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— Die städtischen Kollegien von Freiberg schlossen sich der Petition der Feuerbestattungsvereine an. — Im 9. städtischen Wahlkreise <F)iHeln, Waldheim, Leisnig, Mügeln) wurde von nationalliberaler ^eile Pro fessor Rühlmann-Döbeln aufgestellt. Im 6. städtischen Landtagswahlkreise (Freiberg, Tharandt, Wilsdruff) kandi diert Stadtrat Braun-Freiberg. — Die vereinigten Ordnungsparteien in Meißen hyben den Fabrikdirektor Johannes Hofmann als Land tagskandidaten aufgestellt. Im 14. städtischen Wahl kreise (Meerane, Limbach usw.) kandidiert Fabrikant Walter Poppitz, Vorsitzender des nationalliberalen Vereins Plauen. — Die Stadtverordneten von Buchholz beschlossen, mit Nachbargemeinden bei der Reichsregierung um eine grötzere Schlachtvieh-Einfuhr zu petitionieren. — Die Stadtverordneten zu Penig nahmen einen Antrag an auf Abänderung des Submissionswesens und Einführung einer Mittelpreislinie bei Vergebung von Ar beiten an dortige Gewerbetreibende. — Der Frankenberger Turnverein zählt jetzt 76 Mitglieder, die ihm 25 Jahre und länger angehbren. — Ein 5 jähriger Junge in Kamenz wollte seinem Vater in einem unbewachten Augenblicke das Rauchen nachmachen. Hierbei gerieten seine Kleider in Brand, wodurch der Kleine lebensgefährlich verletzt wurde. — Der Vorstand des deutschen Reformvereins für Riesa und Umgegend hat sich einstimmig mit der Partei leitung betreffs Ablehnung der „Deutschen Wacht" als Parteiorgan solidarisch erklärt, da es weder angängig noch praktisch erscheine, daß eine Zeitung Kritik an der Leitung derselben Partei übe, deren Organ sie sein soll. Es soll nun ein neues Parteiorgan in Form einer Wochen schrift begründet werden. — Folgendes Sittenbild wird aus Chemnitz berichtet: Am Freitag abend in der 10. Stunde wollte eine Frau unterhalb des Schlotzteich-Restaurants in den Schlotzteich springen, weil sie von ihrem Manne auf verbotenen Wegen ertappt und dafür mit Ohrfeigen bestraft worden war. Angesichts des Wassers besann sie sich jedoch eines besseren; sie sprang über die Anlagen und rannte dem Nordplatze zu, ihr Galan dahinter her. Der betrogene Mann, welcher heftig weinte, trollte ihr langsam nach. — In Zittau wurde der Preis für den elektrischen Strom für Licht und Kraft herabgesetzt, eine Folge der günstigen Ergebnisse der Straßenbahn. Pirna. Mil Hilfe eines selbst geschriebenen Zettels versuchte ein 13jähriger Schulknabe von einem hiesigen Geschäftsinhaber angeblich für einen Copitzer Geschäfts mann nicht nur Waren, sondern auch bares Geld zu er- fchwindeln. Der Knabe kam aber nicht an den richtigen Mann. Zur Rede gesetzt, versuchte er die Schuld noch auf andere abzuwälzen. Großenhain. Beim Einwerfen eines Briefes in einen Naundorfer Briefkasten passierte es einer Frau, daß sie durch einen Fingerring mit der Hand im Briefkasten stecken blieb. Erst einem vorübergehenden Briefträger gelang es, die ziemlich eine halbe Stunde im Briefkasten Gefangene zu erlösen. — Ein Unteroffizier des Großenhainer Husaren regiments wurde bei einem Nachtfelddienst durch eine Platzpatrone schwer verletzt. Meißen. Der Kutscher eines sogenannten Gesellschafts wagens, in dem ein Verein einen Ausflug unternommen hatte, kam unter die Räder seines eigenen Geschirrs, als