Volltext Seite (XML)
Der Junge. (Schluß.) Der zukünftige glückliche Vater schlug einen Ausgleich vor. „Wenn wir ihn nun Fritz Julius nennten? Doppel namen hat man doch heutzutage." Frida zog nun ihrerseits ein Mäulchen. Nein, Fritz Julius finde sie gar nicht nett. Und überhaupt, es könnte doch schließlich auch ein Mädchen sein . . . „Ein Mädchen!" Beide Mütter lachten. Gar kein Gedanke! Es wird ein Junge! Ganz bestimmt. Sie wußten schon Bescheid und hatten ihre Anzeichen. „Wenn es ein Mädchen wäre, könnte man es dann Karoline Philippine nennen", meinte Fritz mit dem ernst haftesten Gesicht. Jetzt waren die beiden Großmütter empört. Karoline Philippine! Warum denn nicht gleich Petronella Kuni gunde: daß Mama Seifenmüller Philippine und Mama Tuchmüller Karoline hießen, war nicht so schlimm — Gott sie waren ja alte Frauen, und in ihrer Jugend waren die Namen ganz hübsch. Aber ein Kind Karoline Philip pine nennen — nein, das klang doch gar zu sehr nach Geographiestunde. Als die beiden Mütter am Abend heimgegangen waren, sagte Frida gedankenvoll: „Sie haben sich nun in dem Gedanken an den Jungen ganz verrannt. Der arme Junge! Schon um seinen Namen entbrennt der Kampf. Was soll das nur werden!" „Ach, laß nur", meinte Fritz leichtherzig. „Kommt Zeit, kommt Rat." Aber die Zeit kam ohne Rat. Und als der große Tag herannahte, da waren um den Namen des Jungen sowohl, als um alle drums und drans so heftige Kämpfe entbrannt, daß die beiden Mütter sich ganz ernstlich böse waren. In der Sorge um Frida vergaßen sie das freilich. Aber sie machten sich so unnütz, und waren so aufgeregt und lästig, daß die weise Frau und der alte Doktor sie von dem Schauplatz des Ereignisses verbannten. Nun saßen sie in der Wohnstube auf dem Sofa nebeneinander und vergossen reichliche Tränen. Der alte Papa Tuchmüller, der eben die Versicherung erhalten hatte, daß alles brillant gehe, kam herein. „Nun, wißt Ihr denn nun endlich, wie der Junge heißen soll!" Die zwei Frauen auf dem Sofa fuhren einen Augen blick auseinander. Aber gleich drängten sie sich dichter zusammen: „Ach, wenn er nur erst da wäre!" „Das kennt man, das kennt man", sagte Papa Tuch müller. „Jetzt seid ihr kusch und friedlich. Aber nachher geht das Gezänke wieder los. Ich höre Euch schon — Julius — Fritz — nein, Julius — nein, Fritz." Mama Tuchmüller trocknete die Augen. „Nun ja", sagte sie — „Fritz soll er auch heißen, das ist das Richtigste." Und Mama Seifenmüller erhob sich ebenfalls. „Das werden wir ja sehen", sagte sie energisch und streitbar. Da kamen rasche Schritte über den langen Flur. Hoch rot im Gesicht riß Fritz die Tür auf. Die beiden Großmütter flogen auf ihn zu, mit einer Behendigkeit wie rollende Bälle. „Der Junge?" Und Fritz faßte sie um die Taille und schwenkte sie im Zimmer umher und schrie mit einer Stimme, in der grenzenlose Erleichterung und Jubel und zwanzig andere Gefühle sich mischten: „Zwillinge! Zwei Mädels! Philippine — Karoline — Hurra!" „Die beiden Mütter standen einen Augenblick wie das Weib Lots in doppelter Ausgabe. „Zwil—linge — ? Mädchen!" „Ja und prächtige Dinger! Gott sei Dank, nun hat ja jede Großmutter eins!" Sie drängten schon an ihm vorbei zur Türe. Sie fielen sich in die Arme und lachten und weinten. Und während sie über den langen Flur liefen, so schnell, als ihre Korpulenz es erlaubte, raunten sie triumphierend fast zu gleicher Zeit einander zu: „Nun gibt's doch keinen Julius!" „Nun gibt's doch keinen Fritz!" Drinnen in der Wohnstube aber sagte Papa Julius Müller mit vergnügtem Händereiben: „Doch ein verdammt schlaues Mädel, unsere Frida, was! Wie hat sie sich wieder aus der Affäre gezogen!" vermischtes. * Eine niederträchtige Handlung hat in Dortmund der Tischler Rudolf Brinkmann begangen. Als er eines Abends im Juni mit seiner Frau Streit bekam, weil das Essen zu spät fertig geworden war, beschloß er, sich an seiner Frau zu