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sich und ihre beiden Kinder in dem sogenannten Rötbächer Teich zu ertränken. Sie blieb jedoch an den Rändern der Öffnung des Eises hängen. Wohl durch das kalte Bad zur Besinnung gekommen, lieh sie dann von ihrem un seligen Vorhaben ab. Pirna. Ein frecher Einbruchsdiebstahl ist in der Nacht in dem Pfarrhaus zu Lohmen ausgeführt worden. Dem Diebe sind 700 Mk. in Hundertmarkscheinen sowie eine goldene Taschenuhr mit Kette in die Hände gefallen. Weißer Hirsch. Für ein neues Gemeindesiegel war durch Vermittlung des Königlichen Staatsarchivs von Professor Hildebrand in Berlin ein Entwurf angefertigt worden. Er hat aber wegen der heraldischen Zeichnung des Hirschkopfes bei der Mehrzahl der Eemeinderatsmit- giirder keinen Beifall gefunden. Man hat beschlossen, von der Firma Wolf in Dresden einen neuen Entwurf an- sertigen zu lassen. Königstein. Ein bedauerlicher Jagdunfall ereignete sich Sonntag nachmittag auf Cunnersdorfer Revier. Ein Dresdner Herr fiel während des Zutreibens eines Stückes Hochwild an dem sogen. Taubenbachwege. Hierbei ent lud sich das Gewehr, die Kugel traf den in kurzer Ent fernung stehenden Waldaufseher Gantze aus Cunnersdorf und drang demselben oberhalb des linken Oberschenkels in den Körper. Der bedauernswerte Mann wurde sofort nach dem Stadtkrankenhause in Königstein gebracht, wo das Geschoß durch operativen Eingriff glücklich entfernt worden ist. Zu ernsten Befürchtungen für das Leben Gantzes liegt zurzeit kein Anlaß vor. Meißen. Branddirektor Franz Oeser, eine in den sächsischen Feuerwehrkreisen allgemein bekannte und um das sächsische Feuerwehrwesen sehr verdiente Persönlichkeit, ist in der Nacht zum Dienstag plötzlich einem Gehirn schlage erlegen. Neben den Feuerwehren haben auch viele Wohltätigkeitsanstalten durch sein opferwilliges Wirken Förderung erfahren. Er stand im 66. Lebensjahre. Großenhain. In Prösen wurde unter Vorsitz des Konsistorialrates vr. Bacmeister-Magdeburg und in Gegen wart des Kirchenpatrons Rittergutsbesitzers Hauptmann Borrmann-Saathain über die schon mehrfach in Anregung gebrachte Auspfarrung der sächsischen Gemeinde Schweinfurt aus der preußischen Kirchengemeinde Stolzen hain und über die Auspfarrung der sächsischen Gemeinde Reppis aus der preußischen Gemeinde Prösen verhandelt. Ebenso wurden die eventuelle Auspfarrung der preußischen Gemeinde Wainsdorf aus der sächsischen Kirchengemeinde Frauenhain und Vie Einverleibung der ersteren in die preußische Kirchengemeinde Prösen beraten. Der glatte Verlauf aller Verhandlungen läßt eine baldige Erfüllung der Wünsche der weitaus meisten Bewohner dieser Ort schaften erwarten. Leipzig. Entführt wurde am Sonnabend vormittag in der neunten Stunde in der Nähe der Ratsfreischule ein achtjähriges Mädchen. Die Mutter, die in der Wettiner- straße wohnhaft ist, war mit ihrer Tochter auf dem Wege nach der 2. höheren Bürgerschule. An der bezeichneten Stelle kam ihnen eine Droschke entgegengefahren, aus der plötzlich ein Mann heraussprang, der das Kind an sich riß und schnell wieder in den Wagen einstieg, worauf das Geschirr in der Richtung nach L.