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Stadt nicht besitzt. Der zweijährige erfolgreiche Besuch der Handelsschule befreit von der gesetzlichen (dreijährigen) Fortbildungsschulpflicht. Die Zahl der Schüler schwankte in den letzten Jahren zwischen 25 und 30. Auch eine Anzahl junge Mädchen haben mit vorzüglichem Erfolge an den letztjährigen Kursen teilgenommen. Der Besuch der Handelsschuld, der jungen Leuten sowohl für die kauf männische Laufbahn, für den Bureaudienst, wie auch für gewerbliche Betriebe eine gute Vorbildung vermittelt, ist sehr zu empfehlen und können noch jetzt, da der neue Kursus unlängst begonnen, Neuaufnahmen nachträglich stattfinden. Auch jungen Leuten von auswärts ist der Besuch der Handelsschule ermöglicht, da die meisten Stunden so gelegt sind, bah die Bahnzüge (Schülerfahr karten !) benützt werden können. Wünschen wir der segens reichen Anstalt ein ferneres fröhliches Gedeihen. — Am Donnerstag beginnt das dreitägige Regiment der drei gestrengen Herren Mamertus, Pankratius und Servatius, auch Weinmörder genannt, dem in den Kreisen des Weinbaues besonders infolge der Nachtfröste, die sie bringen sollen, mit Spannung und mit einer ge wissen Furcht entgegengesehen wird. Acht Tage darauf, am l 8. Mai, ist auch wieder nach Falb ein kritischer Tag erster Ordnung zu erwarten, dem am 4. Mai ein solcher dritter Ordnung voraufgegangen war. Nach dem hundert jährigen Kalender soll bis zum 15. Mai das Wetter schön und warm sein, dann aber unstet werden und gegen Ende des Monats Regen und Nachtfrost bringen. Mit dem angekündigten kritischen Termin erster Ordnung fällt wieder, wie bei denselben Terminen in den beiden vorangehenden Monaten, der Vollmond zusammen. — Der König!. Sachs. Militärverein zu Schellerhau u. Umg. beabsichtigt, Sonntag, den 25. Juni d. I. die Weihe keiner Vereinsfahne, verbunden mit dem 25 jährigen Jubiläum seines Bestehens, festlich zu begehen. Kreischa. Eine einfache Lösung hat der von dem 14- jährigen Knaben Löwe aus Kreischa in Szene gesetzte Raubanfall, der sich am 3. Osterfeiertage auf dem Wege von der Teufelsmühle zur Hirschbachmühle zugetragen haben sollte, gefunden. Löwe befindet sich in Luchau in Diensten. Er hatte am ersten Feiertage von seinem Vater eine neue Uhr erhalten. Am 3. Feiertage nun will Löwe auf dem Wege von Kreischa nach Luchau und zwar zwischen den oben angegebenen Mühlen von zwei zer lumpten Vagabunden angefallen und seiner Uhr beraubt worden sein. Jetzt hat nun Löwe gestanden, daß der Raubanfall von ihm erfunden war. Die Uhr hat er selbst vollständig demoliert und zwischen der Laube und der Scheune der Teufelsmühle vergraben, wo sie denn auch gefunden wurde. (B. v. W.) Dresden, 8. Mai. Das „Dr. I." schreibt: Gegenüber verschiedenen Äußerungen in der Presse können wir mit teilen, daß sich am 2. d. M. der Staatsminister vr. Otto im Allerhöchsten Auftrage nach Florenz begeben hat, um mit der Frau Gräfin Montignoso zu verhandeln. Es ist dort auch ein der Genehmigung Sr. Majestät des Königs bedürfender neuer Vertrag vereinbart und niedergeschrieben worden. Herr Staatsminister vr. Otto ist gestern nach Dresden zurückgekehrt. Über den Inhalt des Vertrags Mitteilung zu machen, sind wir nicht in der Lage, weil die Entschließung Sr. Majestät zurzeit dazu noch aussteht. — Am Sonnabend vormittag 1/210 Uhr wurde der 14 jährige Dienstjunge Geith aus Zunschwitz, der in der Gaumnitzer Sandgrube bei Rochzahn (Jahnaische Drei dörfer, Bezirk Oschatz) beim Sandfahren beschäftigt war und trotz Warnung Kaninchenbaue untersuchte, durch eine niedergehende Wand verschüttet und erdrückt, so daß er auf der Stelle tot war. Beim Bergen der Leiche verun glückte der Dienstjunge Keller aus Oschatz, da nochmals eine Sandwand niederging, und brach den rechten Ober schenkel, weshalb man ihn sogleich ins Oschatzer Kranken haus brachte. — Seit Sonntag morgen steht in Clettwitz der Tage bau der Senftenberger Vraunkohlenlager in Brand, und mächtige, meilenweit sichtbare Rauch- und Dampfwolken entsteigen dem Brandherde. Der herrschende lebhafte Wind war dem verheerenden