rächen. In den übrig gebliebenen Salat schabte er Posphor von Steichhölzern, brachte den Salat zur Polizei und gab an, seine Frau habe ihn vergiften wollen. Diese wurde daraufhin sofort verhaftet. Ihre Unschuld stellte sich aber bald heraus, die Strafkammer hat darauf den Ehemann wegen wissentlich falscher An schuldigung zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. * Ein Hauptlehrer überreicht seinem vorgesetzten In spektor das Entlassungsgesuch einer an seiner Schule an gestellten älteren Lehrerin. Bei flüchtigem Einblick in das ihm vorgelegte Schreiben findet der alte Herr als Grund für das Scheiden aus dem Amte „Beabsichtigte Heirat" an gegeben. — „Ich hätte nicht gedacht", meinte er dann, „daß wir die alte Schraube auf diese Weise noch los würden! Wer ist denn darauf reingefallen?" — „Ich, Herr Inspektor!" * An Held der Alpen. Einem wirklichen Heros der Alpenwelt, dem Führer Leopold Grand, ist der Orden der Ehrenlegion verliehen worden, und diese Ehre hat, wie ein englischer Korrespondent schreibt, keinen Unwürdigen getroffen. Grand lebte in einer kleinen Hütte auf dem kleinen St. Bernhard und hat unzähligen Reisenden das Leben gerettet, die ihren Weg verloren hatten oder von Stürmen und Lawinen überfallen worden waren, ohne das Hospiz erreichen zu können. Im Jahre 1887 rettete Grand fünf Reisende, die in einem Schneesturm verweht waren, vom sicheren Tode. Er erhielt dafür eine silberne Medaille. Im folgenden Jahre empfing er vom König von Italien das Verdienstkreuz, weil er das Leben von sechs Italienern gerettet hatte. Einige Jahre darauf kam Grand und sein Sohn einer Gesellschaft von Alpinisten zu Hilfe, die von einer Lawine begraben worden waren. Während der Vater eifrig an der Rettung der Verun glückten arbeitete, sah er den Sohn plötzlich vor seinen Augen verschwinden und lautlos in den Abgrund ver- sinken, als der arme alte Mann sah, daß sein Sohn un rettbar umgekommen war, sagte er ein Gebet und ging dann wieder an die Arbeit, die Leute aus dem Schnee herauszugraben, und trug sie dann einen nach dem anderen auf seinem Rücken nach der Hütte, die fast eine Meile ent fernt war. Noch im Jahre 1900 rettete er einen Trupp Soldaten vom Tode, und seitdem ist kein Jahr verflossen, ohne daß der Greis mehrere Menschenleben gerettet hätte. l,.Voss. Ztg.") * Norwegens höchstwertige Freimarken, die bisher das Bildnis des Königs Oskar von Schweden aufwiesen, wurden am ersten Juli durch Jnterimsmarken mit Wappen abgelöst. Ausgeschaltet ist die l Krone-Marke, grün mit dunkelgrünem Medaillon, die blaue Freimarke zu 1,50 Kronen mit dunkelfarbigem und die 2 Kronen-Marke in Rosa mit braunrotem Porträt-Medaillon. Die Jnterims marken wurden nach dem Muster von 1867 gedruckt, sind gelb und erhalten schwarze Wertangabe. ' Was das Telephon verschuldet. Die „Landshuter Zeitung" brachte kürzlich folgende telephonische Meldung: „Passau, 17. Juli. Heute nacht wurde kurz vor 12 Uhr während einer Rauferei in der Altstadt der Stadtprediger Winzei erstochen. Die gleichzeitig mitstreitenden Priester Joseph und Georg König, sowie der Sackträger Eisen dorfer erlitten ebenfalls schwere Stichoerletzungen. Den tödlichen Stich gegen Winzei soll Eisendorfer geführt haben." Die unglaubliche Nachricht klärte sich dahin auf, daß nicht ein Stadtprediger, sondern ein Sackträger erstochen wurde, und gerauft haben dabei keine Priester, sondern Brüder. * Edisons neueste Erfindung. Edison kündigt die Vollendung seiner Erfindung eines elektrischen Apparates an, mittels dessen jedes Fuhrwerk in ein Automobil um gewandelt werden kann. Diese elektrische Batterie soll einem 40 Ztr. schweren Fuhrwerk 33 Meilen pro Stunde Geschwindigkeit mitzuteilen vermögen. ' Schweizerischer Volkshumor. Ein luzernischer Volks dichter klagt: Maschine zum Mähe Maschine zum Reche Maschine zum Sähe Zum Futterbreche, Maschine zum Nähe Maschine zum Drösche Maschine