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di« sich in dieser Gegend vier Monate ausgehalten haben, nicht ein Hälmchen mehr übrig geblieben ist, könnt Ihr Euch denken, wie es den armen Pferden ergeht. Sie nagen die Äste der ihnen erreichbaren Bäume und die Kralbüsche ab und fressen die unglaublichsten Dinge. Die Leute essen viel Fleisch, das infolge der überstürzten Flucht der Hereros massenhaft zu haben ist. Zutaten gibt es nicht, nur etwas Kaffee ist noch da. Seit vier Tagen haben wir auch kein Brot mehr. Wie mit dem Fleisch gewütet wird, geht über alle Begriffe. Man findet massen haft Tiere, die einfach erschossen, ihrer Leber, Nieren und allenfalls noch des Filets beraubt, liegen gelassen werden. Hunderte, vielleicht Tausende von Biehkadavern liegen umher. Die Tiere verhungern und verdursten, da sich niemand um sie kümmern kann. Die Wasserlöcher sind nämlich so tief, daß die armen Geschöpfe von selbst nicht an das Wasser herankönnen, das hier übrigens reichlich vorhanden ist. Nun gehen wir, seit gestern, zur Abteilung von Mühlenfels gehörend, mit dieser noch heute ohne unsere Wagen, die uns immer noch nicht eingeholt haben, südwärts in der Richtung auf Okosongoho (?) vor. — Über die Eingeborenen-Berschwörung in Friedrich-Wilhelms-Hafen auf Deutsch-Neuguinea bringt die letzte amtliche Post von dort noch Einzelheiten. Es handelt sich nur um etwa 80 wehrfähige Männer, die sich ver bündet hatten. Alte Polizeisoldaten sind hierbei kaum be teiligt gewesen. Am Amtshause wurden Früchte als Ge schenk niedergelegt, dann versuchte man den Bezirksamt mann zu erschlagen. Nach dem Witzlingen stürzten die Eingeborenen zu ihren Booten zurükk, verfolgt von der auf eine Warnung hin bereitgehaltenen Polizeitruppe. Diese schotz einen Mann nieder. Weiteres Blutvergießen verhinderte der Amtmann, da er ohne genügende Auf klärung des Vorgehens der Eingeborenen kein Gefecht ein leiten wollte, das gegenüber diesen Feinden, die ohne Feuerwaffen sind, zur Vernichtung führen mutzte. Die Rädelsführer wurden willig ausgeliefert,' sechs wurden hingerichtet, zehn in Gefangenschaft zurückbehalten. Die Un ruhen sind als beendet anzusehen. Heidelberg. Auf der hier abgehaltenen Konferenz von Eisenbahnverwaltungen, die aufAntrag der süddeutschen Staaten statifand und an der Preutzen, Baden, Württem berg und Bayern teilnahmen, einigte man sich, wie die „Cöln. Ztg." mitteilt, darüber, datz eine Betriebsmittel gemeinschaft angebahnt werden soll. Die weitere Be arbeitung der in Betracht kommenden Fragen wird durch eine von den beteiligten Staaten zu beschickende gemein same Kommission erfolgen. Die Betriebsmittelgemeinschaft bezweckt die gemeinschaftliche Benutzung der Lokomotiven, der Personen-, Gepäck- und insbesondere der Güterwagen. Durch solche Gemeinschaft wird vermieden, daß ohne den geringsten Grund Güterwagen leer hin- und herlaufen, und datz auf den Übergangsstationen wie bisher zum Zwecke besonderer Übergabeverhandlungen ein Aufenthalt für Güterwagen entsteht. Bromberg, 2. Oktober. Aufsehen erregt die Verhaftung des l 7jährigen Kaufmannslehrlings Paetzold, Sohn eines Kanzleirates, den man wegen Anlegens von 10 Bränden in Verdacht hat, um die ausgesetzte Geldprämie von 3 Mark zu erbeuten. Königsberg i. P. Unter dem Vorsitz des Ober