-Gohlis zu davon fuhr. Die Frau lebt von ihrem Manne getrennt. Es ist anzu nehmen, daß letzterer der Urheber des Gewaltstreichs ist. Rautenkranz. In einer der letzten Nächte wurde in die hiesige Kirche eingebrochen. Diebe sind durch ein Sakristeifenster eingedrungen, anscheinend um Wertgegen stände mitzunehmen. Es fiel ihnen nur ein Zinnteller in die Hände. In derselben Nacht ist auch im Ortsteile Hüttenschachen eingebrochen worden. Eibenstock. Der Rat beschloß, die Feldzugsteil nehmer mit einem Einkommen bis zu 900 Mk. ganz und bis zu llOO Mk. zur Hälfte bei den Stadtanlagen steuerfrei zu lassen; erst waren die Grenzen auf 800 bezw. 1000 Mk. festgesetzt worden. Treuen. Durch einen vom hiesigen Kriegerverein ver anstalteten Unterhaltungsabend ist der Grundstock für ein hier zu errichtendes König Albert-Denkmal gebildet worden. Über 360 M. konnten dem genannten Zwecke zugeführt werden. Werdau. Da die Kgl. Kreishauptmannschaft Zwickau das hiesige Gewerkschaftskartell wegen Errichtung eines Gewerbegerichts ebenfalls abschlägig beschieden hat, will sich das genannte Kartell nunmehr beschwerdeführend an das Ministerium des Innern wenden. Meerane. Der im Dezember v. I. in Dresden ver storbene, bis 1887 in Meerane wohnhaft gewesene Privat mann Karl August Schiefer hat unserer Stadt letztwillig 25 000 Mk. vermacht, von denen je 10000 Mk. dem Bürgerhospital und dem Armenwesen und 5000 Mk. der Kinderbewahranstalt zufallcn sollen. Plauen. Die Windmühlen im Vogtlande nehmen an Zahl immer mehr ab. Das Gewerbe der Windmüllerei ist nicht mehr lohnend, da es schwer unter der Konkurrenz der durch Wasser oder Dampf getriebenen Großbetriebe zu leiden hat. Deshalb soll jetzt auch die Brunner Wind mühle bei Reichenbach, die ein Alter von 200 Jahren hat, auf Abbruch verkauft werden. Plauen i. B. Das Ministerium hat sestgestellt, daß die Höchsteinlagen in den Sparkassen zahlreicher Städte (Plauen, Schöneck, Auerbach, Aue, Schneeberg, Neujtädte!) beträchtlich überschritten worden sind. Der Kreis ausschuß hatte sich nun über die Angelegenheit gutachtlich zu äußern. Die Kreishauptmannschaft Zwickau sprach sich dahin aus, daß die Einlagen von Stiftungen, die bis jetzt 5000 Mk. betragen dürfen, im Falle genügender Sicher heit in unbeschränkter Höhe geschehen könnten, Einlagen von Privaten aber bis zu 10 000 Mk. zugelassen werden sollen, aber nur bei solchen Sparkassen, die durch ihren Vermögensfonds eine genügende Sicherheit bieten. Johanngeorgenstadt. Die Eisenbahnstrecke Johann- georgenstadt -Neudek ist erst Mittwoch nachmittag frei geworden, da die Schneeschaufler gestreikt hatten, weil sie mit dem Tagelohn von l Krone nicht zufrieden waren. Tagesgeschtchte. Berlin. Wie die „Nationalzeitung" erfährt, wird General von Trotha voraussichtlich in nicht mehr ferner Zeit nach Niederwerfung der Hereros und Witbois wenigstens zeitweise zurückkehren, um an den Vorbereitungen für eine nördliche Expedition Mitwirken zu können. — Die Matrikularbeiträge für das Jahr 1905, wie sie vorläufig in den Reichshaushaltsetatsentwurf ein gestellt worden sind, belaufen sich bekanntlich auf 213,3 Millionen Mark. Nach den inzwischen vorgenommenen Verteilungsberechnungen würden von dieser Summe 131,2 Mill. Mk. auf Preußen, 24,4 Mill, auf Bayern, 15,9 Millionen auf Sachsen, 8,1 Mill, auf Württemberg, 7,1 Millionen auf Vaden, 6,5 Mill, auf Elsaß-Lothringen, 4,3 Mill, auf Hessen, 2,9 Mill, auf Hamburg, 2,3 Mill, auf Mecklenburg-Schwerin, 1,8 Mill, auf Braunschweig, 1,5 Mill, auf Oldenburg, 1,4 Mill, auf Sachsen-Weimar, der Rest auf die anderen Bundesstaaten entfallen. Durch