er einem unbehilflich starken Fahrgaste heraushelfen wollte, und wurde dabei ziemlich schwer verletzt. , — In Weinböhla wurde in unmittelbarer Nähe des Unteren Gasthofes am Sonntag abend der etwa 40 bis 50 Jahre alte Tapezierergehilfe R. in Dresden in be wußtlosem Zustande und am Kopfe und an den Händen schwer verletzt aufgefunden. Der Anblick war ein geradezu grausiger. Zunge und Unterlippe waren ihm zerspalten, und die Zähne des Unterkiefers waren ihm tief ins Zahn fleisch eingedrückt worden. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist der Aufgefundene angetrunken gewesen und von einem Wagen überfahren worden. Er wurde noch in derselben Nacht in das Ländliche Krankenhaus zu Meißen einge liefert. Hohenstein. Eine gesuchte Stelle ist der Schulhaus mannsposten im nahen Gersdorf, denn es haben sich um ihn nicht weniger als 562 Bewerber aus allen Berufs klassen gefunden. Lengenfeld. Am Montag vormittag ist der 18jährige Fabrikarbeiter L. dem König!. Amtsgericht hier wegen ge fährlicher Körperverletzung zugeführt worden. Er hat in der Nacht zum 20. August leine hier wohnhaften Eltern, die aus einem Spaziergang begriffen waren, rücklings überfallen und mittels eines gefährlichen Instruments verletzt. Lötzschen. Eine eigenartige Sitte herrscht hier bei Tanzmusiken oder sogenannten Jugendbällen. Bei dem kürzlich hier stattgchabten wurden als Gäste anwesende Thiendorfer, die sich beim Tanz nicht beteiligten, sondern gemütlich zechend um einen Tisch herumsaßen, vermutlich von tanzlustigen Schönen von hinten kräftig mit Wasser begossen und dabei so eingeweicht, daß sie, gebadeten Mäusen gleichend, schleunigst heimkehrten und das nächste Mal tanzen wollen. Zwickau. Für die Gewerbe- und Industrie-Aus stellung für Erzgebirge und Vogtland l 906 wurden bereits 250 000 M. Garantiefonds gezeichnet. Waldenburg, 2l. August. Gestern wurde hier das 75jährige Jubiläum der Fürst!. Marien- und Alfredstiftung für Waisenkinder gefeiert. Der Stiftung steht ein Kapital von 190000 M. zur Verfügung. Ihre Wohltaten konnten bis heute insgesamt 1662 Kinder genießen. Plauens B. Als ein« 48 Jahre alte Ehefrau N- beerdigt werden sollte, erlag der Mann infolge der Auf-' regung einem Schlaganfalls Das Ehepaar wohnte seit 31 Jahren in demselben Haufe. , — König Friedrich August wird der erste "fein, der seinen Namen in das „Goldene Buch" der Stadt Plauen i. B. schreibt. — Am 24. August wird der neue Syratal-Viadukt in Plauen i. V. in Gegenwart des Königs der Öffentlich keit übergeben. Der Viadukt erhält den Namen „König Friedrich August-Brücke". . — Im „Netzschkauer Anzeiger" stand folgendes „Ein gesandt": „In einem benachbarten Orte konnte kürzlich ein Begräbnisteilnehmer es sich nicht versagen, auf dem ernsten Gange eine Zigarre zu rauchen. Zur Verdeckung seiner ungeziemenden Handlung benützte er jedenfalls seinen Regenschirm, denn derselbe fing Feuer und verbrannte." — Ein Dachdecker-Kunststückchen, mit dem er gleich zeitig die Ausführung eines schweren Diebstahls verband, führte am 12. Juni der 18 Jahre alte Dachdecker Fischer aus Ölsnitz aus. Fischer bewohnte an jenem Tage noch eine Bodenkammer in Plauen. Als er gerade mit Waschen beschäftigt war, siel ihm ein Stück Seife zum Bodenfenster hinaus und das Dach