Volltext Seite (XML)
I Va »or zog Ort Hai «sse> Ver als Ob< der Rut Her zu i rat Tat für verc selb, feite IW hat. kultr holt leitu bleib schuf Zu ordn Pla. berg der unte kann «ber^ vufx Fests schor sertix gäbe Ang, «rho! richt« «om, Wid, rung die e sitzen stark» Gehe Herr sachv der mein ziere» Plau des Wass genoi 1893 7 M die l und und wurd sollen Abflu erziel, Speic Spen wäre, j den , AsthosRieiitrslhlöttwit; wozu freundlichst einladet Hermann Scharfe. gebenst einladet A. Schneider. E» ladet crgebenst ein Mar Fischer. wozu ergebens! einladet Adolf Helwig 16. Das Kommando. WsttlM-MssNt wozu srdl. einladet Msrtds verw. Aolualä Es laden freundlichst ein L I'r'vnLvI und Frau. El. Schenk. wozu ergebenst einladet »fjf mit anschließendem DLnrodv». Gäste, durch Mitglieder einge- — führt, sind willkommen, v V. Um Abgabe der Mitgliedsbücher bitiet N. Lincke. mit starkbef. Aastmufik, wozu freundlichst einladet A. AoüMUMl. zni»W«tz«wtp Morgen Sonnabend, den 16. Januar, abends 8 Uhr, Gasthof Oberhäslich Nächsten Sonntag MMrein H MiWist. Sonntag, den 17. Januar, 8Hof VtOWm-Mrf. Nächsten Sonntag sturddssettto SsUwusik, wozu ergebenst einladet Clemens Reichel. Mylau i. V. In der 10147 Einwohner zählenden Parochie Mylau, zu welcher außer der Stadt Mylau noch die Ortschaften Rotschau, Friesen, Obermylau und Lambzig gehören, fanden im verflossenen Jahre 1903 Austritte aus der Landeskirche in 14 Fällen statt; 13 behufs Übertrittes zu der sogenannten neuapostolischen Gemeinde (Geyeraner), I behufs Übertrittes zu den Dissidenten. Aus dem südlichen Bogtlande. In den sächsischen Gemeinden längs der böhmischen Grenze macht sich gegen wärtig wieder eine Bewegung bemerkbar, die darauf ab zielt, der Landesvertretung zu zeigen, daß in einzelnen Gemeinden die Heranziehung der in Böhmen wohnen den und in Sachsen beschäftigten Arbeiter zu einem Teile der Gemeindesteuern geradezu eine Lebensfrage für solche Orte ist. Es sind in Sachsen an der österreichischen Grenze Hunderttausende von Arbeitern beschäftigt, die Millionen von Mark alljährlich über die Grenze mit nehmen, in Sachsen nichts verzehren und dadurch unsere Kaufleute und vor allem die einheimischen Arbeiter schädigen. In Böhmen stehen alle Lebensbedürfnisse niedriger im Preise wie in Sachsen, die Arbeiter bezahlen keine Steuer», sie können also für viel niedrigeren Lohn arbeiten, als unsere Leute. Die Besteuerung solcher Grenz- läufer erfolgte auch bis 1902 in Sachsen unbeanstandet. Unterm 21. Januar 1903 hat aber die König!, sächsische Staatsregierung mit der östereichischen einen Staatsoertrag abgeschlossen, laut welchem diese Besteuerung aufhören sollte und die 1902 von den in Sachsen arbeitenden böhmischen Arbeitern bezahlten Steuern auf Verlangen sogar wieder zurückbezahlt werden mutzten. Da dieser weittragende Staatsvertrag im vorigen Jahre ohne Zu stimmung des Landtages abgeschlossen worden ist, so hofft man in den hauptsächlich in Mitleidenschaft gezogenen Industrie treibenden Gemeinden, datz dieser Staatsvertrag möglichst bald wieder aufgehoben wird. Crimmitschau. Die Zahl der Arbeitswilligen ist auf 2330 gestiegen und sie wächst, wenn auch langsam, so doch fortgesetzt an, da fast jeder Zug fremde Arbeits kräfte bringt und immer mehr Streikende, namentlich vLÄdoik golüll. AirMi koi»kLrätssrimmL. Nächsten Sonntag von 4 Uhr an Sonntag, den 17. Januar, starkßefchte V»U2MU8ik Um zahlreichen Besuch bittet Vdvaäor