die Änderungen, die bei der Reichstagsberatung am Etats entwurf vorgenommen werden dürsten, werden auch die Matrikularbeiträge beeinflußt werden, sodaß diese Verteilung als endgültige noch nicht anzusehen ist. — Über die Versuche, welche man in letzter Zeit mit einer neuen Felduniform für unsere Infanterie vor nimmt, teilt man mit, daß es sich bei dem Blusenrock und den Beinkleidern um solche von der bisherigen grauen Farbe des Mannschaftsmanteltuches handelt. Dieses „Mannschastsgrau", welches die Sonne durchgehen läßt, macht den Mann infolge dieser Eigenschaft schon in einer gewissen Entfernung nahezu unsichtbar und hat sich auch, was das Verschmutzen anbctrifft, vorzüglichst bewährt. Das fast völlige Verschwinden eines Truppenkörpers läßt sich z. B. charakteristisch beobachten, wenn man zwischen zwei Bataillonen, welche die früheren schwarzen Mäntel rragen, ein Bataillon einschaltet, welches Mäntel mit der grauen Grundfarbe der neuen Probe trägt. Die gelbliche Nuance des dänischen Militärgraus hat sich, was die Sichtbarkeitanbetrifft, ebensowenig bewährt, wie die bläu liche Farbennuance der französischen Mäntel oder die der russischen mit ihrem Stich ins Lehmartige. Desgleichen er gab sich die Überlegenheit der gewählten grauen Grund farbe der grünen „Försterfarbe" gegenüber, welche man auch zu den Versuchen heranzog. Was das Ajustement des einzelnen Mannes anlangt, sieht die neue Feldversuchs uniform mindestens ebenso schmuck aus, wie das bisherige dunkelblau. — Die Samoa-Entschädigung ist immer noch nicht gezahlt. Ansiedler von Samoa verweisen in einer Ein gabe an den Reichstag auf ihre Notlage und beschweren sich über die Hinziehung der ihnen kraft Schiedsspruchs durch England und Nordamerika zu leistenden Entschädi gungen für die vor sechs Jahren während des Krieges erlittenen Verluste. Mittlerweile verlangen sie, daß das Reich ihnen die zu erwartenden Beträge vorstrecke. Wann endlich werden England und Nordamerika ihrer Pflicht nachkommen? Es ist geradezu eine Schmach, daß das bis her noch nicht geschehen ist. Der Reichskanzler sollte sich der Angelegenheit mit mehr Energie annchmen. — In Dänemark sind bekanntlich die Sozialdemo kraten mit am Regierungsruder. Jetzt hat man dort einen Gesetzentwurf gutgeheißen, nach welchen Bengels, die Sittlichkeitsverbrcchen begehen, solange sie noch nicht über 18 Jahre alt sind, ihre wohlverdiente Prügel statt Eefängnisfütterung erhalten sollen. Als der deutsche Kon servative vr. Ortel seinerzeit im Reichstage ein ähnliches Gesetz nur als notwendig zur Einführung bezeichnete, nicht beantragte, wurde er von den deutschen Sozialdemokraten mit den, Schimpf-Namen „Knuten"-Örtel bedacht. So „logisch" sind die internationalen Genossen. Berlin. Hier sind die Vergbauunternehmer aus ganz Deutschland versammelt, um zu der angekündigten Novelle zum Berggesetz gemeinsam Stellung zu nehmen. — Die Kosten des Streiks der Ruhrbergleute werden bis jetzt allein an verlorenen Löhnen der Arbeiter auf fast 18 Millionen Mark und die Gesamtverluste, welche der nationalen Arbeit und der Produktion entstanden sind, auf rund 90 Millionen Mark geschätzt. Oberhausen. Die Siebener-Kommission tritt vorläufig nicht mehr zusammen. Sie will zunächst abwarten, ob die Verwaltungen einzelner Zechen die bisher beobachtete ablehnende Haltung gegenüber den anfahrenden Bergleuten aufgeben