Elemente bisher sehr günstig. Meißen, 9. Mai. Im benachbarten Niederau, wo vor einer Woche ein junger Mann durch den Husschlag eines Pferdes getötet wurde, haben sich zwei weitere Un- glücksfälle ereignet. Am Sonnabend hat der siebenjährige Sohn eines dortigen Zimmermanns aus einem ver schlossenen Kasten einen geladenen Revolver genommen und beim Spielen mit diesem sein sieben Monate altes Brüderchen erschossen. Gestern ist ein dreijähriges Kind im Garten in einen mit Wasser gefüllten Kübel gefallen und ertrunken. Stadt Wehlen. In der Nacht zum Sonntag wurde von böswilliger Hand der Vudenschuppen gegenüber dem Rathause in Brand gesteckt. Es gelang, das Feuer zu ersticken. Bereits das dritte Mal wurde der Versuch ge macht, diesen Schuppen wegzufeuern. Tagesgeschichte. Berlin. Dem Reichstag ging ein Gesetzentwurf be treffend die Übernahme einer Reichsgarantie für die Kameruner Duallabahn zu. — Die Frage, wenn der Krieg in Südwestafrika beendet sein wird, beantwortet der Brief eines Kriegsteil nehmers wie folgt: „Im allgemeinen wird angenommen, daß in etwa drei Monaten, nachdem Morenga aus den Karasbergen herausgejagt ist, der offizielle Kriegszustand zu Ende ist, und daß man Mitte des Jahres daran denken kann, die Truppen, abgesehen von den Besatzungstruppen, nach Hause zu schicken." Berlin. Die Verhandlungen von Vertretern der Bundesregierungen über eine Reform der deutschen Per sonen- und Gepäcktarife, die am 5. und 6. d. M. in Berlin abgehalten wurden, haben zu einem erfreulichen Einverständnis über die wesentlichen Punkte geführt. Die Vorschläge der Konferenz bedürfen nunmehr zunächst der Genehmigung der beteiligten Regierungen. — Während bisher erwartet werden durfte, daß die Entscheidung des Lippeschen Thronstreites noch vor dem Hochsommer fallen werde, rechnet man nunmehr in unterrichteten Kreisen mit der Möglichkeit, daß die Ent scheidung sich bis zum Herbst hinziehen werde. Nicht nur wird der neue Präsident des Reichsgerichts, der zugleich den Vorsitz des Schiedsgerichtshofes führt, geraume Zeit brauchen, sich mit der schwierigen Materie vertraut zu machen; auch der stellvertretende Vorsitzende dürfte infolge einer schweren Lungenentzündung für absehbare Zeit nicht imstande sein, zur Förderung dieser Angelegenheit bei- zutragen. — Es dämmert! Der preußische Landtags abgeordnete Gyßling, Mitglied der Freisinnigen Volks partei, hat sich zu Königsberg i. Pr. seinen Wählern gegenüber folgendermaßen über das sozialpolitische Wett rennen in den Parlamenten ausgesprochen: „Die lange Dauer der Sessionen rührt auch aus dem Umstande her, daß jich in den Parlamenten mehr und mehr eine Popu laritätshascherei geltend macht. Insbesondere in der Sozial politik. Einer will immer sozialpolitischer sein als der andere! Das ist der ungünstige Einfluß der Sozialdemo kratie, die unserem parlamentarischen Leben überhaupt die tiefsten Wunden geschlagen hat." Braunschweig, 8. Mai. Beim gestrigen Radrennen auf der hies'gen Rennbahn verunglückten zwei Renn fahrer. Sevenich-Aachen war sofort tot, Schröder-Hamburg wurde schwer verletzt; es mußten ihm beide Beine abge nommen werden. Österreich-Ungarn. Kriegsminister v. Pitreich slavisiert weiter. Wie man aus Wien berichtet, erklärte nach der „Slavischen Korrespondenz" Feldzeugmeister v. Pitreich den tschechischen Abgeordneten vr. Pacak und vr. Pantucek, er werde seinen in den Delegationen eingenommenen Standpunkt hinsichtlich der zweisprachigen Aufschriften auf den Militärgebäuden auch weiterhin beibehalten und in Prag an dem Gebäude des Korpskommandos mit der Durchführung dieses Entschlusses beginnen. Es geht also weiter auf der schiefen Ebene. England. Anschließend an den „Times"-Leitartikel (s. heutige Beilage) veröffentlichen alle ministerielle Abend blätter alarmierende Leitartikel, die den Weltfrieden für gefährdet erklären und die darauf hinauslaufen, zu er klären, der Augenblick sei gekommen, wo Frankreich zwischen England und Rußland wählen müsse. Englands Ehre er fordere gebieterisch, daß es dem eventuellen Hilferuf Japans Folge leiste. Die liberalen Blätter