Otto. WtztühM MOiswOe. Morgen Sonntag BsIImusile, (Kapelle Fleischer). Hierzu ladet freundlichst ein O. Börner. Familienväter, es vorziehen, sich ihre Eristenz dadurch -u sichern, datz sie auf ihren früheren Platz zurückkehren, ehe er von einem Ersatzmann weggenommen ist. Es ist voraus zusehen, datz, je grötzer die Zahl der „Streikbrecher" wird, desto mehr den Mut finden werden, trotz der scharfen Kontrolle der Streikleitung, überzulaufen. Das Gro- der Streikenden bilden allerdings die jungen unverheirateten Leute beiderlei Geschlechts, und diese werden nicht «Hec den Kampf verloren geben, als bis die Parole von der Streikleitung daran mahnt, datz ein weiteres Ausharren zwecklos ist. Gerüchte, datz auch in den altenburgischen Städtchen Schmölln und Gößnitz wegen des Verbots der Weihnachtsversammlungen Austritte aus der Kirche er folgt seien, bewahrheiten sich nicht. Daß auch für manchen der Fabrikanten der Streik zum Verhängnis wird, beweist der „umständehalber" erfolgende Verkauf eines Fabrik grundstücks zu sehr billigem Preise, dem andere folgen dürsten. Die Fabrikanten sehen sich gezwungen, zum Teil auswärts arbeiten zu lassen, u. a. in Schweden, wohin große Schiffsladungen zum Spinnen fertiger Wolle gehen. Zittau. Nach einer stadträtiichen Bekanntmachung werden hier Viehmärkte nicht mehr abgehalten. — Die deutsch-amerikanische Petroleum-Gesellschaft ist jetzt in Zittau am Werke, den Stratzentankwagenverkehr einzuführen. Die dortigen Grossisten sind bereits von der Gesellschaft gewonnen worden, die Kleinhändler dagegen befürchten, datz durch diese Einrichtung der ganze Zwischen handel ausgeschaltet wird, und datz die Gesellschaft bezweckt, den gesamten Petroleumhandel an sich zu reißen. Eine von 100 Interessenten besuchte öffentliche Versammlung, in welcher Prokurist Müller von der Aktien-Gesellschast Wachs L Flößner in Dresden einen Vortrag hielt, beschloß eine Resolution an den Stadtrat, in welcher gebeten wird, der deutsch-amerikanischen Petroleum-Gesellschaft die Geneh migung zu dem geplanten Stratzentankwagenverkehr zu versagen. Bolks-Bibliothet in Dippoldiswalde. Jrn Schulgebäude. Jeden Sonntag von 11—12 Uhr Mittage. Sonntag, den 17. Januar, Lurplso- Kastdal Auuuckork. Sonntag, den 17. Januar, starlibefchte ÄaÜ'nuM Es ladet ergebenst ein Otto Pietzsch. AM Ruppendorf. Donnerstag, den 21. Januar, ÄGOlmiis mit Mmsst, wozu alle Freunde und Gönner ganz er- WezirksoWauverein Dippoldiswalde. Die Mitglieder werden ersucht, Bestel lungen von Edelreisern nunmehr umgehend und spätestens bis zum 25. d. M. bei Herrn Vereinskassierxr Oskar Näser abgeben zu wollen. Stellv. Vors.: W. Wendler. WMiMmm „Sächsische Achtfchul'e" Mui SMas M IliWtU. Sonntag, den 24. Januar, LrmpIvvrsLmmIllvx. — Anfang 3 Uhr. — Tagesordnung: Jahresbericht. Kassenbericht. Neuwahl. Vereinsangelegenheiten. Abends: SMiwxskvst. G wozit 'alle Mitglieder freundlichst einladet ckor Vonittwä. Mitgliedskarten sind mitznbringen. gesteigerte Tätigkeit der Polikliniken im Interesse der Kasse zum Ersatz etwa fehlender ärztlicher Kräfte beitragen und dadurch den Bestrebungen der Leipziger Ärzteschaft ent- gegenarbeiten würden. Unterschrieben ist die Erklärung von elf Universitätsprofessoren, die zugleich Leiter von Polikliniken sind. Darunter finden sich Namen wie Hoff mann, Kölliker, Rille, Tillmanns, Trendelenburg, Zweifel und andere. Leipzig. Die Saalinhaber haben durch korporatives