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Tag seit alterrher eine Schicht verlohnt worden. Als aber der Freiberger Superintendent vr. Wilisch 1737 die Bergpredigt auf den vorhergehenden Sonntag verlegen wollte, erstritten sich die Bergleute, bah ihnen die Schicht zu gute ging und der Festtag ak solcher btzeb. Meerane. Wie die „Meeraner Zeitung" berichtet, hat die sächsisch-thüringische Färbereikonvention, der 26 Firmen angehören, wegen des Ausstands der Färbereiarbeiter bei den Firmen I. H. Bornemann und B. Badky beschlossen, vom Montag ab hie Betriebe zu schließen, wenn die Weiterarbeit bei den genannten Firmen bis Sonnabend nicht ermöglicht sei. Das Nachgeben der Ausständigen er scheint unwahrscheinlich, da sich ihre Zahl weiter ver mehrte. Auch in Glauchau sind weitere 40 Mann in den Ausstand getreten. In Gera sind 100 Mann entlassen worden, weil sie Überstunden verweigerten. Zittav. Die Milchlieferanten von Zittau und Umgegend erklären, infolge des Fehischlagens der dies jährigen Kleeernte, der fortgesetzt gestiegenen Preise für Futtermittel und Nutzvieh, und die Preiserhöhung für alle Bedarfsartikel keine Ermäßigung des Milchpreises eintreten lassen zu können. — 300 Zentner frische Seefische, das Pfund zu 10 Pfennige, hat ein Händler in Zittau in ein paar Stunden verkauft. Die Leute rissen sich förmlich um die Fische. Auch ein Zeichen der Fleischteuerung! Kleinwelka. Kürzlich wurde, nach den „B. N.", hier beim Erundgraben zu einem Neubau auf einem Felde des Herrn Paul Schneider eine alte wendische Urne — sog. Wendentopf — zu Tage gefördert. Ihr Alter soll nach dem Gutachten des Herrn Prof. Naumann in Bautzen bis in das 9. Jahrhundert n. Ehr. zurückreichen. Herr Schneider hat die Urne der „Gesellschaft für Anthro pologie und Urgeschichte der Oberlausitz" überlassen. Schon früher wurden in einer Sandgrube eines angrenzenden Feldgrundstückes Teile von ca. 8—9 Urnen, sowie Knochen- und Schädelreste gefunden. Dies berechtigt zu dem Schluß, daß hier ein Begräbnisplatz der heidnischen Wenden gewesen ist. TagesgeWchte. Berlin. Es scheint erwartet zu werden, daß der Reichsschatzsekretär eine kleine reduzierte Reichserbschafts steuer, eine Brausteuerreform und eine Tabaksteuervorlage im Herbste den gesetzgebenden Körperschaften des Reiches vorlegt. Die Reichserbschaftssteuervorlage ist von vorn herein dahin beschränkt, daß Ehegatten und Deszendenten nicht mit in Betracht kommen. Die Brausteuer sieht lediglich einen Ausgleich vor, der zwischen den größeren Brauereien und den mit minder vorzüglichen Einrichtungen versehenen Platz greifen soll, damit die kleineren Braue reien neben den größeren und mittleren weiter bestehen können. Ob bei der stärkeren Heranziehung des Tabaks eine Erhöhung des Tabakzolles in Frage kommt, muß ab gewartet werden. Berlin. Der Kaiser hat für die durch eine Flut zer störte Stadt Guanajuato in Mexiko einen Betrag von 1000 M. gespendet. Berlin. Dem Reichstage wird in der nächsten Tagung eine Vorlage zugehen, die die Bestimmungen über die Sonntagsruhe besser zusammenfaßt, als dies bislang ge schehen war, ferner ein Gesetzentwurf, über die Rechts fähigkeit der Berufsvereine. Berlin. Den Rektoren der beiden Hochschulen in Hannover, der Technischen und Tierärztlichen, ist eine Verfügung des Kultusministers