zum Wäsche Maschine zum Mahle Nur keine zum — Zahle. Es gibt zwar Maschinen zum Zahlen, aber dem Dichter schwebt bei ihrer Verleugnung offenbar etwas wie der Unterschied zwischen aktivem und passivem Zahlrecht vor. * Unter dem Verdacht, ihr drei Wochen altes Söhnchen wissentlich dem Hungertode preisgegeben zu haben, wurde die 22 jährige Else Tornow in Steglitz bei Berlin von der Kriminalpolizei festgenommen. * Luzern. Der Besitzer des Hotels „National" machte mit seinem Buchhalter eine Automobilfahrt auf den Bürgenstock. Bei einer Biegung stürzte der Wagen über die Straße hinab. Der Buchhalter wurde getötet, der Hotelier wurde leicht verletzt. " Aussig. Eine Massenvergiftung durch Pilze ist in Krammel vorgekommen. Drei Kinder sind bereits ge storben, und etwa 20 Personen sind schwer erkrankt, dar unter mehrere lebensgefährlich. ' Eine Naturerscheinung seltener Art beobachtete man in Bayreuth. Bei dem am 23. Juli früh zwischen 4 und 5 Uhr über die Stadt ziehenden Gewitter schlug der Blitz in die Eisengießerei Hensel in ein im Freien stehendes 20 Zentner schweres Rad und zertrümmerte es. Ein neues Rad wurde angefertigt und erhielt auf dem selben Platz Aufstellung. Am Sonnabend abend traten wiederholt Gewitter mit schweren elektrischen Entladungen auf. Zwischen II und 12 Uhr schlug der Blitz an der gleichen Stelle in das Rad und zertrümmerte es wieder. ' Ein Automobil überfuhr im Dorfe Schwabhausen bei Dachau ein Bauernsuhrwerk, verletzte die darauf be findlichen zwei Personen schwer und fuhr in der Richtung nach München weiter. Ein anderer ähnlicher Fall ereig nete sich zwischen Nördlingen und Donauwörth. Ein Fuhrwerk wurde von einem Automobil überfahren. Einige Personen sollen verletzt sein. Das Automobil wurde auf Grund der gegebenen Beschreibung abends in München polizeilich angehalten. 'Hof. Auf der Fahrt zur deutschen Automobilwoche in München sind Fürst und Fürstin Radziwill auf der Chaussee bei Münchberg verunglückt. Das Automobil stürzte in einen Graben, die Insassen gerieten unter den Wagen. Die Fürstin wurde leicht verletzt. , ' Innsbruck. In Tarrenz stieß ein daherrasende» Automobil an einen vollbesetzten Gesellschafiswagen. Ein norddeutscher Tourist wurde schwer, eine Dame und drei Kinder leichter verletzt. ' In den Tod geradelt ist in Asseln (Wests.) der Bergmann Gustav Schnier. Er hatte seine Schicht auf der Zeche Scharnhorst beendigt und fuhr auf seinem Rade im schnellsten Tempo nach Hause, da er am Nachmittag noch Roggen einfahren wollte. Den Kopf vorgebeugt» die Brust auf die Lenkstange gedrückt, achtete er nicht des Weges und rannte mit voller Wucht gegen einen Bier wagen, die lauten Zurufe des Kutschers überhörend. Der Unglückliche war alsbald eine Leiche. Er hinterläßt eine Frau mit mehreren unversorgten Kindern. ' Ein Zeichen der Hochsaison ist es, daß die letzte Samstags-Nummer des „Fremdenblatts für Luzern, Vier waldstättersee, Zugersee und Umgebung" einen Umfang von 26 Seiten erreichte und über 16500 Zeilen Fremden listen enthielt — eine gewaltige Zahl, wenn man bedenkt» daß das Blatt in dieser Zeit täglich erscheint. ' Bei Ilmenau in Thüringen überfuhr der Techniker Wehle mit seinem Motorrad den Kurgast Sperling-Leipzig. Wehle wurde schwer, Sperling tödlich verletzt. ' München. Donnerstagabend hat eine Automobil gesellschaft zwischen Nördlingen und Donauwörth mehrere Personen überfahren, ohne sich weiter darum zu kümmern. Der bayrische Automobilklub hat nun beschlossen, mit aller Energie gegen solche Rohlinge vorzugehen. 