hinunter in die Dachrinne. Um die Seife wieder zu erlangen, stieg er aus dem Fenster und kletterte dann nach der Rinne des drei Stockwerke hohen Wohngebäudes. Als er die Seife wieder in seinem Besitz hatte, stieg er durch das Dachfenster in eine nahe gelegene Bodenkammer, aus der er 10 Mark entwendete. Durch die Tür verließ er dann ungehindert die Kammer. Nach Entdeckung des Diebstahls fiel der Verdacht auf Fischer, der später verhaftet wurde. Mylau. Am Sonnabend hat sich hier ein tiefbedauer licher Unglücksfall zugetragen, indem ein 3l/2jähriqes Kind aus einem mit scharfer Lauge gefüllten Krug trank und sich dadurch schwere innere Verletzungen zuzog. Am Sonntag ist das beklagenswerte Kind verschieden. Aus dem Bogtlande. Wie Zuchtinspektor Kleyl- Auerbach mitteilt, hat eine Zurückhaltung von Vieh zur Erhöhung der Fleischnot auf Wochen hinaus durch Groß händler auch im Vogtlande stattgefunden. Er fordert auf, daß alle solchen Fälle, in denen Schlachtvieh auf Wochen hinaus durch Aufkäufer festgelegt worden ist, von den Viehbesitzern der Geschäftsstelle des landwirtschaftlichen Krcisvereins zu Auerbach umgehend angezeigt werden. — Der Bezirksausschuß Glauchau verbot das Ver abreichen von Spirituosen an Kinder unter 16 Jahren. — Aus dem Vogt lande meldet man jetzt, daß die Preiselbeeren schlechte Ernte-Aussichten gewähren. — Aus Brambach wird geschrieben: Nun haben wir auch im obersten Vogtlande unsere hohen Fleisch preise. Jetzt kostet auch bei uns das Pfund Schweine fleisch 90 Pfg., Rind- und Kalbfleisch 80 Pfg. Wo soll das hinführen? Nun soll man aber keinem Menschen hier, keinem Arbeiter, keinem Beamten mehr sagen: Ihr lebt billiger als wir Großstädter! — Man neigt mehr und mehr der Ansicht zu, daß an der vermißten 12jährigen Müller in Schönheide ein Verbrechen begangen und der Leichnam bei dem Baue der durch den Schönhaider Staatsforst nach Rodewisch führenden Wasserleitung vergraben worden ist. Tagesgeschichte. Berlin. Die „Nordd. Allg. Ztg." kommt nach vor genommenen Untersuchungen und aufgrund der amtlichen Statistik zu dem Schlüsse, daß in Deutschland von einer ungenügenden Fleischproduktion nicht die Rede sein könne. . — Kaiser Wilhelm hat den Präsidenten des preußi schen Abgeordnetenhauses, Herrn v. Kröcher, zur Erzellenz ernannt. — Von Seiten der Reichs-Marine-Verwaltung wird keinerlei offizielle Begrüßung der englischen Flotte während ihrer Übungsfahrt in der Ostsee erfolgen. — Nach Berichten aus Hamburg soll der Neubau einer kaiserlichen Jacht an Stelle der 1892 gebauten Jacht „Hohenzollern" in Aussicht genommen und dem Kaiser bereits ein Modell vorgelegt worden sein. Die neue Jacht soll erheblich größer werden, als die jetzige „Hohen zollern". Es ist wohl raum anzunehmen, daß die Nach richt den Tatsachen entspricht. Vielleicht handelt es sich um eine Privatjacht, aber daß an den deutschen Reichstag eine bezügliche Forderung in naher Zeit gestellt werden sollte, halten wir schwerlich für zutreffend. — Seit Jahr und Tag verlangt die öffentliche Meinung ein behördliches Einschreiten gegen das gemeingefährliche Schnellfahren der Automobile. In allen möglichen Instanzen der Regierungskunst wurden Entwürfe ausge arbeitet. Immer wieder aber legte sich irgend eine un verantwortliche Stelle ins