angekündigt worden, welche die Auflösung der beiden Studentenausschüsse wegen Aus schließung der konfessionellen Verbindungen fordert. Ein neuer Studentenstreik ist bei Aufrechterhaltung der Mini- sterialverfügung sehr wahrscheinlich. — Prinz Philipp von Sachsen-Koburg-Gotha hat die Ehescheidungsklage gegen seine Gemahlin Luise ge borene Prinzessin von Belgien bei dem Landgericht Gotha eingereicht. — Blättermeldungen zufolge sieht die Großherzogin von Hessen einem freudigen Ereignis entgegen. Be kanntlich ist der Mannesstamm des großherzoglich-hessischen Hauses zurzeit nur durch den Großherzog vertreten. Stirbt er, rhne direkte Erben zu hinterlassen, so fällt der Thron Hessen an die landgräflich-hessische Linie. — Als im Jahre 1871 der Frankfurter Friede zu stande kam, glaubte kein Mensch in Deutschland daran, die Franzosen würden lange Ruhe halten. Jedermann rechnete damit, es werde über kurz oder lang wieder los - gehen. Wenn inzwischen 34 Jahre und mehr ins Land gegangen sind, ohne daß das Deutsche Reich in einen Krieg verwickelt wurde, so fehlt es keineswegs an der Übereinstimmung weitester vaterländischer Kreise darüber, daß dies mit Dank anzuerkennen sei. Mit Dank gegen die Vorsehung, vor allem aber auch gegen die Reichsver- waltung. Letztere hat die Sorge für die Aufrechterhaltung des Friedens so hoch und so weit in den Vordergrund aller ihrer Bemühungen gestellt, daß es fast unmöglich ist, nicht zu sagen, sie habe alle anderen Fragen der Zeit dieser von ihr als wichtigste betrachteten untergeordnet. Nur wer die Leiden und Nachwirkungen der Kriege, die im vorigen Jahrhundert ausgekämpft werden mußten, um das Ziel der Sehnsucht ungezählter deutscher Patrioten zu erreichen, wirklich kennen gelernt hat, wild dem Urteil des hochseligen Kaisers Friedrich beitreten, durch das die Natur jedes Krieges, selbst wenn er noch so notwendig ist, richtig eingeschätzt wurde. Die gegenwärtige verantwortliche Reichsleitung befindet sich mit der von Bismarck her traditionellen Politik vollständig in Übereinstimmung, nach der die Hochhaltung der Sorge für die Sicherung des Friedens durch keine andere überboten werden kann. Des halb ist es ihr auch zu danken, wie sie die aus Stömng des Friedens zwischen Deutschland und Frankreich ab zielende Politik des allzu ehrsüchtigen unh leichtherzigen französischen Ministers des Auswamgen Delcass^ D durch kreuzen verstanden hat. verschiedentlich begegnet Man Be dauern, bei dem Marokkohandel, der übrigens noch gar nicht zum Abschluß gebracht worden ist, dem letzteren viel mehr noch entgegenharrt, sei wenig herausgekommen. Und wenn es weiter nichts wäre, als daß die von deutscher Seite angestrengten Bemühungen ersolgreich blieben, eine Verwickelung des Deutschen Reiches in ehrgeizige kriege rische Unternehmungen gerade jetzt zu verhindern, würde Anlaß genug vorliegen, hierüber dankend zu quittieren. Das Organ der deutschen Kolonialgesellschaft bemerkt bei Besprechung der in Paris über Marokko geführten Ver handlungen folgendes: „Wenn die Verhandlungen zur Lösung der marokkanischen Frage auch jenseits der Vogesen zu der Erkenntnis führen, daß nirgends ein Gegenein anderlaufen französischer und deutscher Interessen vor handen ist, daß gerade zwischen uns eine Verständigung sich überall unschwer