'Stenn. An Pilzvergiftung sind der Familie Wutzler hier drei Personen, die Mutter und zwei Töchter, sge- storben. Der Vater liegt gleichfalls hoffnungslos. ' Erfurt. Während eines heftigen Orkans stürzte in Schmölln der Schornstein einer Fabrik ein. Vier Arbeiter wurden verschüttet; davon ist einer tot, die übrigen wurden verletzt. ' Marienwerder. Freitag schlug ein Blitz in das Wohnhaus des Besitzers Hube in Groß-Leistenau (Kreis Graudenz). Die Ehefrau und zwei Kinder sind in den Flammen umgekommen. Der Besitzer selbst erlitt schwere Brandwunden. ' Einer, der weiß, was sich ziemt. Folgendes Vor kommnis wird der „Frankfurter Zeitung" als wahr ver bürgt : „In dem Eisenbahn-Direktionsgebäude zu H. suchte ein von auswärts kommender Rechnungsrat das Zimmer eines Kollegen. Lange suchte er vergeblich. Da trat plötzlich ein älterer Herr auf den Korridor, der Rat ging auf den Herrn zu, zog den Hut und fragte höflich: „Habe ich vielleicht das Vergnügen, meinen Kollegen, Herrn Rechnungsrat . . ." „Ich bin der Geheime Oberregie rungsrat N.; von Vergnügen kann überhaupt keine Rede sein!" Der hohe Herr wollte damit wahrscheinlich sagen, einen Geheimrat kennen zu lernen, müsse unter allen Um ständen als Ehre gelten. ' Melle. In Meesdorf erschoß der elfjährige Sohn eines Tischlers versehentlich ein sechsjähriges Mädchen mit dem Jagdgewehr seines Vaters. ' Vinsdorf. (Böhmische Schweiz) Einen seltenen Fang machte eine Arbeiterin, die beim Futtermähen in den Haidegründen einen Aal mit der Sense erlegte; er war 80 cm lang. Dresdner Produttenbörse vom 11. August. l. An der Börse: Welzen, pro 1000 kg netto: Weltzer 18 l bis 184, brauner 76—78 lex- 180 bis 184, russischer rot, 181 — 102, russischer weiß 186—193, argentinischer 181—189. Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer, neuer (70—74 kg) 149 bis 154, preuhischer — — —, russischer 161—164. Gerste, pro 1000 kg netto: Futtergerste 132—142. Hafer, pro 1000 kg netto: sächsischer 152 bis 155, russischer 145—152. Mais, pro 1000 kg netto: TInquantine 185—190, Laplata, gelber, 137—139, amerikanischer mixed 137—140. Erbsen, pro 1000kg netto-Futter ware 157—163. Wicken, pro 1000 kg netto: I75bis185 Buchwezen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder, 175—180. Öslaatcn, pro 1000 kg netto: Winterraps, trocken, per August 210—220. do. per September 215—225. Leinsaat pro 1000 kg netto: feine 240 -245, mittlere 230—240. Laplata 225—230, Bombay 235 bis 240. Rüböl, pro 100 kg netto mit Fatz: raff. 53. Raps kuchen, pro 100 kg (Dresdner Marken) lange 12,50, runde 12,00. Leinkuchen, pro IVO kg (Dresdner Marken) 1. 17,00, 2. 16,00. Weizenmehl pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner- Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 30,00 bis 30,50, Grieslerauszug 28,50—29,00, Semmelmehl 27,50 bis 28,00, Bäckermundmehl 26,00—26,50, Grieslermundmehl 19,00—19,50, Pohlmehl 15,50—16,00. Roggenmehl, pro 100 kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marken), erkl. der städtischen Abgabe: Nr. 0 24,00—24,50, Nr. 0/1 23,00- 23,50, Nr. 1 22,00—22,50, Nr. 2 19,00—20,00, Nr. 3 16,00—17,00, Futter mehl 12,80—13,00. Wetzenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdnei Marken), grobe 10,00—10,20, seine 10,00—10,20 Roggenkleie, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), 11,50—11,80. (Feinste Ware über Notiz.) Di« für Artikel pro 100 kg notierten Preis, verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, etnschltetzlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäft« oon mindestens 10000 kg. II. Auf dem Markte: Kartoffeln neue, hiesige (50 kg) 2,80 bis 3,00, Heu in Gebund (50 kg), 2,70-3,00, Roggen-Stroh, Flegeldrusch (Schock), 30 bis 33 Di. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma. Nächster Erpeditionstag: Mittwoch, den 16. August, nachmittag 2—5 Uhr. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom >2. August. Bon 58 Ferkeln wurden oerkaust 58 zum Preise oon 44 bl, 62 Mark pro Paar. nehmen alle kaiserlichen Postanstalten, Briefträger, unsere Zeitungsboten und die unterzeichnete Expedition entgegen Inserate werden in unserer Expedition und in allen unseren Annoncen-Annahmestellen angenommen und finden die weitgehendste Verbreitung. Ae Mitin dn.IchnMitW