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Dienst bleiben, um den Heeresbestand nicht zu schwächen. Auch im neuen Deutschen Reiche ist es einmal vor» gekommen, daß in Friedenszeiten Mannschaften länger als drei Jahre unter den Fahnen behalten wurden. Im Jahre 1871 wurden die Ersatzrekruten, die sür gewöhn lich im November ringezogen werden, bereits am l.Juli eingestellt. Am I. Juli >874 war deren 3jährige Dienst zeit beendet. Allein den „Juliern", wie sie genannt wurden, wurde unter lebhaftem Bedauern seitens der Vorgesetzten mitgeteilt, daß sie erst im Herbst, nach den Manöoern, zur Entlassung kämen, da das vaterländische Interesse dies erheische. Am schlimmsten waren die Mannschaften des l!.Armeekorps (Hessen-Nassau-Thüringen) daran, denn in diesem Jahre fand zum erstenmale nach dem Kriege ein Kaisermanöoer bei Frankfurt a. M. statt; erst am 25. be ziehungsweise 26. September kamen infolge dessen die „Julier" dieses Korps zur Entlassung. Sie hatten dem nach 2 Monate 26 Tage über drei Jahre gedient. Aber schon sieben Monate später, im April 1875, wurden beim genannten l l. Armeekorps diese Mannschaften, die während ihrer langen Dienstzeit nur mit dem Gewehr Modell 62 (optiertes Zündnadelgewehr) ausgebildet waren, wieder zu einer Reseroeübung eingezogen, um mit dem mittlerweile eingeführten Modell 71 (Mauser) Schießübungen abzuhalten. Obgleich manchen der Zurückbehaltenen diese Dienstver längerung schwer gedrückt hat, hat jeder ohne Murren seine Schuldigkeit getan, und von Zwischenfällen wie in Dilek -war nirgends die Rede. Österreich. In Olmütz erwartet man der „Neuen Freien Presse" zufolge die Rückkehr des Erzbischofs Or. Kohn in den nächsten Tagen. Der formale Prozeß gegen ihn hat noch nicht begonnen, es ist aber richtig, daß auf Grund der vorläufigen Prüfung des Akten materials die Aufforderung an ihn gerichtet wurde, seine Würde niederzulegen. Or. Kohn, der sich unter Berufung auf seine Schuldlosigkeit beharrlich weigert, dieser Auf forderung nachzukommen, kann sich nun bei dem Prozeß in Rom durch einen Konsijtorialanwalt vertreten lassen und in seine Diözese zurückkehren. Man wendet in Rom alle Mittel an, um dies zu verhüten, da man von der Rückkehr des Erzbischofs in seine Diözese neuerliche Er bitterung fürchtet. Gmunden, 14. Januar. Der Zustand der Königin Marie von Hannover hat sich verschlimmert, es hat sich häufiges Erbrechen eingestellt. Die älteste Tochter Prinzessin Friederike ist telegraphisch aus Biarritz nach Gmunden berufen worden. Frankreich. Die französische Deputierlenkammer wählte Brisson mit 257 Stimmen zum Präsidenten. 219 Stimmen fielen auf Bertrand. Zu Vizepräsidenten wurden erwählt Etienne mit 405, Lockroy mit 265, Ger- ville Reache mit 255 und Guillain mit 254 Stimmen. Jaures blieb mit 119 Stimmen in der Minderheit. Rußland. Der Zustand der Kaiserin von Ruß land, die noch leicht an Influenza erkrankt ist, wird von der russischen Telegraphen-Agentur als ganz unbedenklich bezeichnet. Rußland Hai bei sämtlichen Milchfabriken der Schweiz alle Vorräte an kondensierter Milch aufgekauft und weitere große Bestellungen gemacht. — Während aus japanischer Seite die Verhandlungen nicht abgebrochen sind, vielmehr fortgesührt werden, ohne daß aber klar ersichtlich wäre, ob eine förmliche Fort setzung der Auseinandersetzungen beabsichtigt isl, kann der Petersburger „Morning-Post"-Vertreter melden: „Ich habe ausgezeichnete Gewähr für die Erklärung, daß der Zar seinen Einfluß in die Wagschale des Friedens wirft. Die Verhandlungen der jüngsten Versammlung des asiatischen Rates nahmen ein hochdramatisches