Mittel, um den Fortgang der Vorarbeiten aufzuhalten. Wenn sich neuerdings die Aus sicht eröffnen sollte, daß endlich einmal auch auf diesem Gebiete etwas mehr Dampf aufgemacht wird, so bietet die Unterlage für eine derartige Erwartung die große Zahl der Automobilunfälle in letzter Zeit. Bis der Reichstag zusammentritt, werden hoffentlich die Bemühungen des Reichsjustizamts und des Reichsamts des Innern, durch ein Automobilgesetz jenen rücksichtslosen Fahrern ein wenig das gefährliche Handwerk zu legen, keine weitere Störungen erleiden. In der Schweiz hat der Kanton Unterwalden dem Volksunwillen gegen die rasenden Automobile inso fern nachgegeben, als «er einen Teil der Bergstraßen für das Automobil sperren ließ; andere Kantone wollen diesem Beispiele folgen. — Zur richtigen Beurteilung der meklenburgischen Schulverhältnisse dient folgendes Inserat im „Rostocker Anzeiger": „Auf Gut Severin i. M. wird zum 24 Oktober d. I. ein Lehrer gesucht und sofort ein Stallknecht, Kavallerist bevorzugt, ein unverheirateter Schweinesütterer, der auch melken kann, Zum 24. Oktober. Die Gutsver- ^wallüng." — In Straßburg tagt zurzeit der Deutsche Katho likentag. — Von Hannover aus wird ein Ausruf versandt zur Bildung eines deutschen Frauenbundes zum Besten unserer Flotte. — Sechs Postautomobile verschiedener Systeme sind zurzeit in Berlin versuchsweise in Benutzung. — Der bisherige Generalkonsul in Kapstadt, von Lindequist, ist zum Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika ernannt worden, Leutwein somit verabschiedet. Die Er nennung bedeutet gleichzeitig den Rücktritt Trothas. — Die Nachricht, daß Swinemünde es abgelehnt habe, zu Ehren des englischen Geschwaders ein Fest zu veranstalten, ist unrichtig; das Gegenteil ist zutreffend. Es ist eine festliche Dekoration der Stadt beabsichtigt. — Ein ungeheurer Heidemoorbrand ist bei Lügum- kloster in Nordschleswig ausgebrochen. — Im Gothaer Krematorium haben im Monat Juli 4l Einäscherungen stattgefunden. Das ist die größte Zahl, die jemals in einem deutschen Krematorium erreicht wurde. — Großes Aufsehen erregt in Schweinfurt der Zu sammenbruch der seit den 60er Jahren bestehenden bürger lichen Unterstützungskasse, der dadurch hervorgerufen worden ist, daß über das Vermögen des kürzlich verstorbenen Kassierers, Magistrat Gumbart, der Konkurs verhängt werdeft mußte. Die vorhandenen Gelder betragen 50 000 Mark; das Defizit beläuft sich auf über 200000 Mark. Die Kasse unterstand der Kontrolle der Stadtbehörde. Revision ist niemals geübt worden. Die Betroffenen sind zumeist Arbeiter und kleine Geschäftsleute. Der langjährige Geschäftsführer, Magistratssekretär Herbert, ist verhaftet worden. — Nach englischen Meldungen trat der Herero-Ober- Häuptling Maharero mit im ganzen 730 Flüchtlingen (darunter Frauen und Kinder) auf englisches Gebiet über und wurde entwaffnet. Gera. An Pilzvergiftung gestorben ist der Restau rateur Weiße hier. Die Frau des Weiße und eine Frau Lämmerthal hatten eine größere Anzahl Pilze, die sie für Steinpilze und Champignons hielten, mit heimgebracht. Es waren aber, wie sich durch die Untersuchung heraus gestellt hat, der sogenannte Mordschwamm und anscheinend junge Fliegenpilze. Die zwei Frauen und noch zwei andere Familienangehörige, die