem akklimatisierten Zustande der Mann — bomo sapiens masculinus. In wildem Zustande heißt er Junggeselle —, gefangen, gezähmt und dressiert, jedoch nennt man ihn: Ehemann. Im wilden Zustande, in dem ihm noch die Fesseln der Natur, gewöhnlich Ehejoch genannt, unbekannt sind, lebt er meist in Rudeln, die gewöhnlich des Abends zur Tränke ziehen. — Diese Tränken sind überhaupt sein Lieblingsaufentholt, und dort schöpft er mit Vorliebe Bier. Es gibt Exemplare, deren Durst unergründlich ist, sie sind leicht erkennbar an der rötlichen Färbung des Windfanges; wir haben es jedoch hier nicht mit einer besonderen Art, sondern nur mit einer Farbenvarietät zu tun. Nebenher schlagen diese Individuen auch die Zeit mit allerlei Kurz weil tot, wobei sie ost große Ausdauer an den Tag legen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Karten-, Kegel-, Würfel- oder Billardspiel. Dabei lärmen sie ost viel und blasen Rauchwolken aus dem Geäse, sodaß sich Zimmerdecke und Gardinen ihres Baues versärben. Ein hohes Interesse bringen sie den Schmaltieren (vulgo jungen Damen) ent gegen, zeigen jedoch große Abneigung und bodenlose Angst, sobald ihnen Alt- resp. Leittiere (vulgo ältere Damen und Schwiegermütter) nahe kommen. Ihr Benehmen bei Alt- lieren ist sehr verschieden und hängt von der Körper formation des betreffenden Stückes ab. Den Schmaltieren gegenüber bemühen sie sich, von einem inneren Drang getrieben und in der Absicht, näheren Anschluß zu ge winnen, im besten Lichte zu erscheinen. Hat ein solches Individuum diesen Zweck erreicht oder glaubt ihn erreicht zu haben, so zeigen sich weitere Tugenden an ihm. Es kommen dann die sogenannten Naturanlagen zur Eelnmg, und er apportiert Dinge, die man fallen läßt, trägt ohne Murren Mäntel und Schirme und zeigt sich noch in jeder Beziehung als ein treuer und ergebener Beschützer. In besonders hartnäckigen Fällen schwärmt er plötzlich für Blumen, und alsdann tritt die für seinen Fang geeignete Zeit ein; jetzt muß die künftige Herrin trachten, das Tierchen durch alle ihre Berführungskünste mit allmählich festerem Bande an sich zu knüpfen — und wenn er dauernd gefesselt ist, kann ihm ein Ring als Zeichen seiner Zähmung an die Pranke gesteckt werden. Obwohl sich der Mann in der Gefangenschaft scheinbar wohl befindet, verwildert er doch oft wieder, das heißt, seine Dressur geht zurück, sobald die Gebieterin ihn aus den Augen läßt. Dieses Stadium zwischen Wildheit und Zähmung ist entschieden das wichtigste. War die Parforcedressur eine gute und stetige, so muß ein Blick genügen, um ihn gefügig zu machen. Es bedarf aber dabei großer Geschicklichkeit; denn oft im entscheidenden Augenblick drückt er sich und wird plötzlich flüchtig. Es gibt aber Fälle, wo sich dieser männliche Mensch soweit zähmen lässt, daß er aufs Wort unter den Tisch kriecht, tout beau macht und den Pantoffel fürchtet. Hierzu genügt schon mitunter das Aeußere der Frau. Sind mehrere Männer angelockt, so entstehen häufig Reibereien unter ihnen und das Beißen und Forkeln scheint kein Ende zu nehmen. Oftmals kirrt man sie durch kräftige, gute Kost an und legt ihnen Brocken auf den Wechsel. Am besten aber fängt man sie in Kessel treiben, auch Gesellschaften, Kränzchen und Bälle genannt. Bei gezähmten Männchen tut körperliche Züchtigung selten gut, sie werden hierdurch leicht handschekl. Es wirkt daher ein gutes Wort weit besser