präsidenten von Moltke hat sich, wie die „Königsberger Hartungsche Ztg." meldet, gestern hier ein Komitee gebildet, das die Schaffung eines in Memel zu errichtenden National denkmals zum Gedächtnis des Jahres 1807 in die Wege leiten will. Das Denkmal soll der Erinnerung an den mehr als einjährigen Aufenthalt des Königs Friedrich Wilhelm lll. und der Königin Luise in Memel und der politischen und militärischen Wiederaufrichtung Preußens, die von Memel ihren Ausgang nahm, und allen großen Männern gewidmet sein, die an dieser Wiederausrichtung mitgearbeitet haben. In den nächsten Tagen soll die Auf forderung zur Bildung eines großen 200—300 Mitglieder umfassenden Ausschusses ergehen und Sammlungen in der ganzen Monarchie begonnen werden. Oldenburg. Der Verfassungsausschutz des Oldenburger Landtages Hal sich einstimmig zu gunsten der Thronfolge des Herzogs von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg entschieden. Der Protest des Herzogs Ernst Günther von Schleswig-Holstein hat also die Entscheidung des Olden burger Landtages nicht ändern können. Österreich. Mit einer Hartnäckigkeit wie kaum je zuvor bemüht man sich jetzt in Österreich die evange lisch e B e w e g u n g zu unterdrücken. Nachdem man reichs deutsche Pastoren (wie Everling, Braeunlich, Laemmer n.) aus dem Lande ausgewiesen hat, die evangelischen Vikare zu einem grotzen Teile abgesetzt oder ihnen doch jahrelang die Hände gebunden hat, sind es eine Anzahl Laien, ge- borene Österreicher, welch« die Interessen der evangelischen Bewegung zurzeit öffentlich vertreten. Besonders zeichnet sich hierbei aus der Schlossermeister Zoerkler, ein für die evangelische Sache außerordentlich begeisterter Mann und befähigter Volksredner. Um ihm den Mund zu stopfen, hat man das Verfahren eingeschlagen, Prozetz über Prozetz über ihn zu verhängen. Jedesmal wird er freigesprochen; aber immer aufs neue erfolgen Anzeigen gegen ihn wegen Religionsstörungen und anderer ähnlicher Vergehen. So eben erhielt er wieder eine Anklageschrift, die zehn Bogen leiten umfatzt wegen einer Rede in einer auf geladene Gäste beschränkten Versammlung in Lindenau in Böhmen. Er soll Papst, Fegefeuer, Ohrenbeichte, Unfehlbarkeit und unbefleckte Empfängnis beleidigt haben, hat indes nicht die Dogmen, sondern nur die Mitzbräuche, die aus denselben hervorgehen, in durchaus angemessener Weise besprochen. Die Anzeige ist vom katholischen Pfarrer in Lindenau ausgegangen. Es ist dies in diesem Jahre bereits die fünfte Strafanzeige gegen Henn Zoerkler und hat der selbe in diesen neun Monaten nicht weniger als 18 Straf gerichtsverhandlungen bezw. Vernehmungen durchzumachen gehabt. — So verfährt man mit protestantischen Vor kämpfern, wo der Katholizismus herrscht und unser deutsches Volk hat sich noch immer nicht aufgerasft, die Zentrums herrschaft in unserem Vaterlande zu zertrümmern, um so wenigstens Deutschland zu einem Hort der Gewissensfrei heit zu machen. —7^.