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Maris llvMvr, »M "1 meinen ivmxstM Unnd üslroiäesLeke, kkorckockvokon Paul Hugo Naeser. empfiehlt Anmeldungen nehmen entgegen I Altenberg, Erzgev^ULL I Neue Kurse: I Schuldlrektion. verk. DliviIei'Fl'SueniIvi'E IVn. 2S Rittergut Berreuth. verlauft Wickemadle Saetkok Süreulek MU VvLälsokeLrsäork. Sonntag, den 16. April, großes Preis-Skat-Tnrnier, wozu freundlichst einladet H. Meitzner, Vorstand. I. Schulze, Direktor. von allen Leiten dar^ebracbten keweise aufricbti§en IVlitAekükIs spreclie ick bierdurck ru^Ieicb im dlamen aller ^Unterbliebenen zum Verkauf, dienung. «ouu soo» au«v N N N N Ostern 1905 beginnt ein neuer Kursus. Unterricht wird erteilt in Französisch, Englisch und Latein. Jede Abteilung wöchentlich vier Stunden. Schulgeld jährlich 60 M. für l Kind, bei Geschwistern entsprechende Ermäßigung. sie sich gegenüber den Arbeitern der Berliner und Wiener Werke der Firma benachteiligt fühlten. Ruhland. Die unter dem Vorsitz des Großfürsten Nikolaus gebildete Kommission, die damit beauftragt worden war, zu prüfen, ob man den Krieg fortsetzen solle oder nicht, hat soeben ihren Bericht veröffentlicht. Derselbe kommt zu der Schlußfolgerung, daß Rußland bei einer Fortsetzung des Krieges alles gewinnen kann, denn die selbe würde Japan ruinieren, während Rußland, selbst geschlagen, sich, ohne nachzugeben, fortwährend zurück ziehen kann. Falls Japan Wladiwostok belagere, müsse es seine Armee zugunsten Linewitschs und Roschdestwens kys schwächen, denn um Wladiwostok zu besetzen, sind weit mehr Truppen erforderlich, als für Port Arthur. Rußland kann ohne Mobilmachung 200000 Mann nach Ostasien schicken. Dazu kommt, daß die Feldartillerie un versehrt blieb. Rußland wird also den Krieg fortsetzen, bis ihm Japan annehmbare Vorschläge macht. Das dürfte allerdings noch lange dauern. die im Herbste ihre Erledigung finden soll, wegen 6 Millionen zurzeit einen Teil herausnehmen und zur be sonderen Beschlußfassung den gesetzgebenden Körperschaften vorlegen können. Der Schleier wird von der neuen Flnanzrefornr ja bis zum Herbst gelüstet sein. Daß der Staatssekretär des Reichsschatzamtes zurzeit über seine Pläne keine Auskunft zu geben vermag, ist einleuchtend, denn zuvor muß er sich doch der verbündeten Regierungen vergewissern und dazu wird es noch eines Zeitraumes be dürfen. — Der Bestand des Reichstagsgebäudefonds betrug am Schlüsse des Rechnungsjahres 1003 an preußi schen Staatsschuldverschreibungen 99 800,00 M. und an Barwerten 912-1,69 M. Zur Bestreitung der Ausgaben für den Bau des Reichstagsgebäudes sind vom Rechnungs jahr 1882/83 bis zum Rechnungsjahr 1903 zusammen gezahlt worden 30724 559,27 M. — Aus dem Lagerleben in Deutsch-Südwest afrika erzählt ein interessanter Brief des Militärarztes vr. Fritz in der „Neuen Bayerischen Landesztg.": Am Abend des 26. Januar tönten, von zwei Trompetern ge blasen, die Klänge des Zapscnstreichs weit hinaus ins Auobtal, herüber auf unsere Höhen, wo Kompanie und Batterie lagerten, und leise, wie ei» Sang, hallte das Echo von den Felswänden. Ebenso wurde am 27., als I am Geburtslage des Kaisers, Tagreveille geblasen, in I ist als überzählig zu verkaufen. Zu erfahren für die mir beim bleim^anAe meiner unverAeOIiclien Oattin, der frau s Wachholdersaft, garantiert rein, in Büchsen a 50 Pfg. und ausgewogen, empfiehlt v. Vogvl, Drogenhandlung, KMMMüir. kiie Bramhie MMim in sehr gutem Zustande ist zu verkaufen Svkmieilvkvng 25. 