Ende. „Bin Ich der Kaiser von Rußland oder bin Ich es nicht?" rief Seine Majestät aus, indem er den Ratssaal verließ, „Vin Ich der Friedenskaiser oder bin Ich es nicht?" Der Kaiser sandte später ein Telegramm an Alexejew, worin er ihm befahl, keine Bewegung der Truppen vorzunehmen oder irgend welche Aktion ohne Sr. Majestät direkten persön lichen Befehl zu veranlassen." Vermischtes. - Durch Eis abgeschnitten. Die Insel Nantucket, vor der Bucht von New York gelegen, ist jetzt seit einer Woche durch Eis vom Festlande vollständig abgeschnitten. Die Zufuhr von Nahrungsmitteln hat fast vollständig auf- gehört, sodaß mehrere Hundert Personen auf der Insel genötigt sind, größtenteils von Aalen zu leben Männer Und Knaben verbringen den Tag damit, Aale durch Löcher im Eis zu angeln, oder Enten und wilde Vögel zu schießen, die sich in großen Scharen aus der Insel niederlassen. Die wilden Vögel treten in solchen Massen auf, daß sie selbst in der Hauptstraße der Stadt geschossen werden könnten. Vorläusig ist es für einen Dampfer völlig unmöglich, an die Insel heranzukommen. Das Eis ist auch sonst der Schiffahrt gefährlich. Der Dampfer „Oneida" von der Lloyde-Linie, der kürzlich nach Phila delphia abging, mußte in sinkendem Zustande umkehren und bei der Reedy-Jnsel auf Strand laufen, um seine Besatzung und Ladung zu retten. Das Schiff war von Treibeis fast ganz durchschnitten worden. " Die Damen der englischen Gesellschaft, die sich bis her bei auch nur oberflächlicher Bekanntschaft zu küssen und zu umarmen pflegten, ersetzen diesen warmen Gruß jetzt durch das einfachere Handschütteln. Viele Ärzte, die sür diese hygienischere Begrüßungsart eingetreten waren, glaubten bereits, daß ihrem Kampfe gegen das Küssen diese Änderung zuzuschreiben sei. In dieser Annahme haben sie sich freilich getäuscht, denn die Damen haben vier Gründe für die Änderung angeführt, die nichts mit Hygiene zu tun haben. Die Gründe sind, daß l. durch den Kuß di« großen Hüte verschoben werden, daß 2. die langen wallenden Schleier darunter leiden, daß 3. der zart aufgetragene Puder abgewischt wird und daß 4. die schönen Blusen mit dem zarten Besatz unter einer allzu stürmischen Umarmung den Eindruck der Neuheiten ver lieren. Aus diesen Gründen geht hervor, daß man es mit einer durch die Mode und nicht die Hygiene ge- botenen Änderung zu tun hat. ' Vorsichtig aufbewahrt sind die Normalmaße und -Gewichte in England. Sie sind eingemauert in der Wand des Treppenhauses vor der oberen Wartehalle im Hause der Gemeinen und parlamentarisch bestätigte Dupli kate des Pard und des Pfundes befinden sich in der König!. Münze, in der Sternwarte zu Greenwich und in der König!. Gesellschaft zu London. Die eingemauerten Normalmaße werden alle 20 Jahre nachgeprüft, wobei der Sprecher des Parlaments, der Präsident der Handels kammer und der Sekretär des Lord-Großkanzlers zugegen sind. Die letzte Nachprüfung erfolgte am 2. April 1892, wobei man fand, daß das Pard gegen 1872 um 0,0000152 Zoll und das Pfund um 0,00064 Gran differierte. Diese Differenz kann aber auch durch Irr tümer der Beobachtung von 1872 verursacht sein. Nach der Prüfung wird festgestellt und bescheinigt, daß die Normalmaße unbeschädigt sind. Sie kommen dann wieder an ihren Ort. Das Pfund ist ein Platinblock, der 7000 Gran im Vakuum wiegt; er wird dicht in Filtrier papier eingeschlagen, dann kommt er in eine Kassette von vergoldetem Silber, diese wird wieder in einen viereckigen soliden Bronzekasten eingesetzt, der seinerseits in einen Mahagonikasten gestellt wird. Letzterer wird verschraubt und versiegelt. Das