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Lokales and Sächsisches. Dippoldiswalde. Am 13. d. M. erfolgte im Stern hier die Neuverpachtung der Jagd des hiesigen Jagd bezirks ä — rechts der Weißentz gelegen. Der Zuschlag wurde von den in beschlußfähiger Anzahl anwesenden Mitgliedern der Jagdgenossenschaft einstimmig Herrn Kauf mann Hermann Herberg quS Dresden für das Höchst gebot von 300 M. pro Jahr erteilt. Die neue Pacht periode umfaßt die Zeit vom 1. September 1005 bis 31. August 1011. Dippoldiswalde. Der letzte der drei Eisheiligen hat es bunt mit uns getrieben. Zwar die gefürchtete Kälte haben sie uns glücklicherweise nicht gebracht, dafür setzte aber am Freitag ein Regenwetter ein, das den ganzen Sonnabend über anhielt, und das mancher Blüte den Garaus gemacht haben wird. — Am Freitag abend war bei uns auch mehrfach Wetterleuchten zu beobachten, und in Altenberg trat zur selben Zeit ein ziemlich heftiges Ge witter auf. Dresden. Die Reise des Königs nach Pulsnitz, Kamenz usw. ist nunmehr für den 20. Mai festgesetzt. Dresden. Im Hinblick darauf, daß an die nächst jährige Synode von mehreren Seiten Gesuche um Auf hebung des Erscheinungsfestes gelangen werden, be schloß die in Dresden tagende Helserversammlung der sächsischen Missionskonferenz, aus geschichtlichen Gründen sowie im Interesse der Mission für die Beibehaltung dieses Festes einzutreten und durch ihre Vertreter in diesem Sinne zu wirken. — Mit Beginn der diesjährigen Reisezeit werden sämtliche deutsche Bahnhofsrestaurationen die gleichen Biergläser, Seltersflaschen und Becher für warme Getränke führen. Für diese sind 10 Pfennig zu entrichten; dieser Betrag wird aber von jeder Vahnhofsrestauration bei Rückgabe des Geschirrs zurückerstattet. Auch sollen die Speisekarten künftighin in deutscher Sprache abgefaßt und die fremdsprachlichen Ausdrücke in Klammern nebenbeige- fügt werden. — Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Löbau hat die vom Gemeinderate zu Oppach mit 16 gegen eine Stimme beschlossene Öffentlichkeit der Sitzungen zum viertenmal abgelehnt. Amtshauptmann von Pflugk vertrat die Ansicht, daß, da in der Landgemeindeordnung gesagt ist, die Öffentlichkeit kann eingesührt werden, das Prinzip infolgedessen die Nichtöffentlichkeit sei. — Ein „ziclbewußter" Genosse ist der sozialdemokratische Vertrauensmann L. in dem an der Altenburger Grenze gelegenen sächsischen Dorf Z. jedenfalls nicht, denn er hat es mit seiner politischen Überzeugung für vereinbar ge halten, seinem König und Landesherrn Friedrich August zur Taufe seines siebenten Jungen die Patenstelle anzu- lragen. Der Landesherr lehnte, nach der „Altenb. Ztg.", die Ehre allerdings ab, überwies jedoch dem Sozialdemo kraten ein ansehnliches Geldgeschenk. — Zu der Bausperre am Konsumverein Plagwitz bemerkt die „Leipziger Volkszeitung" unter anderem: „Eigentümlich muß es jeden gewerkschaftlich organisierten Arbeiter und jedes Mitglied unserer Konsumvereine be rühren, wenn bei jedem Bau, den der Plagwitzer Konsum verein aussühren läßt, die von den organisierten Arbeitern geforderten Löhne erst immer noch erkämpft werden müssen. Man sollte doch meinen, daß die Verwaltung eines „Konsumvereins für Arbeiter" mindestens auf dem Standpunkte steht, daß