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— völkrrung bezüglich der Fleischnahrung offenkundig zeigt, daß da» Fleischergewerbe den Untergang vor Augen sieht, gebeten wird, den Bundesrat sofort einzuberufen. Dem selben seien folgende Anträge zu unterbreiten: I. Öffnung der Grenzen für Einführung von Schlachtvieh. 2. Öff nung der Grenzen für Einfuhr von Magervieh. 3. Milde rung der Einfuhrerschwerungen. 4. Zeitweise Aufhebung aller Viehzölle. 5. Revision des am !. März in Kraft tretenden Zolltarifs, soweit derselbe Einfuhr von Schlacht vieh verteuert. Die Innung beschloß, gleichzeitig den Berliner Magistrat um Unterstützung dieser Forderung bei den zuständigen Behörden zu ersuchen. — Die Meldung von dem neuen Orden für Kolonial truppen ist falsch. — Wegen Mißhandlung Untergebener in 354 Fällen und Mißbrauchs der Dienstgewalt hatte sich der Unter offizier Thau vom Königin Augusta-Gardegrenadier-Regi- ment vor dem Kriegsgericht in Berlin zu verantworten. Nach siebenstündiger Verhandlung erkannte das Gericht auf l 1/2 Jahre Gefängnis und Degradation. Bayern. Wie aus München berichtet wird, ist der Oberst Freiherr von Kreß vom Jnfanterie-Leibregiment im Manöoergelände gestürzt und hat dabei zwei Rippen gebrochen. Nach einer Meldung soll auch Herzog Christoph nicht unbedenklich gestürzt sein. Ein Soldat vom ersten schweren Reiter-Regiment hat bei einem Sturz das Genick gebrochen. Paris. Der Kabinettsdirektor des Handelsministers Jules Guttet ist bei einer Fahrt durch Zusammenstoß mit einem aus einer Nebenstraße kommenden Automobil ge tötet worden. Italien. Im Erdbebengebiet wurden Dienstag abend und Mittwoch früh 3 neue starke Stöße verspürt. — Der König bereiste die Gegend, spendete auch einen größeren Betrag, dergleichen auch die Königin und viele andere; . sogar der Papst soll nunmehr Geld geschickt haben. England. In den Jahren 1903 und 1904 sind in den englischen Besitzungen am Niger mehr als 500 Dörfer vernichtet worden unter dem Vorwand, daß das Land dem Handel geöffnet werden solle. 10000 Einwohner sind durch diese Expedition getötet oder verwundet worden; bedeutende Mengen Weidevieh wurden weggenommen. Das Hauptzahlungsmittel in Nigerien ist der Alkohol, welcher aus England selbst kommt. (Das nennt man dann „ein Land kultivieren" ) Schweden. „Stockholms Tagbladet" veröffentlicht in einer Extraausgabe ein Telegramm von der Grenze Verm- lands, in dem es heißt, daß die Norweger in den letzten Tagen mobilisiert und die Grenze mit den 5 jüngsten Jahrgängen von Wehrpflichtigen besetzt hätten. Das Blatt fügt hinzu, daß die Meldung aus zuverlässiger Quelle stamme. Spanien. Ein blutiges Nachspiel haben die Wahlen gehabt, bei denen übrigens zum erstenmale ein Sozial demokrat gewählt wurde. Zwei Abgeordnete wurden von den Gegnern überfallen. Es gab 7 Schwer- und viele Leichtverwundete. Konstantinopel. Im Zivillistenministerium sind Un regelmäßigkeiten entdeckt worden. Der Rechnungschef wurde seines Amtes enthoben, zwei hohe türkische Funktionäre wurden für diesen Posten ernannt. Der Minister für die Zivilliste erscheint seit einigen Tagen nicht im Amt. Rußland. Ausständige Arbeiter versuchten in Baku einen