und man erzielt, wie bereits gesagt, die besten Resultate durch gutes Futter und zärt liche Behandlung. Kehrt jedoch ein Exemplar in die Wildnis zurück, so ist alle Mühe für das Wiedereinfangcn vergebens, was sich hauptsächlich bei den älteren Exemplaren bemerkbar macht; junge sind überhaupt leichter einzufangen und zu zähmen. Ganz eigentümlich ist der Umstand, daß man im Gegensatz zu allem anderen Wild beim sogenannten männlichen Menschen das Alter leicht erkennen kann. Es dokumentiert sich im Haarwechsel eine ganz eigenartig ausfallende Alterserscheinung, und dieser Umstand ist es, der ihn als eine besondere Spezialität in der Naturge- schichte unseres Wildes und unserer Haustiere erscheinen läßt. Vermischtes. * Eine Kleinbahn fährt in gemütlicher Eile dahin, als plötzlich auf freiem Felde der Zug hält. Alles rennt ans Fenster: „Was gibt's?" — „Eine Ziege ist auf die Schienen gelaufen." — Nachdem das Tier teils durch Liebe teils durch Hiebe von den Schienen entfernt ist, geht die Fahrt weiter. Nach einer halben Stunde hält der Zug plötzlich wieder, erneutes Fragen: „Was gibts?" — „Ach", sagt der Lokomotivführer gemütlich, „wir haben blos die Ziege wieder eingeholt." * Fräulein Frau. Den in Wien und in ganz Nieder österreich angestellten Lehrerinnen kommt in Zukunft, einer Anordnung des niederösterreichischen Landesschulrats zu folge, gleichviel ob die Lehrerinnen ledig oder verheiratet sind, der Titel Frau zu. Selbstverständlich gilt diese Ver fügung auch für die Oberlehrerinncn und Direktorinnen der Volks- und Bürgerschulen. * Sittlichkeitsverbrechen eines Priesters. Der katholische Pfarrer Bilger aus Nußloch wurde in Heidelberg wegen Sittlichkeitsoerbrechen, begangen an Kindern unter 14 Jahren, verhaftet und nach dem Tatorte Stuttgart ge bracht. Wochenplan der königlichen Hoftheater zu Dresden. Opernhaus: Dienstag: Carmen. Anfang 7 Uhr. — Mittwoch: Margarethe. Faust: Herr Anton a. G. Anfang 7 Uhr. — Donnerstag: Don Juan. Anfang 7 Uhr. — Freitag: Lohengrin. Ortrud: Fräulein Reisch a. G. Anfang 7 Uhr. — Sonnabend: Der Bajazzo. Sizilianische Bauernehre. Anfang V-8 Uhr. — Sonntag: Die Fledermaus. Anfang 7 Uhr. — Montag: Fidelio. Anfang V28 Uhr. Schauspielhaus: Dienstag: Ein Glas Wasser. Anfang V-8 Uhr. — Mittwoch: Zar Peter. Anfang 7 Uhr. — Donners tag: Maria Stuart. Elisabeth: Fräulein Storm a. G. Anfang 9-7 Uhr. — Freitag: Emilia Galotti. Anfang V? 8 Uhr. — Sonnabend: Was ihr wollt. Anfang V2 8 Uhr. — Sonntag: 2. Volksvorstellung: Die Räuber. Anfang 922 Uhr. — Für die Miltwochsabonnenten des 22. November: Klein Dorrit. Anfang 0-8 Uhr. — Montag: Macbeth. Lady Macbeth: Fräulein Storm a. G. Anfang 7 Uhr. Billett-Vorverkauf (auch auf briefliche und telephonische Bestellung beim „Invalid endank", Dresden, Seestraße Nr. 5 (Telephcn 1117). Dresdner Produktenbörse vom 10. November. l. An der Börse: Weizen, pro 1000 kg netto: Weißei, neuer 178 bis 182, brauner alter (70—78) kg 185 bis 190, do. neuer, (72-76 kg) 170—178, do. do. (68-71 kg) 160-168, russischer, rot. 186 -194, russischer, weiß, 192—197, amerik.u.argentin. 