erzielen läßt, ja wir auf die jetzt oft erwähnte entente raisonable zur Abwehr von Schwierig keiten, die beiden Teilen von anderer Seite gemacht werden, geradezu angewiesen sind, so würde dies ein über den Rahmen der Marokkofrage hinausgehendcr Erfolg sein, zu welchem man den beiderseitigen Regierungen nur Glück wünschen könnte. — Dem Schutzverband deutscher Brauereien, dessen Gründung in Berlin wir mitteilten, sind etwa 400 Brauereien beigetreten. — Dem diesjährigen sozialdemokratischen Partei tage in Jena soll ein Antrag vorgelegt werden, der die Verteilung von sozialdemokratischen Flugblättern an die Rekruten bezweckt. — Der Arbeitgeberbund für das Baugewerbe sperrte in Essen (Ruhr) in Verfolg der früheren Stellungnahme sämtliche Bauarbeiter aus und verpflichtete sich, Unter nehmer, die in Verlegenheit und finanzielle Schwierig keiten kommen sollten, zu unterstützen. Dies letztere geschah in Beantwortung des Vorgehens des Oberbürgermeisters Zweigert, der für die Unterstützung der Bauarbeiter eine Zuwendung von 20000 M. beantragt hat. — Einem Schornsteinfegermeister in Bielefeld war aus Anlaß seiner 25 jährigen Zugehörigkeit zur Frei willigen Feuerwehr das Allgemeine Ehrenzeichen verliehen worden. Nach längerem Tragen gab der Meister das Ehrenzeichen direkt an das Zionkabinett in Berlin mit der Begründung zurück, daß ihm als Offizier der Wehr, Vor standsmitglied, eine höhere Auszeichnung zustehe. Als die Wehr davon erfuhr, schloß sie laut „Köln. Volksztg." den Meister aus, da die Zurückgabe des Ehrenzeichens, durch dessen Verleihung die gesamte Wehr ausgezeichnet worden sei, eine Beleidigung für sie bedeute. Gegen diese Aus schließung hat der Betroffene Klage angestrengt. — Wegen Soldatenmißhandlungen in zusammen 186 Fällen wurden in Düsseldorf die Gefreiten der Reserve Forstmann und Siegel zu drei Jahren beziehungsweise drei Monaten Gefängnis verurteilt. Sie hatten die Miß handlungen während ihrer Dienstzeit im 2. Garderegiment verübt, wo sie sogenannte Rekrutengefreite waren. — Uber den Ausfall der bayrischen Landtags wahlen jubelt das Zentrum, das 18 Sitze (84 auf 102) gewonnen hat, aber es irrt sich gewaltig in der An nahme, daß die bayrische Regierung nun sich gefügiger zeigen wird. Denn die offiziöse „M. A.-Ztg." schreibt: „Mit dem Tage, an welchem die Krone einen Minister fallen läßt, um den Wünschen einer Parlamentsmehrheit zu entsprechen, hat sie zu herrschen aufgehört und muß sich mit einer mehr oder weniger ausgedehnten Repräsentativ stellung nach englischem Muster begnügen. Dieser Satz ist hauptsächlich dank der Bismarckschen Kämpfe zu einem staatsrechtlichen Fundamentalsatz geworden. Durch das wütende „Kreuzige", das die gesamte schwarz-rote Koali tionspresse heute gegen den Minister des Innern ausruft, kann sie daher nur den Effekt erzielen, daß ihr aus Gründen der monarchischen Lebens-Interessen ein ent schiedener Widerstand entgegengesetzt wird." Gotha, 19. Juli. Auf Schloß Friedenslein vollzog sich heute in feierlicher Weise der Regierungsantritt des Herzogs Karl Eduard in Anwesenheit zahlreicher Fürstlichkeiten, darunter die Herzogin von Albany, der Regierungsverweser Erbprinz von Hohenlohe-Langenburg, die Prinzen Eitel Friedrich und August Wilhelm von Prmßen, die Königin-Mutter der Niederlande, Fürst Ferdinand