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zu, die auch steckbrieflich verfolgt wurde. Und gerade auf den falschen Namen hin wurde er verhaftet. Pirna. Die Furcht und Angst vor denr Militärdienst hat einen Rekruten der 6. Batterie des hiesigen Feld artillerieregiments Nr. 64 in den Tod getrieben. Man fand ihn mit durchschnittener Kehle auf. Lößnitz. Zur Aufnahme einer Anleihe von 300000 Mark, verzinsbar mit 4 Proz., seitens unserer Stadt er teilte der Kreisausschuh Zwickau Genehmigung. Hohenstein-Ernstthal. Der unnatürlichen Mutter, die am 5. d. M. ihr 2 Monate altes Knäblein hier aus setzte, scheint man auf der Spur zu sein. Nach einer Mitteilung der Königlichen Polizeidirektion zu Dresden wird als die Mutter des Kindes die am 4. November 1878 zu Marienweiher in Bauern geborene Dienstperson Klara Schneider mit ziemlicher Bestimmtheit vermutet. Der Aufenthaltsort der Schn, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Werdau. Freitag nachmittag 1/4 5 Uhr verunglückte in der Maschinenfabrik von Dittes beim Nachsehen einer defekten Transmission der Ingenieur Schrot. Die Trans mission erfahtc ihn rind schleuderte ihn von oben zur Erde, sodah Schrot das linke Bein zerquetscht, das rechte Bein mehrfach gebrochen wurde und er auch innere Verletzungen davontrug. Er wurde nach dem Krankenhause gebracht, wo er un, 7 Uhr seinen schweren Verletzungen erlag. Reichenau. Vor einigen Wochen beglückwünschte der hundertjährige Apelt eine Hundertjährige in Lothringen zum Geburtstage und sandte ihr eine Karte mit seinem Bilde. Dieser Tage erhielt er nun aus Lörchingen in Elsah-Lothringen einen Brief, der eine sehr schöne Kabinettphotographie der Dame enthielt. Auf der Rückseite des Bildes stand in französischer Sprache folgende Widmung: „Marie Chatherine Nudeau geb. Boulanger, geb. am 5. September 1805, photographiert am 5. Sep tember 1905. Der Schwiegersohn Biochon." Am Fuße des Bildes steht: „Erkenntlichkeitsbezeigung einer Hundert jährigen an einen Hundertjährigen, Hrn. Gottfried Apelt." Zittau. Der Bau des städtischen Elektrizitätswerkes und der Straßenbahn hat, wie aus der vorläufigen Ab rechnung hervorging, welche den Stadtverordneten vor getragen wurde, 1043 326 Mark gekostet. Die Stadtver ordneten hatten ursprünglich 980000 M. bewilligt. — Auf den Seefisch-Handel, der von einigen Stadtverwaltungen mit Rücksicht auf die hohen Fleisch-' preise eingeführt ist, will sich der hiesige Stadtral nicht einlajsen. Spremberg. Einen qualvollen Tod hat ein in der hiesigen Brauerei bedienstetes, aus Leutersdorf ge bürtiges Dienstmädchen erlitten. Das Mädchen ging am Donnerstag abend mit der brennenden Lampe nach dem Bodenraum. Nach kurzer Zeit hörte man plötzlich gellende Hilferufe und gleich darauf kam das Mädchen brennend die Treppe herabgestürzt. Es wird vermutet, daß der Zylinder der Lampe zerbrochen ist und die Kleider des Mädchens dabei in Brand gerieten. Die Lampe war nicht explodiert. Das Mädchen ist ihren Brandwunden erlegen. Tagesgeschichte° Berlin. Die Vermählung des Prinzen Eitel Fried rich mit der Herzogin Sophie Charlotte von Oldenburg wird dem Vernehmen nach im Februar nächsten Jahres stattfinden. — Auf 150 bis 180 Millionen Mark werden nach neueren Meldungen die Mehrerträge veranschlagt, die die