ebenfalls von den Pilzen genossen, liegen schwer krank darnieder. Von den letzteren sind neueren Nachrichten zufolge eine Frau und ein Kind gestorben. Meiningen. Der Kassierer der hiesigen Kreiskasse hat sich erschossen. Es fehlen 24000 M. Mannheim. In St. Blasien wurden auf den Chef des hiesigen Bankhauses Hohenemser L Söhne, vr. August Hohenemser, von einem Matrosen drei Revolverschüsse ab gefeuert, als H. beim Spaziergang im Walde die Heraus gabe seiner Börse verweigerte. Eine Kugel traf den Bankier am Unterarm. Der Täter wurde verhaftet. Posen. Graf Sigismund Raczynski, Besitzer des Raczynskischen Familiensideikommis (45 000 Morgen groß) in der Provinz Posen, und erbliches Mitglied des preußi schen Herrenhauses ist mit seiner ganzen Familie aus der katholischen Kirche ausgetreten und in die evangelische Gemeinde Obrsitzko ausgenommen worden. Myslowitz. Bei Wärterbude 50 der Strecke Schoppinitz— Myslowitz ist versucht worden, die Eisenbahnbrücke in die Luft zu sprengen, indem von verbrecherischer Hand im Mauerwerk des Pfeilers eine Dynamiipatrone zur Ent zündung gebracht wurde, und zwar gerade zu dem Zeit punkte, als ein Eisenbahnzug die Stelle passierte. Der Schaden ist nicht erheblich. — Mit Reif bedeckt waren am Freitag früh die Fluren in der gesamten Oderniederung der Kreise Grünberg, Freystadt und Glogau bis Fröbel. Böhmen. Der Bischof in Budweis hat sämtliche deutsche Geistliche im Bezirk Eisenstein durch tschechische Geistliche ersetzt. Eine Bittschrift der zu zwei Dritteln deutschen Gemeinde wurde abschlägig beschieden. Letschen. Wegen Pflückens von Himbeeren wurde im Walde der I I jährige Knabe Gautsch vom Waldheger so lange geschlagen, bis er blutüberströmt zusammenbrach. Zum Ueberfluß bearbeitete der Heger den Knaben auch noch mit den Füßen. Stundenlang lag der schwerverletzte Knabe an Ort und Stelle, schleppte sich dann mühselig nach Hause und mußte in das hiesige Krankenhaus ge bracht werden, wo er schwer krank daniederliegt. Sein Körper wird ost von Krämpfen durchschüttelt, und wahr- scheinlich wird der Junge, wenn er mit dem Leben davon kommt, ein schwere» Leiden davontragen. Aussig. Das Automobil des Fahrradfabrikanterr Jauernig hier wurde auf der Anhöhe zwischen Birnai und Sebusein so angerannt, daß es einen Geländerpfeiler über rannte und hinab in die Elbe stürzte. Herrn I. gelang es noch, sich am Geländer der Straße festzuklammern. Das andere Automobil raste weiter. Wien. Nach einer Meldung der „N. Fr. Pr." wird die österreichische Regierung, wenn nicht in letzter Stunde eine Besserung in der ungarischen Krise eintritt, keine end gültigen Handelsverträge abschließen, sondern sämtliche Verträge provisorisch auf ein Jahr verlängern. Ungarn. Das Präsidium des Abgeordnetenhauses ist demonstratio den Feierlichkeiten anläßlich des Kaisergeburls- tages ferngeblieben. Binr auf Viert mag, 45 b gerie Flan Curz, Earl groß reise r beab zufül Volk Deut mein samt wird Por Koh richt« gehn Koh! die eing spar: Duv den den ein den in i gefa gesch Aus; Ing Blin den fast besch die t sie 1 richt rass« Tru; Eber Stie zerri hab« Tru; War Schi blick! ame wäk Frie wir) vor, Eini unte Mil und wo! Käs geh« runj Ma fei. run, schic seinl kürz klär als kör; von dür Enk der wa! mer par wil hab Trc so wel fort