Straßenbahnwagen in die Luft zu sprengen, indem sie eine Bombe auf die Schienen legten, die jedoch noch rechtzeitig entdeckt wurde. Tiflis. Der Bürgermeister und mehrere Stadträte haben ihre Ämter niedergelegt als Protest gegen die blutige Unterdrückung der Kundgebung am 11. September durch Trupven im Rathause. Eine Abordnung von Landleuten des Bezirks Sangeaur bat den General Schirinkin, Maß nahmen gegen die aufständischen Tataren zu ergreifen, welche die Dörfer zerstören und Frauen rauben. Man protestiert insbesondere gegen die tatarischen Polizisten, deren Verhalten eine Beruhigung unmöglich macht. Die Brandstiftungen und Plünderungen in Valachany und Bibicibat haben aufgehört. Gegenwärtig ist an diesen Orten Ruhe. Die Brände und das Schießen in Baku dauern fort. Sibirien. In Jenissei wurde der Prozeß gegen den Bauernvogt von Angara, Staatsrat Gishilinski, verhandelt. Dieser pflegte, wenn er in ein Kirchdorf Hineinsuhr oder es verließ, die Kirchenglocken läuten zu lassen. Während er schlief, mußten die Zehntmänner wachen und die Wanzen töten, die sich ans Bett des Bauernvogtes wagten. Hähne wurden konfisziert, wenn sie den Schlaf des Gewaltigen störten. Vor Gericht kam er wegen Mißbrauchs der Amts gewalt. Er hatte Bauern des Dorfes Rybny wegen sani tärer Vergehen arretieren lossen. Die sanitären Vergehen beslanden darin, daß das Bauernvieh auf der Rückkehr von der Weide an den Fenstern des Gewaltigen vorüber ging, weil es keinen anderen Weg gab. Für jede vor überziehende Kuh kam ein Bauer ins Gefängnis, oft auf 7 Tage. Einmal saßen 16 Bauern. Einer wurde ein gesperrt, weil er sich erfrecht hatte, vom Bauernvogt für die im Hause des Bauern mehrere Monate lang belegten Räume Miete zu verlangen. Als ein Hund heulte, während der Herr Bauernvogt betrunken mit Dorfmädchen spazieren ging, wurde er arretiert. Eine ganze Reihe anderer Fälle von Willkür kam ans Tageslicht. Das Gericht erkannte aus Amtsenlfernung. (Das nennt man wohl mit Recht „russische Zustände".) Mukden. Der russische und der japanische Bevoll mächtigte für die Waffenstillstandrverhandlungen sind auf der Station Schakhedja eingelroffen. China. Die Tochter de» amerikanischen Präsidenten macht zurzeit eine Weltreise und ist jetzt in Peking ange kommen, wo sie mit großen Ehren empfangen wurde. Vermischtes. ' Einen Begriff von ehemaligen Viehpreisen gibt uns eine Beschwerde, die 1578 beim Kurfürsten August ein gelaufen war und etwa also lautete: Die Fleischhauer seien in Polen, Pommern, Schlesien, Böhmen und in der Lausitz, woher sie ihr Schlachtvieh holten, seit 30 Jahren mit unerhörten Zöllen beschwert. Von einem Ochsen müßten sie in Oppeln 5 Groschen und darnach in allen Städten und Dörsern bis eine Meile vor Dresden 4, 3 und 1 Pf. bezahlen. In ähnlicher Weise würden Schöpse und Schafe belegt. Vor dreißig Jahren habe ein Paar der besten Ochsen 16—18 fl. gekostet, jetzt müßte es mit 32—40 fl. bezahlt werden. Von den Kälbern seien auch die geringsten nicht unter 1 fl. zu haben; ein Dippoldis- waldisches aber stehe gar auf 2 bis 21/2 Talern; dennoch müßten die Fleischer jedes Pfund Kalbfleisch um 5 Pf. geben und hätten auf ihre oft wiederholte Bitte, das