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Zittau. Da» hiesige Eewerkschastskartell hat da» früher« Hrlbigsche Variäte-Etablissement an der Promenade käuflich erworben. Des Kartell gelangt somit in den Be sitz eines eigenen Gewerkschaftshauser. Die Er werbung wurde namentlich dadurch veranlaßt, daß der „Kaisersaal" in Olbersdorf, wo sämtliche sozialdemokrati schen Versammlungen und Veranstaltungen abgehalten wurden, demnächst in der Zwangsversteigerung zum Ver kauf kommt. Der Kaufpreis des Helbigschen Etablissements, das die hiesige Sozietätsbrauerei am 30. Juni für 3l 500 Mark in der Zwangsversteigerung erstanden hat, beträgt 73000 M. Tagesgeschichte. Berlin. Als Folge der Cholerafurcht ist eine er hebliche Verminderung des Obstkonsums in Berlin zu ver zeichnen. Besonders die Straßenhändler bedauern eine große Verminderung ihrer Kunden. Auffallend ist auch der Rückgang des Verkehrs auf den böhmischen Obstkähnen in der Nähe der Friedrichsbrücke. Während bisher täg lich die Frauen in Massen kamen, um das angestohene Obst für wenige Pfennige zu kaufen, werden die Schiffer jetzt die beschädigten Früchte nur noch als Schweine futter los. — Die Regierungen in Berlin und Madrid haben den Einzug des Königs Alfons in Berlin endgültig auf den 6. November festgesetzt. — Das deutsche Schulschiff „Stosch" ist mit be schädigtem Steuer am Schlepp eines englischen Dampfers im Hafen von Las Palmas eingetroffen. — Für Heer, Marine und Kolonien wurden im deutschen Reiche vom Jahre 1872 bis 1905 aufgewendet 20 Milliarden 172 Millionen 241838 Mark. Die Summe klingt horrende, erscheint aber verhältnismäbig geringfügig, wenn man erfährt, daß in der gleichen Zeit für Bier, Schnaps und Tabak im deutschen Reiche mehr als 135 Milliarden ausgegeben wurden, das ist fast siebenmal so viel wie für Verteidigung?- und Kolonialzwecke. — Wie die „Kölnische Zeitung" mitteilt, hat die Hand werkerkammer für den Regierungsbezirk Düsseldorf mit Genehmigung des Ministers ihre Vorschriften zur Rege lung des Lehrlingswesens um eine Bestimmung er- weitert. Nach dieser Vorschrift darf im Bezirk der Hand werkskammer Düsseldorf ein Handwerksmeister für seine Person nur zwei Lehrlinge halten mit der Maßgabe, daß ihre Einstellung in jährlichen Abständen geschieht. Uhr macher, Optiker, Edelmetallarbeiter (Juweliere, Gold- und Silberschmiede), Holzschneider, Bildhauer, Graveure, Dach decker, Barbiere, Friseure und Perückenmacher dürfen über haupt nur einen Lehrling halten. Auf jeden weiteren Lehrling, der eingestelll werden soll, sind je zwei Gesellen dauernd zu halten, von denen die Hälfte die Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen haben, also mindestens 24 Jahre alt sein mutz. In besonderen Fällen kann der Vorstand der Handwerkskammer für alle Betriebe Aus nahmen zulassen unter näherer Bestimmung der für die gute Ausbildung einer größeren Anzahl Lehrlinge erforder lichen Maßnahmen. Gegen einen ablehnenden Bescheid ist die Beschwerde an den Regierungspräsidenten zulässig. Beuthen. Neue Fälle von Genickstarre werden aus Oberschlesien gemeldet. Einige endeten tödlich. Mainz. In der Nacht zum Montag ist ein Militär- posten von Soldaten überfallen und durch Messerstiche schwer verletzt worden. An seinem Aufkommen wird ge zweifelt. Sein Gewehr und sein Seitengewehr sind ver schwunden. Eine scharfe Patrone fehlt. Solingen. Bei dem von der Stadtverwaltung zur Steuerung der Fleischnot unternommenen Verkauf frischer Seefische war der Andrang so groß, daß einige Frauen ohnmächtig wurden. Mailand, 26. Sept. Der Erzbischof Kardinal Ferrari stattete gestern abend dem Könige und der Königin im König!. Schlosse einen Besuch ab. Der König unterhielt sich mit dem Erzbischof 20 Minuten lang. England. Der „Standard" läßt sich aus Odessa melden, daß 70000 Mann russischer Truppen nach dem Kaukasus unterwegs sind, um