Normalyard aus Kanonenmetall wird sehr gut eingepackt und in einen Mahagonikasten eingeschlossen. Beide Mahagonikästen kommen in einen Behälter von Blei, der verlötet wird. Dieser wird dann noch in einen Eichenkasten gestellt und das Ganze wieder in der Wand vermauert. * Ein Massensterben muß unter den Spielern in der Lotterie eines kleinen Deutschen Staates eingetreten sein. Ein Kollekteur versendet nämlich haufenweise ein Rundschreiben folgenden Inhalts: „In demselben Augen blicke, als ich durch einen besonderen Zufall in den Besitz Ihrer werten Adresse gelangte, erhalte ich durch die Post beiliegende» Los zurück mit dem Briefträger-Vermerke, daß der Adressat, ein alter Kunde von mir, plötzlich verstorben sei. Dieses eigentümliche Zusammentreffen betrachte ich als einen Wink des Schicksals und frage hiermit ergebenst an, ob Sie geneigt sind, das Los zu spielen. Eine alte Erfahrung lehrt, daß gerade sölche unabsichtlich frei ge wordenen Lose sehr häufig mit hohen Treffern gezogen werden. Das habe ich gerade in letzter Zeit bei meinen Kunden recht ost beobachtet. Vielleicht haben auch Sie Glück damit . . ." usw. Es muß allerdings ein ganz besonderer Zufall sein, daß so viele alte Spieler plötzlich sterben, und jn demselben Augenblick der tüchtige Geschäfts mann in den Besitz einer anderen „werten Adresse" gelangt! * Humoristisches. Ein kleiner Schlaumeier. Der kleine Franzl hat Quecksilber im Leib und kann in der Schule nicht ruhig sitzen bleiben. Um ihn nachdrücklich aus seine Pflichten aufmerksam zu machen, befiehlt ihm der Lehrer, über den Sonntag fünfzigmal zu schreiben: „Jn der Schule muß ich mich ruhig verhalten und immer aufmerksam sein." Als am Montag darauf der Lehrer die Strafarbeit sehen will, steht der verlangte Satz nur dreimal auf Franzls Tafel. — „Ja", fragt der Lehrer, „Du solltest es doch fünfzigmal schreiben?" — „Hab's scho g'schricb'n, Herr Lehrer", verteidig«? sich Franzl, „aber 's is net ganz higanga, nachha hab' i d' Tafel wieder ausg'wischt und vorn ang'fangt. Dös san de letzten drei Sätz'." — — Gelübde. Beim Rekruten-Unterricht fragt der Hauptmann einige Tage vor der Vereidigung: „Was ist ein Gelübde?" — Tiefe Stille. — Endlich meldet sich der Rekrut Pomeisl: „A Gelübde, Herr Hauptmann, a Gelübde is — a Madl." (Jugend.) ' Unerwartete Aufklärung. (Szene: Straßenbahn wagen.) „Jetzt möcht ich aber doch wissen, warum Sie fortwährend meine Frau fixieren?" — „Muß ich das sagen?" — „Jawohl, das verlang ich!" — „Ja, schau'n Sie, so ost ich sie betrachte, denke ich mir, die möcht' ich nicht!" Melles (Fortsetzung.) „Scherze nicht, Hans! Mir ist bitter ernst zu Mute! O, dieser Sonnstein! Wie ich ihn hasse! — Ja — ich will dir auch alles erzählen, Hans. Wenn ichs für mich behalten soll, dann ersticke ich daran! Was hast du eigent lich von Sonnstein gedacht?" „Ich? — Nichts, Libellchen! Ich kenne ihn ja nur oberflächlich und weiß nur, daß er dein eifrigster Cour macher war." „Aber das ist's ja gerade! — Hans! Mensch! Du bist mit dieser blauen Uniform und der stattlichen Länge doch noch ein richtiges Kind. Natürlich meinte ich das mit meiner Frage, was du von Sonnstein in bezug auf mich gedacht hast. Und daß er mein eifrigster Cour macher war, hast nicht nur du herausgefunden, sondern andere Leute auch. Ja, man hat nicht nur den Cour macher, sondern auch meinen künftigen Verlobten in ihm gesehen! Und ich, Hans — ich leider auch! O, wie habe ich ihn geliebt, und er hat mich durch Blicke und Worte in dieser Liebe bestärkt, und nun —" „Nun?" — wiederholte Hans mechanisch, die kleine Libelle ahnte ja nicht, wie weh sie