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sächsischen VollsschuUehrerschast in dem zu schassenden Landtagsgesetze gebeten. Diese Petition ist den beiden Kammern, dem GesamtministeriM, sowie besonders noch Lem Kultusministerium — letztem, zltst Kenntnisnahme' — überreicht worden. — Ein 31/2 Jahre alter Knabe in Chemnitz, der sich am Freitag abend gegen 7 Uhr auf wenige Minuten allein in der elterlichen Wohnung befand, hat während dieser Zeit mit Streichhölzern gespielt und seine Kleidung in Brand gesetzt. Der Knabe erlitt so erhebliche Brand wunden, daß er früh gegen 2 Uhr verstarb. Reinholdshain, 6. Febr. Die heute hier abgehaltene Wanderversammlung des landw. Vereins Dippoldiswalde «stellte sich trotz ziemlich unfreundlicher Witterung doch recht zahlreichen Besuches. Einer liebenswürdigen Ein ladung des Herrn Graf von Königsdorfs folgend, wurde zunächst der hiesige Molkereihof besichtigt. Gaben schon die stattlichen Rinder, selbstgezüchteten Fohlen, ferner die interessanten Milchkühl-, Heuablade- usw. Einrichtungen den Besuchern Anregung zu lebhastem Meinungsaustausch, so war auch die Vereinsversammlung selbst, in welcher Herr vr. Grahn-Meißen höchst anregend über das Neueste vom Düngen sprach und in welcher bei nahezu dreistündiger Dauer autzcrdem noch verschiedenes Weitere aus Praxis und Theorie zur Besprechung gelangte, eine osfenbar all gemein sehr befriedigende. Hausdorf. In der letzten Schulvorstandssitzung wurde beschlossen, die für die erledigte Lehrerstelle vorge- schlggenen Bewerber abzulehnen und das Kgl. Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichtes zu bitten, dem seitherigen Hilfslehrer von Lungkwitz, Herrn Mar Müller, die Stelle zu übertragen. Man sieht seinem Kommen mit Freude entgegen, was ja der einstimmige Beschluß bezeugt. Kreischa. Einen bedeutsamen Schritt nach vorwärts hat unsere Bahnangelegenheit in den letzten Tagen zu verzeichnen. Eine Deputation aus Kreischa und Lockwitz, unter Führung des Herrn Landtagsabgeordneten Ökono mierat Andrä, wurde am 5. Februar von dem Herrn Finanzminister l)r. Rüger, Excellenz, empfangen und er hielt die Zufage, daß bestenfalls noch dem jetzigen Land tage ein Dekret, bezüglich der Erbauung einer elektrischen Bahn von Niedersedlitz nach Kreischa zugehen könne. Der Herr Minister werde sich mit den beteiligten Gemeinden ins Einvernehmen setzen. Die sämtlichen Gemeinden haben sich schon früher bereit erklärt, das nötige Bauland un entgeltlich zur Verfügung zu stellen, und Kreischa rind Gombsen haben beschlossen, der König!. Regierung eine Zinsgarantie anzubieten, hoffentlich tritt auch Lockwitz diesem Beschlusse bei. Ein genauer Bauplan und Kosten anschlag ist angefertigt. Die projektierte Linie würde 9800 Meter lang werden, und die Kosten würden sich auf SOO 000 M. belaufen, wenn sie mit für Güterbeförderung eingerichtet wird. Seit 1^/4 Jahren verkehren zwischen Kreischa und Niedersedlitz täglich 9 bis 10 Post- und Omnibuswagen, und der Personenverkehr hat sich sehr ver mehrt, die Strohhutindustrie aber hat Aufträge größer und zahlreicher als jemals, A scheint.. Wirklich als ob Endlich die lang gehegten r-ounungen hiesiger Gegend sich nunmehr und in nicht allzu ferner Zeit verwirklichen sollten. Herrn Ökonomierat Andrä aber, dem Vertreter unseres ländlichen Wahlkreises, sei für sein energisches Ein treten herzlicher Dank gebracht. Pirna. In der