die Löhne, die von den Gewerk schaften als maßgebend betrachtet werden, in die Be dingungen eines Anschlags ausgenommen werden." Ja, ja, grau ist alle Theorie! — Ein Realschüler aus Chemnitz und ein junger Schlosser faßten den Plan, nach Amerika dnrchznbrennen. Um das nötige Reisegeld zu erhalten, tat der Schüler «inen Eingriff in die väterliche Kasse. Beide fuhren nun nach Hamburg. Nachdem sie die Sehenswürdigkeiten der Hansastadt genügend in Augenschein genommen hatten, pilgerten sie nach dem schönen Elbestranoe in Neumühlen. Hier wurden sie überrascht, als sie ein Boot losketten und damit absegeln wollten. Die beiden Übeltäter wurden nach der Wache gebracht, wo sie ein Geständnis ableglen. Sie hatten beabsichtigt, in dem Boote hinauszufahren und sich auf offener See von einem Amerikafahrcr aufnehmen zu lassen. Im Besitze des Realschülers wurden noch 40 Mark, das Anlagekapital für die amerikanische Farm (!), gefunden. Freiberg. Nachdem die Hochbauarbeiten für die Porzellanfabrik in den letzten Tagen vergeben worden sind, ist unverzüglich mit deren Ausführung begonnen worden. Das Terrain ist abgesteckt und die Planierungs arbeit, sowie das Ausheben des Erdbodens für die Funda mentierung in Angriff genommen. Die Arbeiten an dem Anschlußgleise sind soweit vorgeschritten, daß die Anschluß- weiche eingelegt werden konnte. Man ist gegenwärtig da bei beschäftigt, die Verladerampe aufzuführen und den Hauptschienenstrang zu legen. Heidenau, 12. Mai. Gestern nachmittag in der 3. Stunde wurde der Arbeiter Zink aus Nossen von einem Automobil überfahren und erlitt dadurch einen Schien beinbruch. Man brachte ihn deshalb vorläufig nach dem Sachseschen Gasthofe. Der Besitzer des Fahrzeuges ließ einen Arzt kommen, der die Unterbringung in das Jo hanniterkrankenhaus anordnete. Mittweida. Ruchlose Hände beschädigten die am Dienstag geweihte Schillereiche, die in den neuen Schwanenteichanlagen gepflanzt worden ist. In der Mitte des Stammes ist ein Teil der Rinde losgeschält. Don den niedergelegten Lorbeerkränzen find die Widmungs- schleifen zerrissen worden. Hoffentlich gelingt es, den Baum zu erhalten. Der Stadtrat setzt für die Ermittelung des Täters eine Belohnung von 30 Mk. aus. Hainichen. In gemeinschaftlicher Sitzung der beiden städtischen Kollegien ist RatsasseW Reitihold Felir Möbius aus Dresden zum Bürgermeister unserer Sradt gewählt worden. Zöblitz. Während das Gewitter am Freitag kurz vor Mittag eigentlich keine starkes elektrischen Entladungen hatte, hat ein Blitzstrahl hier aus dem Rittergute großen Schaden angerichtet. Der Blitz durchschlug Decken und Mauerwerk und tötete in der zweiten Etage den beim Mittagessen sitzenden Stallschweizer Paul Müller. Müller hat noch den Schlag verspürt, er rief: „O, mein Gott!" aus und fiel dann tot vom Stuhle. Der Schweizer ist erst 28 Jahre alt, er war ein tüchtiger und geachteter Mann und hinterläßt eine Witwe mit 4 Kindern. Durch denselben Strahl wurde in einem anderen Raume die Wirtschafterin betäubt und der Eutsinspektor gegen die Wand geworfen. Auch das Haus hat gelitten. Die Türe des Hauses zeigt einen Riß, in den Zimmern sind mannig fache Zerstörungen angerichtet worden, ja sogar aus der Steinsäule des Hoftores wurde ein Stück herausgeschlagen. Aus