die Ordnung wiederherzu- stellen. Nachdem die Ordnung jim Kaukasus hergestellt sein wird, werden diese Truppen nach Zentralasien ab gehen. Zweifellos handle es sich dabei um eine militärische Demonstration gegen England. London, 24. Sept. Das „Reutersche Bureau" meldet aus Peking unter dem heutigen Datum: In dem Augen blick, wo die Reformkommission Peking mit der Bahn ver ließ, explodierte eine Bombe in dem für sie reservierten Wagen. Ssou wurde schwer, sieben andere Mitglieder der Kommission weniger schwer verwundet. Wutingfang ist leicht verletzt worden. Der Urheber des Anschlages, welcher sich im Wagen befand, ist in Stücke gerissen worden. Ruhland. Von den 6000 Studenten der Univer sität Moskau hielten 1814 eine Versammlung ab, in der vier Programme aufgestellt wurden. Ein von 231 Studenten unterzeichnetes Programm erklärt: Die Unter zeichner geben den passiven politischen Kampf, den Streik, auf und betreten wiederum die Universätsräume, aber ausschließlich zum Zweck revolutionärer Agitation und Propaganda unter den breiten Schichten der Bevölkerung. Die Universität, so heißt es in dem Programm, verwandelt sich jetzt in eine revolutionäre Tribüne. Ein zweites Pro gramm mit 1202 Unterschriften erklärt die Absicht, die Moskauer Universität zu einem Revolutionsherd zu machen und ihre Auditorien in eine politisch« Schul« zu verwand«ln. Dies solle aber nicht ausschließen, daß diejenigen, die unter den gegebenen Verhältnissen ihren Studien obliegen können, die Möglichkeit dazu erhalten bleibe. Ein drittes Programm mit 102 Unterschriften hält an der Obstruktion als der für die Studenten einzig möglichen Form des politischen Kampfes fest und erachtet die Fortsetzung der Obstruktion für notwendig. Das vierte Programm mit nur 79 Unter schriften spricht sich für die Eröffnung der Vorlesungen aus und erklärt, eine parallel gehende politische Erziehung beeinträchtige die Studien nicht. Von den an der Ver sammlung teilnehmenden Studenten stimmten im ganzen 1736 ab. — In Riga wurde der Pastor Schilling in Nitau (Livland) in seinem Hause erschossen. Konstantinopel. Prinz Mar von Sachsen ist unter dem Inkognito Baron Wettin, begleitet von einem katholischen Priester, hier eingetroffen. Der Prinz wird ausschließlich religiösen Studien obliegen. Kapstadt. General v. Trotha teilte dem deutschen Konsulate in Kapstadt telegraphisch mit, daß das in Kap stadt verbreitete Gerücht von einem der Schutztruppe zu- gestoßenen Unglück unrichtig sei. Es sei dadurch entstanden, daß einige Viehdiebstähle, bei denen man das geraubte Vieh meistens den Dieben wieder abgenommen hätte, in der Nähe von Keetmanshop vorgekommen seien. Tokio. Das im Hafen von Port Arthur gesunkene Schlachtschiff „Retwifan" ist am 22. September wieder flott gemacht worden. — Der Korrespondent des Blattes „Dschidschi Schinpe" in Sasebo meldet: Der Kommandant der „Mikasa", Kapitän Jwitschi, der sich nicht an Bord befand, als der Ausbruch des Feuers bemerkt wurde, sich aber sofort an Bord begab, machte die äußersten Anstrengungen, um das Schiff zu retten, obgleich alles vergebens war. Er versammelte alsdann die Überlebenden der „Mikasa" in der Schiffsjungenschule und erklärte sich selbst für den schweren Verlust verantwortlich. Als er dann allein war, sprang er aus dem Fenster, offenbar in der Absicht, sich zu töten. Er trug schwere Verletzungen davon und liegt jetzt im Marinehospital in Sasebo. Sein Zustand ist ernst. Vermischtes. * Vor einigen Tagen ist zum ersten Male dänische Milch in einem besondern Wagen nach Berlin befördert worden. Der Wagen enthielt in zwei Holzbassins, die mit verzinntem Blech ausgeschlagen sind, 10000 Liter Milch, die für gut befunden wurde, trotzdem sie 15 Stunden unterwegs war. Der Wagen ist natürlich besonders aus gestattet, damit die Milch im besten Zustande in Berlin eintrisft. Vor allem ist reichlich