Kasernenbau-Angelegenheit hatten Bürgermeister Schneider und Stadtverordneten-Vize- vorsteher vr. jur. Spieß am Freitag eine Audienz beim Kriegsminister. Das Ergebnis derselben war insofern ein günstiges, als die Wiederaufnahme der Verhandlungen über den Bau einer weiteren Kaserne zu erwarten ist. Tirpersdorf. In der Nacht zum 4. Februar machten sich V22 Uhr wie 3 Uhr 55 Min. zwei starke Erdstöße bemerkbar. Sie erschienen plötzlich und stoßweise ohne Wellenbewegung und vorhergehendem, wie nachfolgendem Getöse. Bautzen. In Großseitschen beging in diesen Tagen der dortige Auszügler, Herr Andreas Schube, ein seltenes Jubiläum. Ls waren Nämlich für ihn 75 Jahre > vergangen, daß er als Rekrut In das damalige Regiment ,Aunz Albert" in Zittau eintrat. Dieses sein 75jähriges „Soldatenjubiläum" hat das Kommando des in Zittau stehenden Regiments nicht vorübergehen lassen, ohne dem Jubilar ein ihn ehrendes Glückwu^^ejh^ zu senden, was ihm grob» Freude ber-ilet hat. Der Hochbetaat». Großseitschen äm 22. September 1808 ^'^orene, also jetzt tm 06. Jahre stehende Jubilar weiß sich noch gut daran zu erinnern, wie er im Jahre 1813 mit seinen Ettern vor den Franzosen in die Wälder habe fliehen müssen. Der Greis erfreut sich allgemeiner Achtung, ist körperlich und geistig gesund, nur leider seit Jahren erblindet. . Zittim. Hier ist ein Spar- und Bauverein,: G. m. b. H., ins Leben getreten. Er bezweckt die Her- i stellung freundlicher billiger Wohnungen in der Stadt und der Umgegend, die er an seine Genossen züm Selbstkosten preis vermietet. Die Mitgliedschaft kann durch Entrichtung eines Eintrittsgeldes van 1 M. und die Entnahme eines Anteilscheines von 200 M. erworben werdtn. Letztere Summe kann durch eine wöchentliche Teilzahlung von nur 50 Pf. aufgebracht werden. Oybin. In der am Dienstag abgehaltenen General versammlung des hiesigen Eebirgsvereins beschloß man u. a., aus Bereinsmitteln den Betrag von 300 Mark zur Errichtung eines König Albert-Denkmals in unserem Orte zu spenden. HagesgeschiHte. , Berlin. Die Reise des KqHers nach dem Mittel meer wish, wie die „Potsdams HorrMonpem" Wldet, im März angetreten werden istzd etwä 4 bis 5 Wpchen dauern Zum 15. d. M. wird in Kiel die „Hohenzollern" klargemacht. Auch die Ökonomie des kaiserlichen Hof- haltxs wird sie ausnehmen und dann nach dem Mittel meer abdampsen. Am 4. März begibt sich der Kaiser mit großem Gefolge im Hofzuge nach Genua, wohin ihn auch wahrscheinlich die Kaiserin begleiten wird. Dort wird' den Monarchen der Hamburger Dampfer „Auguste Viktoria', den Direktor Ballin zur Verfügung stellt, aus nehmen und ihn bis nach der Insel Malta bringen, wo die „Hohenzollern" ankern wird. Auf der „Hohenzollern" wird der Kaiser die Fahrt fortsetzen und verschiedene In seln des Mittelmeeres besuchen. — Zur Erläuterung der jüngsten Nachrichten vom Kriegsschauplätze sei bemerkt, daß die vom Ober leutnant Franke geführte Kompanie, welche Windhuk und am 27. Januar das 16 Stunden weiter nördlich gelegene Okahandja entsetzt hat, die 2. Kompanie der Schutztruppe ist, deren Standquartier Omaruru ist und die gegen die Bondelzwarts südlich abgerückt war. Der zu 1675 Meter Höhe aufsteigende Kaiser-Wilhelms-Berg, auf dem das Hauptlager der Herero erstürmt wurde, liegt im Osten von Okahandja, von dieser Siedlung durch einen Nebenfluß des Swakop, den Schmelenshoop-River, getrennt. Die „Otjisangati-Bergx" sind