Pfund des besseren Fleisches um I Pf. teurer verkaufen zu dürfen, noch nie eine Antwort bekommen. Ein Paar Schöpse sei früher zu Schwiebus und Großglogau um 1 fl. zu haben gewesen; jetzt koste es über l Taler ohne die Zölle. Der Preis von einem Paar Schafen sei in derselben Zeit von 12—18 Gr. auf 26—30 Gr., der eines Paares Lämmer von 10—12 auf 18—24 Gr. ge stiegen. ' Ein Soldatenbrief aus Südwestafrika. Den Kieler „N. N." wird ein Brief zur Verfügung gestellt, den ein Mitkämpfer, der den Feldzug seit November 1904 als Reiter und Aufklärer mitgemacht hat, an seine Eltern richtete. Der Brief lautet: „Gruß aus dem Orange-Ge birge. Liebe Eltern! Es ist schon ein halbes Jahr her, daß ich schreiben konnte; auch jetzt geht es eilig, es geht ein Transport Kranker und Verwundeter ab, der die Post mitnimmt. — Hier geht es Schlacht auf Schlacht. Jetzt liegen wir seit November v. I. im Felde. 15 Tage lang lag ich im Lazarett, sonst seitdem auf bloßer Erde oder Felsen, den Sattel als Kopfkissen und den Himmel als Decke. Daß der Gesundheitszustand nicht der beste sein kann, läßt sich denken. Der Rheumatismus stellt sich schon ein, dazu erkranken manche am Typhus, denn die Stra pazen sind übermenschlich, dazu öfter Hunger und Durst. Zerlumpt wie ein Strolch, keine ordentlichen Schuhe mehr; die Füße haben viele sich mit Fellen umwunden. Von den Kämpfen mit den Witbois mit Oberst Deimling im Januar werdet Ihr wohl gelesen haben, da war ich mit dabei. Dann haben wir harte Kämpfe in dem Karras gebirge gehabt. Am 10. März kamen wir unter Haupt mann Kirchner ins Gefecht. 100 Mann gegen eine fürchterliche Übermacht. Das Gefecht dauerte von morgens 8 Uhr bis abends 10 Uhr. Den ganzen Tag hatten wir uns tapfer gehauen, und mancher Schwarze mußte ins Gras beißen, aber auch mancher tapfere Kamerad netzte den Boden mit seinem Blute. 5 Offiziere und 49 Mann an Toten und Verwundeten mußten wir hier lassen. Der Hauptmann fiel schon mittags. Abends hatte der Feind uns umgangen. Der letzte Offizier, Leutnant Wulf von unserer Batterie, ließ Sammeln blasen und, unsere Ge schütze zurücklassend, mußten wir uns einen Ausweg machen. Mit gefälltem Bajonett ging die Infanterie vor, und wir, die wir nicht aufpflanzen konnten, gingen mit dem Kolben drauf; daß es da nicht sauber herging, kann sich jeder denken, denn dies war unser letzter Weg. Hatten wir auch schwere Verluste, so hatten wir doch die Genugtuung, daß wir hier über 150 Gewehre erbeuteten. Es geht hier überhaupt nicht so schnell. Als Oberst Deimling den ge fallenen Hauptmann und unsere Kolonne, die er vor 14 Tagen mit warmen Worten entlassen, wiedersah, sagte er mit Thränen in den Augen: Kameraden, wie diese hier, müssen gefeiert werden, denn sie haben Großes geleistet. Nachdem war ich bei Major Kamptz, Hauptmann Erker und jetzt bei Major Gräsen. Wir haben im Juli auch schon drei Gefechte gehabt. Nun, liebe Eltern, ziehen wir wieder weiter. Mancher blutige Strauß liegt noch vor uns." * In Teltow wurden Arbeiter von polnischen Kanal arbeitern, weil sie auf einem Abendbummel nach Düppel mit dortigen Mädchen angebändelt hatten, auf dem Heim wege überfallen; einer von ihnen blieb tot liegen. 