oder nicht. Die sozialdemokratische Presse hält die Arbeiter zur Wiederaufnahme der Arbeit an, fordert aber dabei auf, für den nächsten Kampf die Massen zu schärfen. Der Ausgang des Ausstandes sei eine blutige Niederlage der Arbeiter. Der nächste Kampf solle nicht wieder sechzehn Jahre auf sich warten lassen. Pilsen. Der Streik auf dem Austriaschacht ist beendet. Die Arbeiter sind, ohne etwas erreicht zu haben, zur Arbeit zurückgekehrt. Budapest. Über den Verlauf derAudienzKossuths beim König verlautet aus oppositionellen Kreisen, daß der König den Forderungen der Opposition bezüglich der Wahl reform und bezüglich der Zolltrennung in, allgemeinen zu gestimmt, Konzessionen bezüglich der Armeefrage aber ab gelehnt habe. Kossuth wird über das Ergebnis der Audienz in einer Versammlung seiner Partei berichten. Was den Zusammentritt des Abgeordnetenhauses betrifft, so ist es zweifelhaft, ob das Abgeordnetenhaus sich am 17. Februar, dem in dem Königlichen Einberufungsschreiben festgesetzten Termin, versammeln wird, da möglicherweise das Kabinett bis dahin noch nicht konstituiert sein wird. Zum Präsi denten des Abgeordnetenhauses soll das Mitglied der Kossuth- Partei Julius Justh gewählt werden. Italien. Seit dem Einzuge der Italiener in die ewige Stadt am 20. September 1870 gab es für die ultramontane Welt eine sogenannte römische Frage, die Frage der Wiederaufrichtung des päpstlichen Kirchen staates. Dem objektiven Beobachter der Dinge konnte es, nachdem der italienische Patriot, Kardinalpatriarch Sarto von Venedig, den päpstlichen Stuhl unter dem Namen Pius X. bestiegen hatte, nicht mehr zweifelhaft sein, daß die römische Frage im negativen Sinne ent schieden sei. Jetzt liegen auch von ultramontaner Seite authentische Zeugnisse dafür vor, daß in der Tat die welt bewegende Frage des päpstlichen Kirchenstaates ohne Sang und Klang begraben worden ist, was doch einiger maßen wunderbar erscheint, nachdem volle 33 Jahre hin durch regelmäßig einmal im Jahre auf den deutschen Katholikentagen die Wiederherstellung des Kirchenstaates mit vielem Nachdruck und unter „tosendem, nicht enden wollendem Beifall" gefordert worden ist. Aus Rom brachte die „Kölnische Volkszeitung" unter dem 22. v. M. folgende scheinbar harmlose Notiz: „Der Kardinalstaats sekretär hat auf Befragen Folgendes erklärt: Die Presse muß die geistliche Souveränität und Unabhängigkeit des Papstes klar von seiner landesherrlichen Souveränität trennen. Auf die erste kann kein Papst verzichten. Gegen den Raub der Unterlage für die letzte hat der Papst aber protestiert 1. weil in der Form und Tatsache der Weg nahme eine Ungerechtigkeit und ein Sakrileg liegt, 2. weil dem Papst bis auf diese Stunde kein praktisch annehm barer und ausführbarer Vorschlag zu einem Ersatz seiner weltlichen Macht vorliegt, die ihm die ungehinderte und würdige Ausübung seiner notwendigen Souveränität ver bürgt. Wie lange und in welcher Form jener Protest fortbestehen wird, kann bloß der Papst selber entscheiden, denn er befindet über das, was ihm notwendig ist." Hier wird also ausdrücklich zugegeben, daß eine weltliche Herr schaft für den Papst zur Leitung der Kirche nicht not wendig ist, sondern nur eine geistliche Souveränität, wie sie der Papst nach der Verfassung der katholischen Kirche seit 1870 in der absolutesten Form bereits besitzt. Pius IX. und Leo XIII. haben