für frische Luft gesorgt. Vom 1. Oktober ab sollen zunächst täglich 60000 Liter Milch von Dänemark nach Berlin gebracht werden, später sogar 100000 Liter. Den märkischen Bauern ist diese neue Konkurrenz unangenehm, und si? behaupten, daß die aus Dänemark kommende pasteurisierte, also erhitzte und dann gekühlte Milch sich auf die Dauer nicht halten werde, besonders im Sommer nicht. „Gist für Agrarier" schrieben Berliner „Witzbolde" an den mit dänischer Milch ange kommenen Bassinwagen. " In das Hospiz des großen St. Bernhard hat, wie man aus Martinach schreibt, vor einigen Tagen und unter ganz eigentümlichen Umständen der Kraftwagen seinen Einzug gehalten. Die Mönche hatten vorher von der Regierung des Kantons Wallis eine besondere Vollmacht erbeten, sich dieses Fahrzeuges bedienen zu dürfen; die erste Fahrt zum St. Bernhard mußte jedoch durch die „dunkelste Schweiz" — mit Vorspannen eines Pferdes geschehen, um Volk und Vieh mit dem neuen Verkehrs mittel vertraut zu machen. Eine andere Vorsicht war übrigens sehr geboten: Die Ladung der 1600 Kilo schweren Wagen durfte samt Besatzung 4000 Kilo nicht übersteigen; da das Fahrzeug verschiedene Brücken beschreiten mußte, die nur 6000 Kilo Tragfähigkeit besitzen. Der Kraft wagen machte mit seinem Vorspann den Weg von Mar tinach bis zum Hospiz in 22 Stunden, brachte es somit auf 4 Kilometer die Stunde. 'Erfurt. Der fünfjährige Sohn eines Gutsarbeiters zündete scherzweise das Kleid seiner dreijährigen Schwester an, welche vor den Augen des Bruders verbrannte. " Altenburg, 23. September. Zur Sedanfeier hatte ein kleines Mädchen wie viele andere Kinder sich abends eine bunte Papierlaterne angezündet. Sie geriet plötzlich in Brand. Die Kleidung des Kindes fing Feuer. Das Mädchen erlitt schwere Brandwunden. Jetzt ist es an den Verletzungen gestorben. Die größere Schwester, die die Flammen hatte auslöschen wollen, liegt noch krank darnieder. " Folgendes Entschuldigungsschreiben einer Mutter an den Lehrer ihres Töchterchens wird aus Berlin mitgeteilt: Geehrter Herr Lehrer. Verzeihen Sie, daß Anna die Schule versäumte. Sie ist so wild und immer so sehr früh wach, gestern schlief Sie ausnahmsweise so süß und da wollte ich ihr nicht gerne stören, Sie wird ja wohl noch Anders werden. Hochachtungsvoll N. N. ' Der Gewinner des ersten Hauptgewinnes der großen Berliner Kvnstausstellungslotterie im Werte von 10000 Mark, der auf die Nummer 32475 gefallen ist, hat sich nicht gemeldet. Das Glückslos wurde in einer Brerlauer Kollekte gespielt. ' Triebes. Von großer Roheit zeugt die Tat ein«» .hiesigen Fabrikarbeiters. Nach kurzem Wortwechsel kam er mit seiner 78jährlqen Schwiegermutter in Streit, in dessen Verlauf er die alte Frau mit Fäusten bearbeitete. Blutüberströmt ließ sie der Unhold liegen, verschloß die Tür und ging seiner Arbeit nach. Erst gegen Mittag fand seine Frau die Unglückliche. " Vor längerer Zeit hatte ein Amerikaner in einem Koblenzer Gasthaus 80000 Mark verloren. Das Geld wurde nun dieser Tage in dem damals von dem Ameri kaner bewohnten Zimmer unter dem Kopfkissen seines Bettes vorgefunden, wo er es versteckt hatte. Wie ost mögen in Koblenz wohl die Betten „gemacht" werden. Telephonische Nachrichten. Berlin, 27. Sept. Heute früh brach auf noch nicht aufgeklärte Weise in Oberschönwalde bei Berlin im Baum- woll-, Jute- lind Seidenlager des Stapelwerkes der All gemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft Feuer aus, das jedoch mit Hilfe der Feuerwehren der Nachbarorte und eines Zuges der Berliner Feuerwehr auf seinen Herd beschränkt wurde. Dresden, 27. Sept. Das Kriegsgericht der 3. Division Nr. 32 verurteilte heute nach längerer Beweisaufnahme den Hauptmann Ludwig Mar Feller von der 7. Kom panie des Schützenregiments Nr. 108 wegen unterlassener Verfolgung skafbarer Handlungen Untergebener zu sechs Wochen Stubenarrest. Stürmische Fahrt. Erster Tag. Hurra! Hurra! Auf stolzem Schiff Hinaus in der Wogen Pracht! Der Ozean, das bewegte Meer Ist wie für mich gemacht. Zweiter Tag. O je! O weh! O jemine! Ich pfeif auf den Ozean, Mir wird so schlimm. O je! O weh! O wär ich doch aus dem Kahn! Dritter Tag. Mein Kapitän, o setz mich aus, An irgend einem Strand. In China, Birma, ganz egal! Nur Land! Nur festes Land. Vierter Tag. Kirchen-Nachrichten von Dippoldiswalde. Donnerstag, den 28. September 1905. Vorm. 9 Uhr Wochenkommunion. Superint. Hempel. Dresdner Produktenbörse vom 25. September. 