von Bulgarun und der Herzog von Connaught. Der Herzog, der vormittags 9>/4 Uhr hier einzetroffen und am Bahnhofe von dem Erbprinzen von Hohenlohe- Langenburg und von den Zivil- und Militärbehörden empfangen worden war, unterzeichnete im Audienzzimmer des Schlosses vor dem Gesamtministerium die Eidesurkunde. Um 10>/2 Uhr betrat der Herzog Karl Eduard, gefolgt von den anwesenden Fürstlichkeiten, den Thronsaal des Schlosses und nahm vor dem Thronsessel Ausstellung. Der Regierungsverweser hielt eine längere Ansprache, in der er der Vergangenheit gedachte, dem Herzoge eine Fort dauer des guten Einvernehmens zwischen Fürst und Volk wünschte und zum Schlüsse sagte: Mit tiefer Dankbarkeit habe ich cs während meiner Regentschaft erfahren dürfen, weich' hohe» Wert die warme Teilnahme des erhabenen Oberhauptes unserer Nation für diese Lande und ihren Fürsten hat. Möge das Volk der Herzogtümer unter der Leitung des Herzogs allezeit treu festhalten an Kaiser und Mich. Der Herzog verlas darauf die Thronrede. Er sprach zunächst mit warmen Worten dem Regenten für dessen fünfjährig« Tättzkeif feinen Dank aus, erwähnte dann die Regelung der Domänen und der Fideikommiß- krage und gast seiner Freude Ausdruck über die trotz der hierbei zu jage getretenen großen Schwierigkeiten bestehende flebereinstimmung zwischen Fürsten und Land. Der Herzog schloß: Stets werden wir mit unerschütterlicher Treue zum Reiche und seinem erhabenen Oberhaupte stehen. Darauf brachte der Landtagspräsident ein Hoch auf den Herzog aus, womit die Feierlichkeit ihr Ende er reichte. Um l 1 Uhr fand Festgottesdienst statt. Die von dem Herzog auf Schloß Friedenstein vollzogene Eides urkunde wurde heute vormittag von dem Präsidenten des Landtages Liebetraut vor dem im Landschaftshause ver sammelten gemeinschaftlichen Landtage der Herzogtümer verlesen und zu gleicher Zeit wurde bekannt gegeben, daß Oberregierungsrat Richter-Berlin zum Staatsminister der Herzogtümer Sachsen-Koburg-Gotha ernannt worden sei. Oels. Der Giebel der im Umbau befindlichen mittel alterlichen Schloßkirche stürzte auf das Dach und die Ge wölbe, durchschlug sie und zertrümmerte die kostbare Orgel und Kanzel. Menschen sind nicht verunglückt. Saarbrücken, 20. Juli. In Folschweiler bei St. Avold wurde ein Dieb durch den Gastwirt Umenhover überrascht. Der Dieb zog einen Revolver und erschoß den Gastwirt. Ein zweiter Schuß traf dessen Frau tödlich, ein dritter verwundete einen der Verfolger. Der Mörder ent kam. Der Gastwirt hinterläßt fünf Kinder. Gablonz i. B. Ein furchtbares Unglück hat sich am Montag hier zugetragen. Im Kellerraum des Gürtlers Hübner ereignete sich eine Benzin-Explosion, wobei Frau Hübner und das Dienstmädchen lebensgefährliche Verletz ungen erlitten. Während der Löscharbeiten der Feuer wehr erfolgte eine zweite Explosion, durch die 28 Feuer wehrleuten furchtbare, zum Teil tödliche Verletzungen zu- gesügt wurden. Oesterreich-Ungarn. Jetzt verliert selbst die „Nord deutsche Allgemeine Zeitung", die als Organ der Negie rung sich große Zurückhaltung auferlegt im Urteil über auswärtige Zustände, angesichts der heillosen Situation in Ungarn die Geduld. Die „Norddeutsche" bemerkt, die Lage sei andauernd so verworren, „daß in Ungarn selbst kein Politiker zu finden ist, der zu sagen wüßte, welche