wohl die Höhenzüge bei der etwa 15 Kilometer nordöstlich von Okahandja gelegenen Siedlung Otjisang( ti (oder es sind gemeint die 50 Kilo meter östlich von Okahandja gelegenen Otjosonjati-Berge). Im Distriktsort Gobabis, der seit dem 16. Januar be lagert wird, lag ein Detachement der Schutztruppe, das in dem ehemaligen Missionshause untergebracht war. Der Ort, um den herum die den Herero verwandten Ovambangjeru wohnen, liegt etwa 200 Kilometer östlich (in Luftlinie) von Windhuk auf dem Rücken einer vom Nosobtal mäßig ansteigenden Erhebung, etwa 800 Meter vom Nosob entfernt. Der Ort Gobabis zählte nach den letzten Angaben 41, der ganze Bezirk 89 weiße Ein wohner, darunter 5 Frauen, 86 davon waren Deutsche, 3 Buren. — Aus Swakopmund wird amtlich gemeldet: Die Kompanie Franke drang nach heftigem Kampf in Omaruru ein. Der Feind hatte große Verluste, die Deutschen verloren 6 Tote, 11 Verwundete, 7 Mann werden vermißt. Am 7. Februar marschiert das Habicht korps und das Ersatzkorps Winkler von Karibik nach Omaruru. Die Bahn bis Windhuk ist wieder befahrbar. — Der neueste Erlaß des preußischen Eisenbahn ministers, der den Beamten ein entgegenkommendes Verhalten den Reisenden gegenüber zur Pflicht macht, ver anlaßt die „Berl. N. Nachr." zu folgenden Bemerkungen: Überall da, wo die Organe der Behörden in Verkehr mit dem Publikum treten, sollten die Beamten keinen Augen blick verkennen, daß das schöne Wort: „Ich dien'" erst dann richtig zur Geltung gelangt, wenn jeder Angestellte in dem Dienste den Zweck des letzteren ebenso begreift und auffaßt, wie ihn der Erlaß des Eisenbahnministers umschreibt. Rückständigkeit zeigt sich in dieser Beziehung nicht nur in vielen Polizeistuben, sondern namentlich an ziemlich zahlreichen Stellen des Gerichts-, der Zoll- und des Rechnungsdienstes. Hier herrscht vielfach der alte „Korporalstock". Welche Wirkungen das manchmal mehr als kühl abweisende, selbstherrliche oder unfehlbare Auf treten des Beamtentums auf Angehörige von Kreisen der Bevölkerung macht, die im harten Kampfe ums Dasein steht, kann für denjenigen nicht zweifelhaft sein, der seine Augen und Ohren offen hält, um den Zusammenhang von Ursache und Wirkung in den Erscheinungen zu be greifen. Solche Maßnahmen, die hierin eine Besserung versprechen und da einsetzen, wo sie leicht, aber auch am wirkungsvollsten in Ausführung gebracht werden können, wie der Erlaß des Eisenbahnministers, sind daher doppelt freudig zu begrüßen. Österreich. In aller Erinnerung ist noch der „natio nale Pilgerzug" der Südtiroler Irredentisten ins Fassatal von vergangenen! Sommer. Er sollte die irredentistische Propaganda auch in dies Tal tragen, aber er verunglückte gänzlich und verlief statt in der erhofften Begeisterung im Sande der Teilnahmlosigkeit oder ^gesprochenen Anti pathie von feiten der Bevölkerung. An der Enttäuschung von. damals haben die Trienter Herren lange zu tragen gehabt. Jetzt trifft sie neue» Ungemach. Die geliebten ladinischen Brüder, die NUN einmal nichts von ihnen wissen wollen, wenden sich in einer von 340 Fassanern unterzeichneten Kundgebung an die deutsch-tirolischen Ab geordneten Or. Perathoner, vr. Erler, Pfarrer Schorn, Pfarrer Steck und richten an sie die Aufforderung, poli tische Versammlungen im Fassa-Tal abzuhalten und damit chebaldigst zu beginnen, da sich nur um diese Jahreszeit Lie große Mehrheit der männlichen Bevölkerung