protestieren gegen diese alarmierende Auffassung und verteidigen Frankreich. England. Die an Deutschland gerichteten Kriegs drohungen des englischen Admirals Fitzgerald sind selbst der britischen Regierung, die doch ganz gern einmal fünf gerade sein läßt, über die Hutschnur gegangen. Sie hat sich beeilt, den Admiral, der übrigens nicht mehr aktiv ist, energisch von ihren Rockschößen abzuschütteln, um ähn liche „Mißverständnisse" zu vermeiden, wie sie erst unlängst die Rede des Vizelords der Marine hervorgerufen hatten. In einem „Ein skandalöser Ausfall eines britischen Admirals" überschriebenen Artikel eines Londoner Blattes läßt die Negierung erklären, daß Fitzgerald als pensionierter Ad miral für seinen Artikel nicht bestraft werden könne, ob wohl dieser eine höchst beklagenswerte Wirkung insofern haben werde, als er nach dem Vorgänge Lees die An sicht unterstützen müsse, England plane einen plötzlichen Angriff gegen Deutschland. Der bündige Beweis dafür, daß England nicht an Krieg denke, liege in der Tatsache, daß sein diesjähriges Flottenbauprogramm gegenüber zwei deutschen nur ein Schlachtschiff enthalte. Keine Macht könne diktieren, wieviele Schiffe eine andere bauen dürfe. Fühle sich England bedroht, so könnte es seine Flotte in schnellerem Tempo vermehren als Deutschland. Fitzgeralds Drohungen würden von allen vernünftigen Engländern scharf gemißbilligt werden. London, 9. Mai. „Daily Telegraph" meldet aus Tokio vom 8. d. M.: Im Dezember des vergangenen Jahres bot Japan durch Vermittelung des Gesandten der Vereinigten Staaten in St. Petersburg der russischen Re gierung einen Austausch von Gefangenen an. Vor einigen Tagen nun hat der französische Gesandte in Tokio im Namen der russischen Regierung dieses Anerbieten ange nommen. Petersburg. Nach dem vom Kriegsschauplätze ein getroffenen Meldungen scheint die Waffenruhe dort sich ihrem Ende zu nähern. Die Japaner haben inzwischen Militär zugeführt und die durch die Schlacht bei Mukden entstandenen Lücken ausgesüllt. Ebenso sind Munition und Proviant in großen Mengen eingetroffen. Die Japaner betrachten die Eisenbahn von Sin-min-ting als ihr Eigen tum und nützen sie ordentlich aus. Bei den Russen scheint mit General Lenewitsch als Oberkommandeur eine strengere Zucht eingekehrt zu sein. Offiziere, welche früher sich in der Arriere-Garde befanden, sind zur Armee kommandiert worden, wo sie nach Ansicht Lencwitschs notwendiger sind. — Noch immer hat man keine Nachricht über den Verbleib des Geschwaders Roschdjestwenskys. Nach den letzten Telegrammen jedoch dürfte eine baldige Wieder aufnahme der Feindseligkeiten eintreten. Türkei. Schlimme Nachrichten sind aus Pemen ein getroffen. Dort sollen 28 türkische Bataillone mit Waffen und Bagagen zu den Aufständischen übergegangen sein. Diese Truppen rücken jetzt, nachdem sie Manakha erobert und in Brand gesteckt haben, auf die Küste des Roten Meeres vor, um die türkischen Behörden von dort zu ver treiben und Hodeida zu nehmen. Muhamed Jahva pro klamierte das Aufhören der Sultansmacht in Pemen und ließ sich selbst zum unabhängigen Khalifen ausrufen. Er und Jbn-Said, der Chef der Wahabiten am Persischen Golf, bereiten sich vor, auf Mekka zu marschieren, um dort tm Heiligtum des Islam den Großscherif der Türkei für abgesetzt zu erklären und ihrer eigenen Autorität die Weihe zu verleihen. Im Mdizpalast in Konstantinopel herrscht unbeschreiblicher Schrecken. Bereinigte Staaten. Einen erstaunlichen Mangei an Disziplin enthüllen Vorgänge auf dem neuen, erst seit zwei Monaten in Dienst gestellten Kreuzer „Galveston". Während dieser Zeit desertierten von der Besatzung 30 Mann; mit Arrest-wurden bestraft 65, außerdem stand rechtlich 33, kriegsgerichtlich einer. Beim Einlaufen in den Hafen von Norfolk sah der Kommandant sich genötigt, 20 Matrosen in Eisen legen zu lassen. Jetzt beschwert sich die Besatzung in einem offenen, an das „Neuyork Journal" gerichteten Brief über den Kommandanten des Schiffes. Schanghai. Ein Teil der japanischen Flotte ist in der Nähe der Insel Tsuschima (in der Straße von Korea) gesichtet worden. Von