8M- m- CM-ÄMck, Msgnum bonum, Vnuve, a Zentner 3.80 bis 4.— Mark. Littorgut Nrumckorr bei Schmiedeberg im Erzgeb. 4 M adMe WMlder, reine Angler Rasse, stehen zu verkaufen Erbgericht Hennersdorf. C. Jahn. Bücker-Lehrling. 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Juli 1902 alle Personen, die hier ihre Steuerpflicht zu erfüllen haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben be händigt werden können, aufgefordert, sich wegen Mitteilung der Einschätzungsergeb nisse bei der hiesigen Ortssteuereinnahme zu melden. Hausdorf, am 10. April 1905. vor vomotuckovorstsuck. Wünsche. 1 steinerner Wastertrog wird zu kaufen gesucht. Werte Angebote mit Angabe der Größe,.und Preises sind zu richten an LnoK-ÜI»» Re». 25. aus. VIppolcklUValcko, den 14. äpril 1905. Varl »«Msr. Afrika von uns noch nicht gehörte Klänge. Eigentümliche Gefühle waren es, als wir mit geladenem und gesichertem Gewehr zum Gottesdienst anttaten. Es wurde gesungen: „Lobet den Herrn", dann las der Adjutant eine markige Soldatenpredigt vor. Mit „Vater unser" und abermaligem Gesang ging der Gottesdienst zu Ende. Major von Lengerke hielt eine Ansprache, das Kaiserhoch folgte. Nach mittags ging cs zum Theater. Die Nationalhymne wurde gesungen, hierauf kam das von unserem Wachtmeister ge dichtete Festspiel „Im Lager bei Gochas" zur Aufführung. Mit Begeisterung sangen die Leute das Reiterlied „Wohl auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd". Unser Lands mann, der Gefreite Maag, trug in Würzburger Mundart eine nette Parodie des Gedichts „Fcldpredigers Kriegs- tatcn" vor. Nachdem in kernigen Worten des Kaisers und der fernen Heimat gedacht war, ertönte das Lied „Deutschland, Deutschland über alles". Leute der achten Kompanie hatten ein großes Panoptikum und ein Glücks rad aufgebaut. Letzteres fand viel Zulauf, konnte man doch Zigaretten, Pfannkuchen, Plattentabak usw. gewinnen. Es folgten Topsschlagen, Sacklaufen und dergleichen. Nun wurde ein kräftiger Grog gebraut und man saß noch lange am Lagerfeuer beisammen. Nürnberg. Die Arbeiter der Nürnberger Siemens- Schuckertwerke traten mit Unterstützung des Deutschen Metallarbeiteroerbandes in eine Lohnbewegung ein, weil Zum Palmsonntag empfehle von Mittag "" neubackene PUnzen, Pfannkuchen «. ff. Kaffee. Hierzu ladet freundlichst ein Auf ein Gut bei Dresden wird zum so fortigen Antritt ein zuverlässiger Öl'ok-Änsvkl von 18 Jahren an gesuvkff. Guts besitzersöhne bevorzugt. -HM Näheres erteilt Gutsbesitzer Osgvr», KoIdsnOiIs bei Lockwitz. 5. f Nile Num« l VimWM-stMmlWMe Wl W, SIM sind billigst, unter 1/7 des Einkaufspreises zu Holzstoff-Fabrik Lauenstein, Sa. Geb. Fräulein sucht unter bescheidenen Ansprüchen MuMmm dumi stgMt. Selbige kann gut schneidern, ist musi kalisch und möchte sich mit in der Küche beschäftigen. Offerten in die Erped. d. BI. unter Nr. Ivv 8. 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