1. An der Börse: Welzen, pro 1000 kg netto: Weiße,, alter, I8l bis 184, brauner (76—78) kg 18V bis 184, do. neuer (72—76 kg) 162—17V, do. do. (68- 7l kg) 152-160, russischer, rot, 178 -188, russischer, weiß, 186—191, argentinischer 181 bis 189. Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer, neuer (70—74 kg) 151—159, preußischer 158—162, russischer 164—166. Gerste, pro 1000 kg netto: sächsische 150 -162, schlesische 160-168, Posensche 150-160, böhmische 165-180, mährische 180 bis 190, Futtergerste 132—142 Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer, alter 162—167, do. neuer 137—149, russischer, alter u.neuer 152—165. Mais, pro 1000 kg netto: Tinquantlne 180 bis 190, Laplata, gelber, 135—138 amerikanischer mired 141—144. Erbsen, pro 1000 kg netto: Futterware 157 bis 163. Wicken, pro 1000 kg netto: 175 bis 185. Buchweizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder, 155—160. Ölsaaten, pro 1000 kg netto: Winterraps, trocken, 210—215. Leinsaat pro 1000 kg netto: feine 230—235, mittlere 215—225. Laplata 205 bis 210, Bombay 215 bis 220. Rüböl, pro 100 kg netto mit Fatz: raffiniertes 52. Rapskuchen, pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 12,50, runde 12,00. Leinkuchen, pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 18,00, 2. I7LV. Weizen mehl pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), «- klusioe der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 30,00 bis 30,5V, Grieslerauszug 28,50—29,vv, Semmelmehl 27,50 bis 28,00, Bäckermundmehl 26,00—26,50, Grieslermundmehl 19,50 bis 20,00, Pohlmehl 16,00—16,50. Roggenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), erkl. der städtischen Abgabe: Nr. 0 24,50—25,00, Nr. 0/1 23,50-24,00, Nr. 1 22,50 bis. 23,00, Nr. 2 19,50-20,50, Nr. 3 16,50-17,50, Futtermehl. 12,80—13,00. Weizenkleie, pro lvv kg netto ohne Sack (Dresdner Marken), grobe 9,80—10,00, feine 9,60—9,80.. Roggenkleie, prr 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), 11,20-11,80. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel, pro 100 kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter. 3000 kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz, für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 1V0V0 kg, II. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 kg) 2,30—2,50, Heu in, Gebund (50 kg), 2,60—2,80, Roggen-Stroy, Flegeldrusch (Schockt 30 bis 33 M. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 25. September. Nach amtlichen Feststellungen. Auftrieb: 269 Ochsen, 132 Kalben und Kühe, 234 Bullen, 167 Kälber, 988 Schafe, 1822 Schweine. Preise für 50 Kilo in Mark (der niedrige Preis gilt für ganz geringwertige, der hohe für beste Ware; L — Lebend. Schl. — Schlachtgewicht): Ochsen L. 34 bis 47, Schl. 66 bis 84. Kalben und Kühe L. 29 bis 44, Schl. 57 bis 78. Bullen L. 37 bis 47, Schl. 68 bis 79. Kälber L. 48 bis 57, Schl. 70 bis 84. Schafe L. 35 bis 42, Schl. 73 bis 82. Schweine L. 50 bis 61, Schl. 68 bi, 78. Von dem Auftriebe sind 307 Rinder, 2 Büffel österreichisch» ungarischer Herkunft. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen und Kälbern bei Schafen mittel, bei Schweinen sehr langsam. Kistenbauer werden gesucht von Moritz Scheumann, Ruppendorf. 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