glaubwürdiger Seite wird berichtet, daß das Linienschiff „Mikasa" nun auch verloren sei, die Regierung aber den Verlust ebenso zu verheim lichen gewußt habe wie bei der „Paschima". Die Japaner haben den deutschen Dampfer „Industrie", der von einem amerikanischen Korrespondenten gechartet war, auf hoher See beschlagnahmt und halten ihn, ohne irgend jemand den gesetzlichen Grund anzugeben, in Sasebo fest. Armer Schiller! Es ist das Los aller schönen Zitate auf Erden, ver stümmelt oder in einem der Bedeutung entgegengesetzten Sinne angewandt zu werden. Der boshafteste aller Münder ist der Volksmund, und so hat er es sich auch angelegen sein lassen, unseres Schillers Zitate möglichst zu ironisieren. Es gibt fast kein Schillersches geflügeltes Wort, das nicht in scherzhafter Weise umgedeutet worden wäre. Ich will von den direkten Verstümmelungen ab sehen (z. B. der Übel größtes sind die Schulden), und nur zeigen, wie eine Menge Schiller-Worte beständig in übertragener, humoristischer Bedeutung gebraucht werden. Neben wir an: wir besuchen ein Konzert. „Gekeilt in drangvoll fürchterlicher Enge" sitzen wir da, oftmals „der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe". Eigentlich wollte ich gar nicht mitgehen, aber meine beiden Kousinen baten so inständig. „Was tun? spricht Zeus" — „Wo alles liebt, kann Karl allein nicht hassen". Also folgte ich „errötend ihren Spuren" - — Vorerst sind noch wenige Leute im Saale, aber bald „herein mit bedächtigen« Schritt" die Menge tritt. „Spät kommt sie, doch sie kommt." Überfüllt kann der Saal nicht werden, denn „das Auge des Gesetzes wacht". Endlich geht's los. Ein Herr tritt aufs Podium und „schüttelt die Mähne". O weh, er geht ans Klavier. Wer ist's denn? — Aha! „Franz heißt die Kanaille!" Und was spielt er? —Die Mondscheinsonate! — „Donner und Doria!" „Da geht's ja hoch her!" Bums! Drei Saiten gesprungen! Der Mann hat sich halt „nie mit Kleinigkeiten abgegeben". Ich sitze da — mir wird heiß, „unter Larven die einzig fühlende Brust!" Meine Cousinen weiden sich an meiner Pein — „deß freut sich das entmenschte Paar".- Ver gebens seufze ich ein über das andere Mal: „Laßt, Vater, genug sein des grausamen Spiels", denn „der Knabe Karl fängt an mir fürchterlich zu werden". Endlich hat er ausgetobt. Er steht auf und verbeugt sich, „Stolz will ich den Spanier!" Ich denke, „der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" aber „sieh da, sieh da, Timotheus". Der Mann gibt noch etwas zu. „Hier wendet sich der Gast mit Grausen" ... Ich habe nur den einen Gedanken: „Der Mann muß hinaus." Aber so gehts! Das kommt vom Applaudieren! „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie fortzeugend Böses muß gebären." Nr. 1 des Programms ist über standen, „doch warn' ich Dich, dem Glück za trauen." Richtig, zwei Sängerinnen, das kann gut werden, denke ich, denn „ich kenne meine Pappenheimer". „Wehe, wenn Sie losgelassen!" Auf den „Brettern, die die Welt bedeuten", „da werden Weiber zu Hyänen!" Aber hübsch sind die Mädels! „Dies Kind, kein Engel ist so rein!" Und nun geht's los, und es „wallet und siedet und brauset und zischt". Auf dem Podium die Zwei haben's ja gut, aber in« Saale, oh, „da unten aber ist's fürchter lich". Endlich fühlen aber auch die Beiden „ein mensch liches Rühren". Ein letzter Triller — „0, wären es die schwedischen Hörner" — und „du hast's erreicht, Oktavio". Aber nun sind auch „die schönen Tage von Aranjuez zu Ende". Weshalb ertrage ich all' diese Qualen? Muß: das sein?-I wo! „dem Mann kann geholfen werden". Ich stürze nach der Garderobe und sage: „Wenn meine Cousinen nach mir fragen, so richten Sie aus: „Der Lord läßt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach Frankreich" — Eins, zwei, drei, die Treppe herab — „durch diese hohle Gasse muß er kommen" und: „an der Quelle saß der Knabe". Vermischtes. * Eine orginelle Gesellschaft von Ozeanreisenden hatte neulich der Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Gneisenau" auf seiner Fahrt von Bremen nach Neuyork an Bord. Er brachte nämlich außer 2168 Passagieren noch einen