dem Erzgebirge. Ein Stück Naturschönheit aus dem westlichen Erzgebirge soll der Gewinnsucht zum Opfer fallen. Die Felsen des Hohen Stein auf dem Wege nach Eraßlitz zu werden von den Eigentümern, des Grund und Bodens zu Schotter und Bausteinen verwendet; eine „Zinne" ist bereits eingestürzt. Diese grotesken Felsen gruppen sind der Sage nach die Überreste einer vorzeit lichen Burg und sehen in der Tat einer solchen ganz ähn lich. Von oben aus genießt man eine wundervolle Aus sicht nach Böhmen und Sachsen. Der Aussichtspunkt wird jährlich von Tausenden von Touristen, besonders aus Sachsen, besucht. Der Eraslitzer Erzgebirgsverein wollte den Besitzern den „Hohen Stein" abkausen, doch scheiterte der Kauf an dem hohen Preis. Vielleicht ge lingt es, noch in letzter Stunde die weitere Öffentlichkeit für die Erhaltung des wundervollen Naturdenkmals zu interessieren. Schneeberg. Ein Fehlbetrag von 20000 M. ist bei der jüngsten Rechnungsprüfung einer hiesigen Kranken- und Begräbniskasscngesellschaft entdeckt worden. — Vor dem Schwurgericht, das am 10. Mai seinen Anfang nimmt, wird sich auch der frühere Amtsgerichts-Aktuar Hugo in Hohenstein-Ernstthal wegen Unterschlagung im Amte zu verantworten haben. Annaberg. Vom Fichtelberge und Keilberge kommen Mitteilungen, daß der Schnee noch meterhoch liegt. Der Weg zum Fichtelberg müsse noch vom neuen Haus über Waldfrieden genommen werden. Im Wald ist ungeheurer Schaden angerichtet worden. Crimmitschau. Der am 1. Mai aus dem hiesigen Amtsgerichtsgefängnis entflohene 25 Jahre alte Fahr raddieb Handarbeiter Sperling aus dem benachbarten Leiteishain hat bisher noch nicht wieder festgenommen werden können, auch hat man nicht die geringste Spur, wohin sich der Ausreißer gewendet hat. Langenbuch. Ein schädlicher Käfer macht sich zurzeit in den Waldungen auf Langenbucher Flur, welche an die sogenannte Fuchsdick grenzen, bemerkbar, weshalb viele Bäume gefällt werden müssen. — Langenbuch hat eine Tanne aufzuweisen, die 3,70 Meter im Umfang mißt und 30 Meter hoch ist. Weida. Interessante Ausgrabungen werden zurzeit in dem ehemaligen Nonnenkloster Cronschwitz vorge nommen. Die Ergebnisse sind bereits für die Geschichts forschung von großem Wert. Man fand in der Apsis des früheren Chors der Kirche eine größere alte Begräb nisstätte. In derselben waren die flachen Sargkisten in den gewachsenen Boden eingegraben, wodurch natürlich die Zerstörung alter den Leichen etwa mitgegebenen Gegenstände sehr gefördert worden war. Die Gruft ent hielt zahlreiche Gerippe und menschliche Gebeine, und es ist sehr wahrscheinlich, das man hier das Erbbegräbnis der einstigen Vögte von Gera gefunden hat. Unter einem Grabstein, der seiner romanischen Form nach in die Zeit um 1250 paßt, lag ein ziemlich gut erhaltenes männliches Gerippe von 1,85 Meter Länge, neben ihm befanden sich zwei weibliche von je 1,50 Meter Länge. Auf dem Bruch- ,tücke eines Grabsteins mar das unverkennbare Deutsch- Ordenskreuz und ein kleines Wappenschild eingehauen. Kamenz. Hier verhaftete die Polizei einen bisher hier in Stellung gewesenen 18 jährigen Bäckergesellen, welcher sich der Weck; sei fäljchung schuldig gemacht hat, wobei er die Namen seines Meisters und eines Fahrrad händlers mißbrauchte. Der