'Eltmann in Bayern. Im nahen Steigerwald wurde bei einer Hühnerjagd der Techniker Marschalk aus München von einem Bahnbeamten aus Unvorsichtigkeit erschossen. * Baltimore. Hier produzierte sich der Trapez künstler August an einem Fesselluftballon in einer Höhe von 300 Meter. Er stürzte, während eine gewaltige Menge den Übungen in der Höhe zusah, herab. Der Unglückliche schlug laut auf und war zu einer formlosen Masse zerschmettert. 'Trier. In Krempfeld zertrümmerte der ohne Auf sicht gelassene 4jährige Junge eines Achatschleifers seinem 2jährigen Brüderchen mit einer Kartoffelhacke die Schädel decke. Die Eltern fanden später die Leiche ihres Kindes. ' Aus einem in einem Kleefeld befindlichen Sommer bau in Wensken wurden 13 junge Füchse zutage ge fördert, während die alten Fähen abwesend waren. Die Stärke der Jungfüchse schwankte zwischen 4 und 5>/2 Pfd. ' Die chinesische Zeitung „Tsing-Pao" in Peking, das älteste Blatt der Welt, feiert in der nächsten Zeit das Jubiläum ihrer vor 1400 Jahren erfolgten Gründung. ' Barmen. Durch eigene Unvorsichtigkeit geriet der Maurer Röttgen beim Bau einer Transformator» der städtischen elektrischen Leitung mit dem Kabel in Berührung und wurde durch den elektrischen Strom sofort getötet. ' Düsseldorf. Der Kaufmann Lüttgen aus Solingen jagte auf wilde Kaninchen, »»bei ihm der Ackerer Dorn- haus behilflich «ar. Hierbei ging da» Gewehr des L. los und D. fiel, in den Kopf getroffen, sofort tot nieder. ' Langenreichenbach. Als der Gutsbesitzer I. im Stall einen Ochsen anbinden wollte, wurde er von dem Tier mit den Hörnerk derart gestoßen, daß er an den erlittenen Verletzungen starb. ' Görlitz. Um die durch den Tod des Musikdirektors freigewordene Dirigentenstelle bei der Stadtkapelle haben sich 98 Bewerber gemeldet. ' In Göteborg stießen zwei elektrische Straßenbahn wagen zusammen. Ein Wagen stürzte in den Kanal; einige Passagiere konnten im letzten Augenblick abspringen, die anderen und der Wagenführer fielen ins Wasser, wo bei eine Person umkam, 8 verletzt ins Krankenhaus ge bracht wurden. ' Eine Berliner Millionärstochter ließ sich von dem Chauffeur ihres Vaters entführen, natürlich im Automobil. Die Fahrt ging angeblich nach Hamburg, wo die beiden Liebenden vermutlich ein Schiff nach London bestiegen. ' In Großheringen bei Apolda verstarb der in weiten Kreisen bekannte und beliebte Bahnhofsportier Franz Freund, von dem folgende Geschichte erzählt wird: Als guter Orgelspieler vertrat er vor einigen Jahren den Lehrer seines Dorfes im Sonntagsgottesdienst. Er hatte den Tag zuvor anstrengende Arbeit gehabt und war während der Predigt sanft eingeschlafen. Alles wartet auf das Einsetzen der Orgel, aber diese schweigt. Da gibt ein Bekannter dem Organisten einen Rippenstoß, und unser Freund, aus dem Schlafe erwachend, in der Meinung, er müsse den Zug abrufen, ruft mit aller Kraft seiner gewaltigen Stentorstimme: „Einsteigen in der Richtung Sulza, Apolda, Weimar, Erfurt, Gotha, Eisenach." ' In Gera wurde auf dem Schlachthofe neulich an einem Tage ein einziges Schwein geschlachtet. 