verbündeten Regierungen durch die Steuervorlagen erzielen wollen, die zurzeit die Bundesratsausschüsse und die einzelstaatlichen Finanzminister beschäftigen. In an- betracht der außerordentlich mißlichen Finanzlage des Reichs und der meisten Einzelstaaten sind, so heißt es, die Vorlagen so ausgestattet, daß, ihre Annahme im Reichs tage vorausgesetzt, auf diesen hohen Ertrag zu rechnen wäre. Bekanntlich sind Erhöhungen der Tabaksteuer, Börsensteuer und Vrausteuer, sowie die Einführung einer Neichserbschafissteuer in Aussicht genommen. Die Er höhung der Tabak- und Bierbcsteuerung wird zweifellos einen Rückgang im Konsum von Tabak und Bier zur Folge hoben, wodurch die zu erwartenden Mehreinnahmen wesentlich geschmälert werden. Und bei der Reichserb- schaftssteuer muß das Reich die Einzelstaaten entschädigen, die bis jetzt eine Erbschaftssteuer für ihre Rechnung er hoben haben. Wenn man trotz dieser Ausfälle auf einen so hohen Mehrcrtrag hofft, so müssen, namentlich beim Tabak und Rier, ganz bedeutende Erhöhungen ins Auge gesoßt sein. Es ist aber auch möglich, daß die 150 bis 180 Millionen den Bruttoertrag darstellen, und daß man, in Voraussicht erheblicher Abstriche durch den Reichstag, zunächst mehr fordern wird, als eigentlich notwendig ist. Der Reichstag wird die Vorlagen jedenfalls genau prüfen, bevor er sich zur Bewilligung von Steuererhöhungen und neuer Neichssteuern entschließt. Die bisherigen Einnahmen aus der norddeutschen Vierbesteucrung stellten sich ein schließlich des Zolles und der Übergongssteuer auf 39 Millionen Mark — 84 Pf. pro Kopf. Bayern, Württem berg, Baden und Elsaß Lothringen, die, jedes für sich, ihre eigene Vierbesteuerung haben, erhoben zusammen 54 Millionen Mark; in Bayern kommen 5 M. 29 Pf., in Württemberg 3 M. 84 Pf., in Vaden 3 M. 94 Pf. und in Eliaß-Lothringen 2 M. 20 Pf., Steuer auf den Kopf. Die Zoll- und Steuereinnahmen vom Tabak belaufen sich auf rund 70 Millionen Mark I M. 17 Pf. pro Kopf. Die Neichsstcmpelabgabe für Wertpapiere, Schlußnoten, Lottcrielose ic. ergab im Jahre 1903/04 73 Millionen M. — I M. 24 Pf. pro Kopf. Bier-, Tabak- und Vörsen- fteuer liefern somit nach den bisherigen Eätzjm zusammen etwa 182 Millionen Mark. Wie hoch der Ertrag der künftigen Reichserbschaftssteuern veranschlagt wird, dürfte sich aus der zu erwartenden Vorlage ergeben. Was ins besondere die geplante Tabaksteuer-Erhöhung anbetriffi, so werden in der Fachpresse bereits genaue Einzelheiten mit geteilt, die zwar aus ihre Richtigkeit nicht zu prüfen sind, aber doch erkennen lassen, daß es auf eine recht erhebliche Höherbesteuerung des gesäurten inländischen Tabakkonsums abgesehen ist. Berlin. Als Termin der Reichstags-Eröffnung wird von der einen Seite der 21. und von der anderen der 24. November genannt. Der Kaiser eröffnet den Reichstag persönlich mit einer Thronrede. — Das dänische Mitglied des deutschen Reichs tags, der Abgeordnete Jessen, hat noch über keine Reichs tagswahl so große Freude empfunden, als über die un längst in Kattowitz-Zabrze vollzogene, die wider alles Erwarten dem deutschen Kandidaten die Niederlage und dem Polen Korfanty den Sieg brachte. Er telegraphierte letzterem in französischer Sprache: Meine allerherzlichsten Glückwünsche zum Tage dieses Sieges. Aus Galizien