Betrüger erbeutete auf diese Meise das erstemal 80 Mk, während ein weiterer Versuch erfolglos blieb. Tagesgeschichte. Berlin. Der Kaiser hat die ihm in Straßburg vom Oberbürgermeister Kirschner und Stadtbaurat Hoffmann vorgelegten Pläne für die Ausschmückung der Einzugs straße genehmigt und nur einige kleine Änderungen ge wünscht. Er betonte, daß man alles leicht, einfach halten und möglichst viel Laubgewinde und Fahnen anbringen möge. Abends werden die wichtigsten Teile des Fest schmuckes durch Scheinwerfer beleuchtet werden. In den städtischen Asylen usw. soll eine festliche Speisung der Armen und Elenden stattfinden. Nach einer Verabredung mit dem Polizeipräsidium übernimmt der Magistrat die Er ledigung aller Fragen, die sich auf die Reihenbildung beim Einzuge beziehen. Der Kronprinz wird nach seiner Ver heiratung zum Regiment der Gardedukorps versetzt werden, um dort zunächst als Rittmeister Dienst zu tun. Am Mittwoch ließ er sich zusammen niit den bei seiner Kom panie eingezogenen Reservisten im Lustgarten zu Potsdam photographieren, von jehtm einzelnen Reservisten verab schiedete er sich hierauf durch einen Händedruck. — Ein? nette Verlobung im Kaiserhaus? Der Aufenthalt des Prinzen Eitel Friedrich in Esher, einem Landsitze der englischen Königsfamilie, nahe bei Kings- town, hat, wie tNaN wissen will, den Zweck, die Prin zessin Pittorta Margarethe mit dem Prinzen Eitel Fried rich bekannt zu machen. Einr Verlobung, die noch vor der Hochzeit des Kronprinzen publiziert werden dürfte, werde angeblich das Ergebnis dieser Zusammenkunft sein. — Der Reichstag wird sich noch vor den Pfingst- ferien mit einem ihm in den nächsten Tagen zugehenden Gesetzentwurf zu beschäftigen haben, durch den die Reichr- bank zur Ausgabe kleiner Banknoten von 50 und 20 Mark ermächtigt werden soll. Es würde damit der Reichs bank dieselbe Befugnis zuteil, welche die großen Zentral notenbanken anderer Staaten längst besitzen. Der Ent wurf trägt einem wesentlichen Bedürfnis nach Vermehrung der kleinen Wertzeichen Rechnung. Es dürfte, so schreibt hierzu die ministerielle „Verl. Korresp.", im Interesse von Handel und Verkehr mit Freuden zu begrüßen sein, wenn der Reichstag das kurze Gesetz noch in dieser Tagung annehmen würde, damit mit der Ausgabe der Noten begonnen werden kann. Wie die genannte Korre spondenz hört, nimmt der Druck und die Ausfertigung der Noten längere Zeit in Anspruch, sodaß schon aus techni schen Gründen eine baldige Verabschiedung des Gesetzes angestrebt werden muß. Die neuen Noten werden irr den im Bankgesetze bezeichneten Betrage der im Umlauf befindlichen Banknoten eingerechnet, sodaß die bankgesetz lich vorgeschriebene Deckung sich auf sie mit erstreckt und der metallische Grundcharakter des deutschen Geldumlaufs durch die Notenausgabe in keiner Weise berührt wird. Nach der Einstellung der 50- und 20-Marknoten werden diese im Verkehr die Stüle der entsprechenden Reichs kassenscheine vertreten; es ist daher in Aussicht genommen, die Kassenscheine über 50 und 20 M. einzuziehen und an ihre Stelle solche von 5 und 10 M. treten zu lassen. — Der Reichstag soll nicht geschlossen, sondern nur vertagt werden; es sei denn, daß das Börsengesetz noch vorher erledigt würde. Die '„Deutsche Tages-Ztg." stellt