bekanntlich beständig das gerade Gegenteil gelehrt. Papst Pius X. hat in der kurialen Politik einen bemerkenswerten geschichtlichen Wendepunkt herbeigeführt, von dem der Historiker nicht umhin können wird, gebührend Akt zu nehmen. Rom. „Giornale d'Jtalia" meldet, das hiesige Divisionskommando hat Anordnungen getroffen, daß die Soldaten den Eisenbahnbehörden für den Fall des Streiks der Eisenbahnarbeiter zur Aushilfe bereit sind. Frankreich. In parlamentarischen Kreisen wird be hauptet, Präsident Loubet werde noch vor Ende 1905 auf sein Amt verzichten, sodaß der Kongreß zur Neuwahl des Staatschefs gegen Neujahr 1906 zusammentreten werde. Loubets Septennat erlischt im Februar 1906. Paris. In Gagny bei Versailles starb Alfred Chasse - pot, der Erfinder des bekannten Gewehres, im Alter von 70 Jahren. Toulon, 13. Februar. Sozialistische Vereinigungen zogen gestern abend durch die Straßen der Stadt und veranstalteten Kundgebungen gegen den Kaiser von Ruß land. Sie sammelten sich insbesondere vor dem russischen Konsulat und stießen feindselige Rufe aus. Später zogen sie nach dem Hafen und protestierten gegen die Abfahrt von Truppen nach Französisch-Indochina. England. Wie Londoner Blätter berichten, werde die Opposition bei Wiederzusammentritt des Parlaments von der Regierung die sofortige Auflösung der Kammer verlangen; die Liberalen verlangen ferner eine Reform des gesamten gegenwärtig in England bestehenden Militär systems sowie die Verminderung der Ausgaben, welche die Regierungspolitik in den letzten 10 Jahren notwendig gemacht hat. Bezüglich der militärischen Lage Englands werden die Liberalen feststellen, daß die von dem Kriegsminister Brodrick seinerzeit eingeführten Reformen nur die Desorganisation der Armee zur Folge gehabt haben; sie werden ferner hervorheben, daß England augenblicklich eine Armee von 230000 Mann besitzt, wo von über 70 000 Mann in Indien sind. Von den übrigen sind 40 Proz. dienstunfähig. Somit bleiben noch 95000 Mann, welche England mehr Eeldausgaben verursachen, als Frankreich für seine ganze Armee verausgabt. Von den dienstunfähigen Mannschaften befinden sich 21000 im Gefängnis, 9000 sind krank, 7000 fahnenflüchtig und 3000 sind wegen Dienstuntauglichkeit entlassen. Petersburg. Der interimistische Kommandant von Wladiwostok teilt mit, daß sich die Festung im Belage rungszustand besindet. — Wie berichtet wird, hat das Geschwader Roschdjeft- wensky die Gewässer von Diego Suarez verlassen und besindet sich auf der Höhe von Mauritius. Wahlschein- lich wird das Geschwader des Admirals Dobouhki sich der baltischen Flotte anschließen. Serbien. In der Skupschtina erklärte der Bauten- Minister, die Regierung werde vorerst versuchen, eine größere Anleihe im Auslande aufznnehmen und erst, wenn dies mißlingen sollte, an den Bau von Lokalbahnen mit bei der Staatshypothekenbank aufzunehmenden 12 Millionen Dinars schreiten. Eanfas Lily, 13. Februar. In den westlichen und südwestlichen Staaten herrscht grimmige Kälte. In Nord- T«r hab der der Krb mac Bril daß solle eine 10 Wei sind der Krie sind, wir! ö-K Nack des Aler lich fördc also und mith durck 858! gesar Jah, 497! lich Iah, ^P (kind in § bestel Wert 8i Stell, bei i bitte Blatt auf Hypo gesuck Auskr werd« Gef. 3« Zinsei Osferl in dei U sinket W Al. mit r per O Dersell intellii barer VS s«. welche zu we Bedin, sagt d Zur gesucht halt v Or.