'Greiz. Bei dem oft gerügten „Reiten" auf dem Treppengeländer ist ein I I jähriger Knabe schwer ver unglückt. Beim Herabrutschen stürzte er mit dem Kopfe auf die steinerne Treppe und erlitt einen Schädelbruch. ' Ein Thüringer, der aus Altenburg stammende Chauffeur Enders, fuhr den ersten Siegeswagen im Her- komer-Rennen. Er ist jetzt ausgefordert worden, in den Dienst des Fürsten von Bulgarien zu treten, und wird diesem Rufe folgen. ' In den Straßen von Paris wurden an einem Tage gegen 18000 Ratten erschlagen. Man hatte einen alten Abzugskanal geöffnet und dadurch eine riesige Rattenkolonie gestört. ' Jubiläumsbriefmarken sollen im Mai 1906 in Ru mänien anläßlich des 40jährigen Regierungsjubiläums des Königs Karl herausgegeben werden. ' Als der Käufer einer gewissen Maschine während eines halben Jahres noch keine Zahlung geleistet hatte, wurde er von der Fabrik gemahnt. Er schrieb daraus ganz kühl zurück: „Ich wüßte nicht, daß ich Ihnen etwas schulde. Ihr Vertreter hat mir ja sowohl vor der Be stellung wie bei der Lieferung wiederholt nachdrücklich ver sichert, daß sich Ihre Maschine von selbst bezahle." ' Am Lauenfteiner Bahnübergänge bei Gräfenthal wurden zwei im eifrigen Gespräch begriffene Schuhmacherr- frauen vom Zuge erfaßt. Die eine derselben war sofort tot. Die andere ist wunderbarer Weise mit geringen Ver letzungen daoongekommen. Die beiden Frauen waren nach Gräfenthal gekommen, um zum Jahrmarkt Schuh waren feil zu halten. ' Valencia. Erntearbeiter, welche unter einer Brücke in dem Dorfe Masanasa schliefen, wurden von plötzlich eintretendem Hochwasser überrascht. 12 davon werden vermißt. Man glaubt, daß sie ertrunken sind. 'Stuttgart. In der Nacht wurde ein Fuhrwerk beim Passieren des Bahnüberganges bei der Station Wild park von einem Schnellzuge überfahren. Der Wagen wurde zertrümmert, der Fuhrmann getötet. Der Bahn wärter hatte versäumt, die Schranken zu schließen. 'Swinemünde. In der Nähe von Wollin über fuhr ein Personenzug einen Wagen. Die beiden Insassen wurden schwer verletzt. Der Wagen ist zertrümmert, die Pferde sind getötet. ' Halle. Wegen drohender Exmission erhängte das Ehepaar Buchhalter Hase sein 2>/2jähriges Söhnchen am Fensterriegel und zerschlug ihm mit einem Hammer den Schädel. Die Eltern entfernten sich darauf, um sich in der Saale zu ertränken. ' In Leimbach bei Mansfeld brannte es. Ein Junge hing sich an die von Mansfeld abgehende Spritze, um schnell än die Brandstätte zu kommen. Bei der schnellen Fahrt wurde die Spritze hin und her geschleudert, der Junge vermochte sich nicht mehr zu halten und wurde seitwärts auf das Gleis der elektrischen Kleinbahn Eisleben- Hettstedt geschleudert. Im selben Augenblicke befuhr ein Motorwagen die betreffende Stelle, erfaßte den Jungen» überfuhr und tötete ihn. ' Die Witwe Rudeau zu Witting bei Saarburg feierte ihren 100. Geburtstag bei guter Gesundheit und voller geistiger Frische. Der Kaiser ließ ein Geschenk überbringen. ' Marienbad. Infolge einer Hühneraugen-Opera tion ist in Enkengrün bei Tepl der 54 Jahre alte Guts besitzer Hohler gestorben. Er hatte di« Operation selbst vorgenommen. ' Verraten. Nachtwächter (früh 5 Uhr den Arzt weckend): ,,J' kitt', Herr Dollar, reißen S' mir doch schnell den Zahn rau»! . . I' hab' die ganze Nacht net schlafen, könna!"