die Anwendung aller parlamentarischen Mittel in Aus sicht, um die Durchpeitschung des Vörsengesetzes zu ver hindern. — Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion beschloß, - mit möglichster Beschleunigung Anträge zur Berg arbeitergesetzgebung auszuarbciten, um sie im Reichs tage einzubringen. Den Anträgen sollen die Forderungen des Bochumer Bergarbeilertages zugrunde gelegt werden. — Die Meldung, daß fortan Tanger eine Station der Hamburg-Amerika-Linie sein wird, wirkte in Paris „überraschend'. Man erblickt in dieser Entschließung einen neuen Beweis, daß Deutschland seine Handelsbeziehungen mit Marokko rasch zu steigern gewillt ist. — Die Berliner Sozialdemokratie hat in diesen Tagen aus Anlaß der Entlassung des „Genossen" Leid, eines „Vorwäris"-Redakteurs, aus dem Gefängnis, ein „Siegesfesl" abgehalten. „Genosse" Gradnauer hielt an den befreiten Kollegen eine Ansprache, in der er nach dem „Vorwärts" an den Kongreß in St. Gallen erinnerte. Dort habe der verstorbene „Genosse" Kokosky eine Liste herumgehen lassen, in der alle Anwesenden ihre Gefäng nisstrafen registrieren sollten. „Man kann sich denken — so erzählte Gradnauer —, welch eine stattliche Zahl von Monaten da schließlich zusammengerechnet wurde, als aber einige wenige der Kongreßteilnehmer mangels einer Be strafung die Rubrik unausgesüllt lassen mußten, ergoß sich voller Entrüstung ein allgemeines Pfui über sie. Der Sozialdemokrat ist stolz aus seine Gefängnishaft wie der Krieger auf seine Verwundungen; man sucht sie nicht mutwillig, hat einen aber die Kugel getroffen, dann hat man alle Ursache, sein Haupt höher zu erheben." Nun werden sich aber die noch unbestraften „Genossen" beeilen müssen, in die Strafliste zu gelangen, damit sie nicht etwa einem „allgemeinen Pfui!" ausgesetzt sind und „ihr Haupt höher erheben" können. Metz, 11. Mai. Der Kaiser traf, von Saargemünd kommend, kurz vor 4 Uhr in Moulins ein und begab sich von hier zu Pferde nach Gravelotte, wo er an der Ge denkhalle auf dem Friedhöfe unter lebhaften Ovationen des Publikums vom Statthalter, dem Staa'.ssekretär von Koeller und dem Bezirkspräsidenten Grafen Zeppelin emp fangen wurde. Der Halle gegenüber hatte eine Kom panie des 67. Infanterie-Regiments und eine Eskadron des 13. Dragoner-Regiments mtt sämtlichen Fahnen und Standarten der Garnison Aufstellung genommen. Zur Seite hatten sich die Bürgermeister des Kreises Metz und Deputationen der Kriegeroereine versammelt. Der Statt halter dankte in einer kurzen Ansprache dem Kaiser für sein Erscheinen, sowie für das Geschenk der in der Halle aufgestellten Engelstatue und erbat die Erlaubnis zur Ein weihung der Halle. Die Feldzeichen senkten sich. Der protestantische Militäroberpfarrer Friedrich sprach das Weihegebet, nach ihm sprach der katholische Garnison pfarrer Umpfenbach ein Gebet. Der Kaiser unternahm darauf einen Nundgang durch die Halle und begab sich sodann unter Hurrarufen der Versammelten im Automobil nach Metz, wo er 61/2 Uhr eintraf und im General kommando abstieg. Abends nahm der Kaiser am Diner bei dem kommandierenden General Stoetzer im General kommando teil. Österreich. Das Abgeordnetenhaus hat in dritter Lesung den Zolltarif und das Zolltarifgesetz mit Deutsch land angenommen.