in der Heimat aufhält. Ihr Programm fassen sie in folgende Punkte zusammen. Sie wünschen in erster Linie Lösung des Bandes, das sie in politischer und kirchlicher Beziehung an Welschtirol fesselt, und zu diesem Zweck Anschluß ihres Tales an die Bezirkshauptmannschast Bozen (bisher: Cavalese) und die fürstbischösliche Diözese Briren (bisher: Trient). Sie verlangen ferner die „Einrichtung der längst erwünschten deutschen Schulen in allen Fassaner Ort schaften", endlich „unverzügliche Ausführung des deutschen Fleimstalbahn-Projektes". Das ist eine entschiedene Absage an die Jrredenta und tatsächlich als Antwort auf jene sommerliche Liebeswerbung aufzufassen. Kommt sie spät, weil eben die arbeitsfähige männlich« Bevölkerung erst gegen und um Weihnachten heimzukehren pflegt, so läßr' I sse an Deutlichkeit jedenfalls nichts zu wünschen übrig. Auch dieser irredentistische Blütenlraum ist nun aurgeträumt. Italien, Nach Blättermeldungen soll der Wieder- aufbau des Markusturmes in Venedig gefährdet sein. Ein Stück des aus eingerammten Pfählen hergestellten Ge rüstes, das den stehengebliebenen Teil des allen Turmes hebt und zu der Erweiterung der Fundamente dienen sollte, hat nachgegeben und mit ihm ein Stück des Platzes selbst. Man befürchtet in Venedig sogar für das Funda ment des k. Palais. Angarn. Wegen der Zurückbehaltung der Dritt jährigen kam es in Preßburg wieder zu einer Soldalen meuterei. Mehrere Husaren des dritten Jahrganges, die sich einen Rausch angetrunken hatten, traktierten ihren Wachtmeister, der sie zur Ruhe mahnte, mit seinem eigenen Säbel, den sie ihm entrissen hatten. Einem zweiten Wacht meister, der seinem Kameraden zur Hilfe eilte, erging es ebenso. Als dann eine Militärpatrouille mit einem Jäger leutnant einschritt, wurde der Lentnant zu Boden geworfen und von den Husaren mit Füßen getreten. Schließlich ge lang es unter Anwendung von Waffengewalt, die Ruhe wieder herzustellen. Rußland. Auf dem Hofballe am l. d. M. soll der Zar einein Diplomaten, der seine Befriedigung über die friedlichen Absichten Rußlands aussprach, erwidert haben: „Ja, aber alles hat seine Grenzen!" Petersburg, 7. Februar. Der Regierungsbote ver öffentlicht eine Zirkulardepesche an die russischen Vertreter des Auslandes, welche besagt: Der japanische Gesandte übergab eine Note, welche die russische Regierung von der Entscheidung in Kenntnis setzte, weitere Verhandlungen einzustellen und den Gesandten und das ganze Eesandt- schaftspersonal aus Petersburg abzuberufen. Infolgedessen befahl der russische Kaiser, daß der russische Gesandte mit dem gesamten Eeschäftspersonal Tokio unverzüglich ver lasse, die Verantwortung für die Folgen dieser Handlungs weise Japan zuschiebend. (Die formelle Kriegserklärung wird nun wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.) Griechenland. In der griechischen Deputierten- kammer entwickelte der Ministerpräsident Thcotokis das Programm des neuen Kabinetts. Die Grundlage dieses Programms ist nicht etwa die Reorganisation der Finanzen, wie man anzunehmen geneigt wäre, sondern die des Heeres. Diese Heeresorganisation soll gemäß den Vor schlägen erfolgen, die der Oberbefehlshaber der Armee, Kronprinz Konstantin, ausarbeitet. Für Landheer und Marine sollen erheblich höhere Aufwendungen gemacht werden als bisher. Die neuen Forderungen belaufen sich auf eine für Griechenland recht stattliche Reihe