und Russisch-Polen erhielt Korfanty ähnliche Glückwünsche. Das Telegramm des nordschleswigschen Dänen aber wollen wir uns merken und es einstweilen zu dem übrigen legen. Und dabei beklagen sich sie Dänen Nordschleswigs über Mißtrauen und Schrossheit der deutschen Behörden. — Die Regierung plant gesetzliche Maßregeln, um dem Verkauf deutscher Güter an Polen Einhalt zu tun. Die drei in Frage kommenden Oberpräsidenten der Pro vinzen Schlesien, Posen und Westpreußen sind zur schleu nigen Erstattung von Vorschlägen, die eine derartige Schädigung für die Zukunft unmöglich machen, veranlaßt worden. — Von einem vierten amtsmüden Minister, der allerdings ohne politische Bedeutung ist, berichtet ein Berliner Blatt: es wird in Hoskreisen die Ersetzung des Hausniinisters von Wedel durch den Grafen August Eulen burg erwartet, an dessen Stelle wiederum der jetzige Ober- stallmeistcr, früher Oberhosmeister der Kaiserin Friedrich, Freiherr v. Reischach, Obersthofmarschall werden soll. — Bemerkenswerte Worte über den Eid sprach in Braunschweig bei Eröffnung der gegenwärtigen Schwur- gerichtsperiodc der Erste Staatsanwalt Peßler. Im Hin blick auf die zahlreichen Anklagen wegen Meineidsvcr- brechen, die die Tagung beschäftigten, führte er aus: Gewiß sei man bei Vekanntwerden des für die gegen wärtige Schwurgerichtsperiode vorliegenden Anklage materials allgemein erstaunt gewesen über die Anhäufung der Meineidsverbrechen. Er stehe länger als ein Viertel jahrhundert in der Justizpslege, doch könnte er sich nicht entsinnen, jemals eine Schwurgerichtsperiove erlebt zu haben, in der so viele Meineidsverbrechen vorlagen, als in der gegenwärtigen. Woher kommt das? Es wird immer gesagt, es würden zu viel Eide geleistet, und es müßte der Nacheid eingeführt werden. Es ist ja richtig, der Meineid ist ein Verbrechen der Justizpslege. Der Richter, der über seine Mitmenschen zu richten hat, muß sein Urteil auf wahre Angaben stützen können; lügen die Auskunftspersonen, dann ist ein Fehlspruch unausbleiblich, und es kann leicht das größte Unglück geschehen, sei es auf Kosten der Gerechtigkeit oder eines Unschuldigen, wie dies wohl häufiger im Leben vorkommt, als bekannt wird. Aber nicht nur der Mangel an Respekt vor der Justiz pslege hat die Meineide so häufig werden lassen, sondern noch ein anderes und durchschlagendes Moment, nämlich die Nichtachtung des Meineides als Verbrechen gegen die Religion. Gottlob steht unsere Gesetzgebung noch nicht auf dem Standpunkte, daß unsere Eidesformel lautet: „Ich schwöre bei 10 Jahren Zuchthaus", sondern: „Ich schwöre bei Gott, dem Allmächtigen und Allwissenden". Sie, meine Herren Geschworenen, haben heute diesen Eid ge leistet; ist Sie nicht ein gewisser Schauer überkommen, als der Vorsitzende Ihnen die Worte vorsprach? Schon als Kind ist uns von unseren Eltern und von dem Geistlichen gelehrt worden, wer schwört, ruft Gott an zum Zeugen der Wahrheit und zum Rächer der Unwahrheit. Ich be kenne hier offen und frei, und mag auch darüber gelächelt werden, diejenigen, die dem Volke den Glauben an den allmächtigen und allwissenden Gott rauben wollen, mag es von wissenschaftlich gebildeter oder unwissender Seite geschehen, nehmen eine schwere Verantwortung auf sich. Mögen diese Leute auch die Verantwortung