^ Wien. Wie die „Neue Freie Presse" aus Gmunden meldet, leidet Prinz Georg Wilhelm, der älteste Sohn des Herzogs von Cumberland, seit längerer Zeit an einem hartnäckigen Nierenleiden. Er begibt sich im Laufe dieses Monats zu längerem Aufenthalte nach Kairo. Niederlande. Die sterblichen Überreste des Erpräsidenten Krüger werden in den ersten Tagen des November an Bord des Kriegsschiffes „Batavia" nach Südafrika über führt werden. Rußland. Wie Krakauer Blätter mitteilen, wurde in der Station Barancwia, eine Stunde vor Ankunft des Zuges, in dem sich der Zar auf der Fahrt nach Odessa befand, ein Verdächtiger festgenommen, der eine Bombe auf das Gleis legen wollte. Der Verhaftete weigert sich, seinen Namen zu nennen. Neuyork. Über die Weltausstellung in St. Louis hat sich der Präsident Francis dahin geäutzert, er sei über zeugt, datz keine Veranstaltung ähnlichen Umfanges jemals wieder stattfinden werde. Trotz der steigenden Besucher zahl sei jedoch ein enormes Defizit unausbleiblich. — Das Panzerschiff „Illinois" der Vereinigten Staaten versuchte, auf hoher See Kohlen zu übernehmen, wie dies die Baltische Flotte auf ihrer Fahrt nach Ostasien zu tun gezwungen sein wird. Die Probeversuche sielen nicht be friedigend aus. Ostasien. Aus Tokio meldet man die Mobilisierung weiterer 50000 Reservisten zur Besetzung der südlichen Mandschurei. Dadurch würde Oyamas ganze Armee frei. Kuroki dringt vor und erwartet Verstärkungen zur Um gehung der russischen Flanke vpn Osten. — Kuroki nahm die Offensive wieder auf. Kuropatkin räumt Mulden und verlegt sein Hauptquartier nach Tieling. — In Port Arthur herrscht Wassermangel. Die Festungswerke des Goldenen Hügels sind durch das Bombardement der Japaner fast gänzlich vernichtet. — Dem „Neuterschen Büreau" wird aus Tschifu tele graphiert: Während des letzten Sturmes auf Port Arthur griffen die Japaner wiederholt den für die Russen so wichtigen Hohen Hügel an. Am 22. September nahmen sie die Stellung, indem sie die steilen Verghänge wie Ameisen erklommen. Da der Versuch, die Stellung zurück zuerobern, äutzerst gewagt war, wollte General Stössel keinen Befehl dazu erteilen. Er rief Freiwillige auf. Jeder, an dry dte WW er-tWHUtt bereit, worauf eine Anzahl FreMkliger aüsgewWt würde. Die Mannschaften und auch die Offiziere nahmen Handgranaten und es go- lang ihnen Mch verzweifeltem Kampfe, die Japaner au» allen PofltiMn zu vWreiben. Die Russen beziffern den Verlust kär Mpaner an den vier Tagen des Sturmes auf 10000 MaWtz General Stössel erließ eine Proklamation, in der etz Wem Danke an Gott und die heldenmütige GarnisMjürbie Zurückweisung des Sturmes Ausdruck gibt. -- Um Port Arthur wird noch immer erbittert ge- kämpft. Soll man den Berichten aus Tschifu glauben, so wären alle Angriffe der Japaner in letzter Zeit wieder von den Russen abgewiesen worden, es soll sogar dem Kreuzer „Bojan" gelungen sein, oie Blockade zu durch brechen. In der Nordmandschurei hat sich nichts Be merkenswertes ereignet. Von Interesse ist aber, datz Kuropatkin nunmehr doch von Alerejew befreit und zum wirklichen russischen Generalissimus befördert worden ist. Alerejew bleibt zwar in Charbin, hat aber als Militär nichts mehr zu sagen, er soll nur noch die diplomatischen Geschäfte und die Aufgaben der Zivilverwaltung erledigen. Beides hat nichts zu bedeuten in Kriegszeiten, sodaß also der Statthalter zu einer Null degradiert worden ist. Tokio. Es verlautet, ein japanisches Kanonenboot sei im Süden der Halbinsel Liautrschan auf eine Mine ge stoßen und gesunken. Die Besatzung wurde gerettet. Der Name des Schiffes ist noch nicht bekannt. Im Marine ministerium