von Millionen. Und dabei fragt man sich mit Recht, was dem Land des SLaatsbankerotts ein starkes Heer soll! Die Minister aber sagen, ohne Opfer keine starke Armee, die Griechenland so notwendig braucht, daß wir zurück treten werden, wenn unsere Forderung von der Kammer nicht bewilligt wird. — Der Hauptgewinn der 2. Ziehung der sächsischen Landeslotterie (40000 M.) fiel heute in die Kollektion des Herrn Louis Schmidt hier und zwar auf die Nr. 86639. Wochenplatt der königlichen Hoftheater zu Dresden. Opernhaus: Dienstag: Figaros Hochzeit. Anfang 7Uhr. - Mittwoch: Die Meistersinger von Nürnberg. Anfang 6 Uhr. — Donnerstag: Der Bajazzo. Auf Japan. Sizilianische Bauern ehre. Anfang 7 Uhr. — Freitag: Aida. Radames: Herr Marat als Gast. Anfang V28 Uhr. — Sonnabend: Tristan und Isolde. Anfang 6 Uhr. — Sonntag den 14. Februar: Der Trompeter von Säkkingen. Anfang V28 Uhr. — Montag, den 15. Februar: Der fliegende Holländer. Anfang V-8 Uhr. Schauspielhaus: Dienstag: König Saul. Anfang 7 Uhr. — Mittwoch: Nur kein Leutnant. Anfang >/-8 Uhr. — Donners tag: Die Jüdin von Teledo. Anfang >/-8 Uhr. — Freitag: König Saul. Anfang 7 Uhr. — Sonnabend: Novella d'Andrea. Anfang V-8 Uhr. — Sonntag, den 14. Februar, nachmittags V-2 Uhr: Fünfte Volksvorstellung: Des Meeres und der Liebe Wellen. Abends Vr8 Uhr (neu einstudiert): Die relegierten Studenten. - Montag, den >5. Februar: Stella und Antonie. Anfang V28 Uhr. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vom 6. Februar. Bon 40 Ferkeln wurden 37 verkauft zum Preise von 24 bis 32 Mark pro Paar. Sparkasse zu Reinhardtsgrimma- Nächster Erpeditionstag: Mittwoch, den 10. Februar, nachm. 2 bis 5 Uhr. WmuiM ms Sie „Wech-Mit" nehmen alle kaiserlichen Postanstalten, Briefträger, unsere Zeitungsboten und die unterzeichnete Expedition entgegen Inserate werden in unserer Expedition und in allen unseren Annomen-Annahmestellen angenommen und finden die weitgehendste Verbreitung. Ak Miim in.HchechMW ". Dresdner Produktenbörse vom 5. Februar. l. An der Börse: Welzen, pro 1000 lcx netto: Weitzer 158—166, brauner neuer, 76 - 78 lcx, 158—162, brauner neuer, 74-75 leg, 154 bis 156, russischer rot, 175- 182, do. weitz« 177 bis 184, amerikanischer Kansas 177—182. Roggen, pro 1000 leg netto: sächsischer, 74-76 leg, 125 bis 127, do. 72 bi» 73 lcx, 121—123, russischer 140 bis 142. Gerste, pro 1060 kx netto: sächsische 142—152, schlesische und posener, 150-155, böhmische und mährische, 155—175. Fnttergerste 115—130. Hafer, pro 1000 lcx sächsischer 123-128, russischer 110-120. Mais, pro 1000 lcx netto: Linquantine 140-145, Laplata, gelber, 113—US, amerikan., mired 116—120, Erbsen, pro 1000 lex netto: Futter ware 150 bis 160. Wicken, pro 1000 lex netto: 140-15«. Buchweizen, pro 1000 lex netto: inländischer und fremder 140 bi« 148. Olsaaten, pro 1000 lex: Leinsaat, pro 1000 lex netto: feinste, besatzfreie 215-220, feine 200-215, mittlere 190-200, Laplata 180-190, Bombay 200 - 210. RübSl, pro 100 lex nett», mit Fatz: raff. 51. Rapskuchen, pro 100 lcx, lange 11,00, runde V3U und den willi fowi grät Söh hier, v n.C netto (Dre 29,0t 26,50 bi» 2 1 welä geno allen heit inni( zu d wir nis r Beib reich, auch Ruh, Gans Ludr Stäü allen R Fi Tciln liebte sagen Beka Bi L latioi zeit s unser v Ab «Lä schon braui numr Hug, eigne tausch Stubl einzel Nähe dorr E schecki Hoge bei 8 N per l gesuö Deich I verhe Sä Welch elektr in d