dafür mit auf ihre Schultern nehmen, wenn Unerfahrene ihnen folgen und sich dadurch ins Verderben stürzen. - — Die japanischen Kriegsgefangenen in Rußland, 2000 an Zahl, werden sämtlich über Deutschland in ihre Heimat befördert werden. Die Reise wird über Wirballen, Hamburg und Bremen gehen, wo von der japanischen Negierung gecharterte Sonderdampfer die Leute aufnehmen werden. — Großfürst Kyrill von Rußland hat in Coburg am Festungsgraben für eine halbe Million Mark ein größeres Grundstück erworben. Ferner kaufte der Groß fürst in der Nähe von Tölz (Oberbayern) ein Schloß, wo er mit seiner Gemahlin während der Sommermonate zu wohnen gedenkt. Meuselwitz. Reicher Kindersegen crblüi.t einer hiesigen Familie. Das 17. Kind wurde einem Ehepaare geboren, von dem die Frau erst 33 Jahre alt ist. Greiz. Die Fabrikanschläge, die die Schließung der sämtlichen Betriebe des Sächsisch-thüringischen Webcreioer- bandes für den 28. Oktober anordnen, sind von der Arbeiterschaft auf der ganzen Linie mit Ruhe ausgenommen worden. Es steht zu erwarten, daß sich eine genügende Anzahl Arbeitswilliger finden wird, so daß die Wieder eröffnung der Webereien beschlußgemäß am 6. November erfolgen kann. In diesem Falle würde dann auch die Konvention Sächsisch-thüringischer Färbereien nicht gehalten sein, ihre Betriebe zu schließen, und es dürften Unter brechungen ernsterer Art nicht zu befürchten sein. Siegen. Die Strafkammer verurteilte die Witwe Heinrich Meier zu 1 >/2 Jahren Zuchthaus, weil sie Blumen vom Kirchhof gestohlen und verkauft hatte. Kiel. Zwei Unteroffiziere des Linienschiffes „Elsaß", Didenhof und Nohn, wurden verhaftet, da sie in dem Verdachte stehen, die Schisfskasse erbrochen und beraubt zu haben. Mecklenburg und Altenburg. Wie die „Hamburger Nachrichten" melden, zirkuliert in Schweriner Hoskreisen das bestimmte Gerücht von der bevorstehenden Verlobung des Herzogs Adolf Friedrich von Mecklenburg mit der Prinzessin Olga von Sachsen-Altenburg. Der Herzog ist der am 10. Oktober 1873 geborene zweitjüngste Sohn des verstorbenen Großherzogs Friedrich Franz II. und seiner dritten Gemahlin, der Großherzogin Marie, Prinzessin von Schwarzburg-Rudolstadt. Er hat seine Erziehung zum Teil auf dem Vitzthumschm Gymnasium in Dresden ge nossen, das er 1894 mit dem Maturitätseramen verließ. Er trat bei den Gardekürassieren ein und tut jetzt Dienst im Generalstabe. Die Braut ist die am 17. April 1886 geborene älteste Tochter des 1902 verstorbenen Prinzen Albert von Sachsen-Altenburg und seiner ebenfalls ver storbenen ersten Gemahlin, der Prinzessin Marie von Preußen. Lothringen. Das in der Schlacht bei Colombey am 14. August 1870 zerstörte Schloß Mercy wird jetzt von seiner Besitzerin, Baronin von Coötlosque, aus den Mitteln der ihr vom Deutschen Reiche ausbezahlten Kriegsent schädigung wieder aufgebaut und angeblich in ein großes Nonnenkloster umgewandelt werden. Aus der Entschädi gungssumme sollen auch 100 000 Frank stammen, die von der Baronin dem Bischof Venzler zur Verfügung gestellt wurden zu dem Zweck, die alte Metzer Venediktiner- abtei wieder aufzubauen. — Es gibt eben noch viel zu wenig Klöster in Lothringen! Turn (Böhmen). Am Dienstag wurde in unserer Stadt die evangelische Christuskirche geweiht. Fast wäre die halbseitige