wird dieses Gerücht nicht in Abrede gestellt, aber auch nicht bestätigt. Wahrscheinlich, um vorstehende Meldung abzuschwächen, wird andererseits im Marine- Ministerium behauptet, datz am 20. September ein zur Beseitigung von Seeminen entsandter russischer Dampfer im Hafeneingang von Port Arthur auf eine Mine ge stoßen und gesunken fei. Im japanischen Marinemini sterium meint man, die Russen litten Mangel an kleinen zur Entfernung von Minen geeigneten Dampfern. Dresdner Produktenbörse vom 3. Oktober. I . An der Börse: Weizen, pro 1060 kg netto: Weißer neuer 180—184, brauner neuer, 76—78 kg, 172 176, russischer rot 100- 107, russischer weiß 200—205, argentinischer 105—108. Roggen, pro 1000 lex netto: sächs. alter, 74—76 kg, 135—137, do. neuer 74—76 kg, 141—143, preußischer neuer 141 bis 146. Gerste, pro 1000 kg netto: sächsische 160—168, schlesische und posener 165—175, böhmische und mährische 185—205. Futter gerste 122- 140. Hafer, pro 1000 kg sächsischer alter 148—152, do. neuer 140—143, russischer 138—142. Mais, pro 1000 kg netto: Tinquantine 158—165, Laplata, gelber, 135—138 ame rikanischer mired 140—145. Erbsen, pro 1000 kg netto: Futter- wäre 165 -175. Wicken, pro 1000 kg netto: 140—150. Buch weizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder 185—190. Ölsaaten, pro 1000 kg netto: Winterraps 190—195, Leinsaat, pro 1000 kg netto, feine 220—235, mittlere 210—220. Laplata 195— 200, Bombay 210—215. Rüböl, pro 100 kg netto mit Faß: raff. 49. Rapskuchen, pro 100 kg, lange 12,00, runde 12,00. Leinkuchen, pro 100 kg: 1.16,50, 2.15,50. Malz, pro 100kg netto, ohne Sack . Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), erklusioe der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 31,50-32,00, Grieslerauszug30,00-30,50, Semmelmehl 29,00 bis 29,50, Bäckermundmehl 27,50—28,00, Grieslermundmehl 20,50 bis 21,00, Pohlmekl 15,50—16,00. Roggenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken), erklusioe der städtischen Abgabe: Nr. 0 22,50—23,00, Nr. 0/1 21,50-22,00, Nr. I 20,50 bis2I,(0,Nr.2 17,50—18,50, Nr. 3 15,00—16,00, Futtermehl 12,80 bis 13,00. Weizenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken), grobe 10,80—11,00, feine 10,80—11,00. Roggenkleie, pro 100 kg netto (ohne Sack, Dresdner Marken) 11,80—12,00. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 kg. — II. Auf dem Markte: Kattoffeln 3,50-4,00, Heu (50 kg) 4,90—5,30, Stroh (Schock) 28-32 M. Dresdner Schlachtviehmarkt von, 3. Oktober. Nach amtlichen Feststellungen. Auftrieb: 285 Ochsen, 227 Kalben und Kühe, 229 Bullen, 260 Kälber, 857 Schafe, 2150 Schweine. Preise für 50 Kilo in Mark (der niedrige Preis gilt für ganz geringwertige, der hohe für beste Ware; L. — Lebend. Schl. — Schlachtgewicht): Ochsen L. 30 bis 41, Schl. 51 bis 71. Kalben und Kühe L. 27 bis 38, Schl. 49 bis 66. Bullen L. 27 bis 39, Schl. 53 bis 66. Kälber L. 40 bis 48, Schl. 63 bis 74. Schafe L. — bis —, Schl. 64 bis 74. Schweine L. 41 bis 48, Schl. 53 bis 61. Von dem Auftriebe sind 351 Rinder, 1 Büffel und 6 Kälber österreichisch-ungarischer Herkunft. Geschäftsgang: Bei allen Tiergattungen langsam. Uksknung, 8tube, Kummer, Kücke, rum 1. Januar zu vermieten kivksn«! Ilie I. Liege Markt Nr. 83 ist am I. 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