Borgehen erreicht, daß die vom Stadtrat zu Leipzig be- «Us angeordneten erheblichen Beschränkungen bei Ab haltung von Maskenbällen aufgehoben werden. Geringswalde. Ein seltsamer Anblick bot sich am Sonntage einigen Spaziergängern in der Nähe von Arras. Tine große Menge Wiesel tummelten sich im »armen Sonnenlicht auf einem Grundstücke. Die Durch- «knanderbewegung der kleinen geschmeidigen Tierkörper war dabei eine so ungemein schnelle, daß es beinahe un möglich war, den einzelnen Individuen mit den Augen zu folgen. Das zahlreiche Vorkommen von Wieseln erklärt pch aus dem noch immer massenhaften Auftreten der Feldmäuse, deren erbittertste Feinde die Wiesel sind. Der Landwirt läßt daher dem kleinen Raubtier, das unter den schädlichen Nagern tüchtig aufräumt, in seinem eigenen Interesse die größte Schonung angedeihen. Zwickau. Das zweijährige Töchterchen der Witwe Hörnig aus Planitz, deren Mann bei dem Rothenkirchener Eisenbahnunglück ums Leben gekommen ist, fiel vor einigen Tagen in einen Topf siedenden Wassers. Am Sonntag ist das Kind -seinen gräßlichen Brand wi nden erlegen. Reichenbach i. V. Das König Albert-Denkmal komitee beschloß das hier zu errichtende Standbild König Alberts (überlebensgroße Figur auf verziertem Postament aus schwedischem Granit) dem Bildhauer Otto Wesche in Berlin zur Modellausführung zu übertragen und das Denkmal auf dem Königsplatze im Herzen der Stadt, neben dem Postneubau, aufzustellen. Die Kosten für das Denkmal, das möglichst im Herbst d. I. fertig jein sott, werden ca. 13 000 M. betragen. Etablissement Blasche, Kreischa. Nächsten Sonntag Oustdot Lerreutd. Nächsten Sonntag, den 17. d. M., von nachmittags 4 Uhr an, E« ladet ergebenst ein Cl. Schwabe. veervulcker Müdls. Sonntag, den 17. Januar, Jugendschmaus, wozu freundlich einladet K. Weckbrodt. I. PWbck-WWst zu AMMOt. Sonntax, äou 24. Januar, nachmittags 4 Uhr, in der Saalstube des Hotel „zum Stern". Tagesordnung: 1) Rechnungsablage. 2) Ergänzungswahl des Vorstandes. 3) Wahl eines Mitgliedes des Prüfungs-Ausschusses. 4) Mitteilungen. Mit Rücksicht auf die auswärtigen Mitglieder ist der Beginn der Verhandlungen auf 4 Ahr nachmittags festgesetzt und sieht einem zahlreichen Besuch entgegen mit starkes. JatlimM wozu ergebenst einladet Lmil Oppsit. AM AmMorf Nächsten Sonntag und starkbesetzte LallmuM, wozu ergebenst einladet R. Büttner. Mittwoch, den 3. Februar, Januar, abends 9 Uhr, Versammln»!,. Recht zahlreiche Beteiligung sehr erwünscht. 0. V. GasthosGroMsa Morgen Sonntag WmntMltkmWe Nächsten Sonntag BaHinusilr, wozu ergebenst einladet Rich. Walter. GafthofLacha« Mittwoch, den 20. Januar, mit Battmufit, wozu freundlichst einladet G. Kettner. Gasthof Schmiedeberg. Sonntag, den 17. Januar, 7 'S.S. iMsii- M öckmM, von 6 Uhr an I Mmsil, Um 10 Uhr: Fest-Polonaise mit Kotillon gratis, EH , I »EH I" I ff Sonntag, den 17. d. M., uaamln uüllisum. Nii,stim«mßk,°°"SUV AM MM. Sonntag, den 17. Januar, MMmin Mrsi-mMrs. Sonntag, den 17. Januar, nachmittag 3 Uhr, HM" VorSLWMIllvz. Um zahlreiches und pünktliches Er scheinen der Mitglieder bittet 6. V. LsrtkiMitrs Mittwoch, den 20. d. M-, man urteilt, mutz man prüfen. Bei Mit essern, Blütchen, Hautausschlägen, un reinem Gesicht ist „vno eine unüber troffene kosmetische Seife. Stück 50 Pfg. Dippoldiswalde: DrogerieRich. Niemand. Schmiedeberg: Drogerie Br. Herrmann. ' mit guten Zeugnissen wird sofort gesucht Reinholdshain Nr. 26.