Kirche unter den Hammer gekommen, als noch rechtzeitig der Gustav-Adolf-Verein eingrisf, das Schlimmste verhinderte und das Monuinent dcntsch-evan gelischer Liebe und Treue vollenden half. Am Vorabende des Festtages war die Kirche illuminiert und wurde von vier Scheinwerfern beleuchtet. Obwohl am Tage der Weihe sehr unbeständiges Wetter herrschte, wohnten etwa 12000 Menschen der Feier bei. 1/2 3 Uhr hielt man einen Abschiedsgotlesdicnst in der hölzernen Notkirche. Im Festzuge, der die Gemeinde zum neuen Gotteshause führte, waren zahlreiche Vereine und die Gemeindever tretung von Turn, über fünfzig Geistliche im Ornat und viele hundert Glaubensgenossen aus der Umgebung und aus Sachsen vertreten. Die Festpredigt hielt Superintendent Meyer aus Zwickau. Mailand. Die Auskleidung des Simplontnnnels wurde am Donnerstag glücklich vollendet. Es darf bei nahe als feststehend angenommen werden, daß die Betriebs eröffnung in den ersten Monaten des kommenden Jahres wird stattsinden können. Frankreich. Der sozialistische Deputierte Nouannet erzählt der „Humanste" auf Grund amtlicher Schriftstücke, daß Hauptmann Thomosse, Kommandant des Forts Csamiel in Französisch Kongo, in den Wäldern, fern von jedem Verkehr, sogenannte Geisellager errichtete, in denen die Weiber und Kinder der zur Arbeits- oder zu Steuer leistungen herangezogenen Neger so lange gefangengehalten wurden, bis die Männer die Auflagen erfüllt hatten. Kopenhagen. Man nimmt hier an, daß etwa 20k Mitglieder des norwegischen Storthing gegen dieErnennung des Prinzen Karl von Dänemark zum Könige von Nor wegen stimmen werden. Schweden. Die schwedisch-deutschen Handelsvertrags verhandlungen werden nach einer Meldung aus Stockholm am 30. Oktober in der schwedischen Hauptstadt beginnen. Rußland. Durch kaiserlichen Erlaß wird der Gebrauch des Polnischen und Littauischen als Unterrichtssprache in den Privatschulen des Zartums Polen für vorläufig zu lässig erklärt. Nur für den Unterricht in Geschichte und Geographie ist die russische Sprache obligatorisch. Warschau, 20. Oktober. Nach einer Privatdepesche aus Jekaterinoslaw kam der Direktor der Walzwerke in Nishnij Daipromak gestern abend durch ein Bomben attentat ums Leben. Die dortigen Werke sind Filiale der Duisburger Werke zur Herstellung von Werkzeugen für Walzwerke. Der Direktor und der Ingenieur sind Deutsche, jeder militärische Schutz fehlt am Platze. Odessa. Mit Rücksicht auf den befürchteten Ausbruch von Unruhen gab der Stadthauptmann der Polizei Befehl, auf das erste Kommando, ohne Rücksicht auf dix Zahl der Opfer, sofort auf die Demonstranten zu schießen und nicht erst Schreckschüsse abzugeben. Wilna. Der Gutsbesitzer Graf Brzostowsky, der als Kandidat für die Reichsduma ausgestellt mar, wurde plötzlich ohne jeden Grund aus dem Gouvernement Witebsk ausgewiesen. Auf drei Jahre wurde ihm als Wohnort Tula angewiesen. Dresdner Produktenbörse vom 20. Oktober. I. ?tn der Börse: Welzen, pro 1000 netto: Weihe, alter 18Z bis 180, brauner (76—78) lex 182 bis 186, do. neuer, (72-76 l<p) 167- 175, do. do. (68-71 kl-) 157-165, rusiischei, rot, 183-191, russischer, weih, 189-194, argentinischer 186 bis 193. Roggen, pro 1000 ki; netto: sächsischer, neuer (70 -74 KA 159- 167, preuhischcr 165-169, russischer 171—173. Gerste