192bis 198 Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer, neuer (70—74 1g) 160—170, preußischer 169—173, russischer 173—175. Gern« pro 1000 kg netto: sächsische 165—175, schlesische 170—176, Posener 160—175, böhmische 185—195, mährische 190 bis 200, Fnttergerste 138—145 Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer, alter 170—178, do. neuer 146—159, russischer, alter und neuer 160—175, schlesischer und posener 154 bis 152. Mais, pro 1000 kg netto: Linquantine 189 bis 190, Laplata, gelber, 141 — 146, amerikanischer mired 145—147. Erbsen, pro 1000 kg netto: Futterware 160 bis 170. Wicken, pro 1000 kg netto: 175 bis 185. Buchweizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder, 155 — 165. Ölsaaten, pro 1090 Kg netto: Winterraps, trocken, 220—225. Leinsaat pro 1000 kg netto: feine 235 240, mittlere 220-230. Laplata 213 bis 218, Bombay 225 bis 230. Rüdöl, pro 100 kg netto mit Faß: raffiniertes 53. Rapskuchen, pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 13,00, runde 12,50. Leinkuchen, oro 103 kg (Dresdner Marken) 1. 18,00, 2. 17,00. Weizen mehl pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marlen), er- tlusioe der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 31,50 bis 32,03, Grieslerauszug 30,00—30,50, Semmelmehl 29,00 bis 29,50, Bäckermundmehl 27,59—28,00, Grieslermundmehl 21,00 bis 21,50, Pohlmchl 17,50—I8,iX>. Roggenmeyl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marten), erkk der städtischen Abgabe: Nr. 0 26,50-27,00, Nr. 0/1 25,50—26,00, Nr. I 24,50 bis 25,tO, Nr. 2 21,50-22,50, Nr. 3 18,00—19,00, Futtermehl 12,80—13,00. Wetzenkleie, pro tOo kg netto ohne Sack (Dresdner Marken), grobe 10,00—10,20, seine 9,60—9,80. Roggenkleie, prc 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), 11,20—11,60. (Feinst- Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte umer 5000 kg. Alle anderen 'Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschält- von mindesten» 10000 kg. II. Aus dem Markte: Kartoffeln (50 kg) 2,30—2,50, Heu in Gebund (50 kg), 2,70—2,90, Noggen-Stroy, Flegeldrusch (Schock) 30 bis 33 M. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Expeditionstag: Mittwoch, den 15. November, nachmittag 2—5 Uhr. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom I I. November. Bon 68 Ferkeln wurden oerkaust 63 zum Preise von 42 dis 53 Mark pro Paar. ür die schönen Geschenke und Gratu lationen zu ihrer Hochzelt sagen allen ihren kLNLlivkslsn vsnk Reinhard Wolf und Frau Martha, geb. Lotze. MviersliiMtt Sachse aus Dresden kommt vienslag, den 14. November, nach hier. Gesl. Osserten erbeten an L. NadSLw, „Sonne". 1 MerWe« Wirrsühm sucht zum baldigen Antritt Albin Aldrich. MS-chen, Geschäft helfen kann, wird in einen Haus halt nach auswärts sofort gesucht. Werte Adressen bitte Sedudrusa 19S, l.Etg. Der Herr, welcher Sonntag abend im Hotel „zum Stern" beim Umauschen seines Hutes beobachtet wurde, wird ersucht, den ihn nicht gehörenden baldigst daselbst abzug. Lsvisr, vriekon, Lraldorlnxs, Idürioxer Lsder- «kurdt, vklükträluen, SnmMvr, vawomdortküss, kumpsrnLeko! empfiehlt X. Ki. I-incIrv» ttolLSvKuK«, Holz- und Cordpantoffeln empfiehlt Hermann Müllers Wwe. Line junge Auchlkuh, nahe zum Kalben, zu verkaufen 8»aisüort Ar. 19». UamwvMeisod empfiehlt Irisches Schöpsenfleisch empfiehlt Lted»rä Legler. Irisches Schöpsenfleisch empfiehlt Lueust Nelorlvd. Frischt« FchcW, TMs und Cabllau empfiehlt M. Wolf. kosAvu-Illoie in K-Quafttät ist wieder eingetroffen. Aepfel, mWmUiM, empfiehlt Hermann Müllers Witwe. 8emch.ScheMch,W,Ws, Pöklinge, Sprotten bei IN. Volk. kriselt eeräuedart» MW! WDMKtt<mkLrtoir -«Md MM jiln siMmg üchl tii d »uolulrueLvrol Varl ^vlwo