Entwicklung die Verhältnisse nehmen werden". Ander wärts ist ein solcher Prophet natürlich erst recht nicht zu finden. Weiß doch die unter sich uneinige Opposition im Lande des Csardas ebenfalls nicht, was sie will: ob sie nur die ungarische Dienst- und Kommandosprache zum Feldgeschrei machen, oder zu einer Revolution treiben soll mit dem Ziele der Selbständigkeit Ungarns nach dem Muster Norwegens. Verschärfen sich die Gegensätze in der Opposition, so gewinnt die Regierung immerhin Zeit, die Abwehr zu verstärken, zumal die Bevölkerung mehr Zu schauer als Mitspieler bei dem Spektakelslück ist. Frankreich. Die Beziehungen zwischen Frankreich und England, die bei der Bewirtung englischer Offiziere in Paris als so innige und herzliche bezeichnet worden sind, ermangeln eines Faktors, der allein eine Garantie sür ihre Dauerhaftigkeit zu bieten vermöchte, des Ver trauens. In Frankreich fürchtet man die englische Politik geradezu und hütet sich davor, Zugeständnisse an sie zu machen. Frankreich hat in Englands Liebenswürdigkeiten ein Haar gefunden und hat, durch schlimme Erfahrungen gewitzigt, den Geschmack daran verloren, als Versuchs- karnikel für die Pläne englischer Habgier zu dienen. Sogar während des Besuches der englischen Offiziere in Paris begegnete man in der dortigen Presse der eindringlichen Warnung vor den Gefahren, die entstehen würden, wenn sich Frankreich von der englischen Politik ins Schlepptau nehnie ließe. Die Augen aufgespannt! So lautet gegen über England der Mahnruf der französischen Patrioten, der auch diesseits der Vogesen Beachtung verdient. — Die Marokko-Konferenz tritt möglicherweise noch früher zusammen, als man es bisher für möglich ge halten hatte. Von einigen Regierungen, so von denen Englands und Spaniens, war die Mitteilung der auf der Konferenz zu behandelnden Programmpunkle als Voraus setzung ihrer Teilnahme an der Konferenz bezeichnet worden. Diesem Wunsche ist bereits entsprochen. Die diplomatischen Vertreter Deutschlands und Frankreichs haben den Auftrag erhalten, den Regierungen der Signatar mächte des Madrider Vertrages das Programm der Marokko-Konferenz zu übermitteln. Sobald von allen Mächten die Zustimmung zur Konferenz ausgesprochen sein wird, was in kürzester Frist zu erwarten ist, wird der Sultan von Marokko offiziell den Regierungen der in Betracht kommenden Mächte seine Einladung zugehen lassen. Dann wird man auch erfahren, wo die Konferenz stattfinden wird, ob in Tanger, wie ursprünglich beab sichtigt war, oder in einem spanischen Orte oder wo sonst. Alles, was in der Marokko-Frage noch zu erledigen ist, reicht aber nicht entfernt an das, was in ihr bereits er reicht worden ist. Die Verständigung Deutschlands mit Frankreich, die Beseitigung der antideutschen Politik Del- casses, das war und bleibt die Hauptsache. Von diesem Erfolge darf man sich noch manche segensreiche Wirkung in der Zukunft versprechen. London. „Daily Telegraph" meldet aus Tokio: Laut Nachrichten der japanischen Presse aus Schanghai ist eine japanische Armee nördlich von Wlad iwostock gelandet. Es liegt kein Grund vor, diese Tatsache länger geheim zu halten. Die Russen hatten sich darauf vorbereitet, den Hauptwidrrstand am westlichen Ufer des Tumen zu leisten; sie sind jetzt vollständig überrascht und können den Vor-