ihm tat. „Nun ist all«» vorbei — alles. Übermorgen geht sein Schiff wieder in See. Zwei Jahre bleibt er fort, H und weißt Hu, was er mir sagte? Er hoffe, mich bei I seiner Rückkehr als junges Frauchen begiÄßen zu können. M Hier unter der Palme yat er es mir gesagt. Hans, und W ich hätte ausschreien mögen vor Schmerz und Scham. H Denn er weiß ja, daß ich ihn liebe. Das habe ich an H seinem spöttischen Lächeln gesehen, ordentlich triumphierend i blickte er mich an. Er ist ein schlechter Mensch, Hans, Ä und trotzdem. — Wenn ich nur wüßte, was ich tun ,I könnte, um ihm zu zeigen, daß er mir gleichgüllig ist! Ich sage dir, den ersten besten würde ich heiraten, mit dem ersten besten noch heute abend verloben, wenn sich nur einer fände." „Willst du mich vielleicht nehmen, Libellchen?" schnell z und hastig sagte es Hans, und sein Atem ging hörbar. „Dich, Hans? — Nein. — Du bist ein guter Kerl, 1 aber zu diesem Experiment bist du mir doch zu schade. Ich habe dich ja doch nur lieb wie die Schwester den § Bruder, und du guter Kerl hast was besseres verdient." „Wenn ich aber mit einer Liebe, wie du sie mir bieten kannst, zufrieden wäre, Libellchen? Wenn ich schon j glücklich wäre, dich meine Braut und später meine Frau nennen zu dürfen? Wenn du mich nicht magst, Ltbell- chen, dann bleibe ich Junggeselle. Eine andere als dich heirate ich doch nicht. Ich habe dich ja schon lieb, so lange ich denken kann —" fast schüchtern sagte es der blonde Hüne, und bittend blickte er auf Libelle herab. Und da kam plötzlich wieder Leben in die schillern- H den Flügel der kleinen Libelle, die der Sturm so arg ge zaust hatte. Sie hob sich auf die Zehenspitzen, schlang die Arme um den Hals des großen Vetters und gab ihm . einen herzhaften Kuß. „Du bist ein guter Kerl, Hans, j und wenn du mich so magst, wie ich bin — dann in . 1 Gottes Namen!" So wurde Libelle Braut! 'M Schon das dritte Mal umbrausten die Frühlings- Z stürme das alte Strelinger Schloß, seit Libelle als Han» Bankows Frauchen hier ihren Einzug gehalten hatte. Das erste Mal hatte der Frühlingswind neckisch - Libelles Brautschleier gezaust und versucht, ihn in die Lüfte zu entführen. Das zweite Mal hatte er u-leoer gesaust und gebraust, an Türen und Fenstern gerüttelt, , als wollte er das alte Schloß in seinen Grundfesten er beben machen, oder waren es die Geister des Lenzes, die Einlaß begehrten, um dem glücklichen Hans zu etwas winzigem, zappelndem Weißen, das seit ein paar Stunden - 8 in der alten eichengeschnitzten Strelinger Wiege schlummerte, zu gratulieren? Und jetzt, zum dritten Male, hatte er ! ein Schiff dem Heimatsstrande zugeweht, das Lothar von - H Sonnstein zurückbrachte. An einem Frühlingstage hatte Lothar von Sonnstein sich bei dem jungen Ehevaar melden lassen und nur Libelle angetrosfen. Libelle war sür einen Moment blaß geworden, als sie seine Karte in den Händen hielt, war aber doch in i den Salon gegangen, den Besucher zu empfangen. Liebenswürdig kam sie ihm entgegen, und da das ? Schloß nahe der Stadt lag und man auf Strelingen ein sehr geselliges Leben führte, kamen Libelle und Lothar 1 von Sonnstein in der folgenden Zeit oft zusammen. Heimlich beobachtete Hans Libelle, wenn sie mit Lothar von Sonnstein lachte und scherzte, und er hätte den Ver haßten niederschlagen mögen, wenn sein Auge bewundernd auf Libelle ruhte. 3 (Schluß folgt.) Kirchen-Nachrichten von Dippoldiswalde. 2. Sonntag nach Epiphanien 17. Januar 19L4. Vorm.-Tert: Psalm 8. 2-lO. Lied Nr. 531. Nachm.-Tert: Röm. 12, 9-17. Lied Nr. 174. Vorm. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei. Superint. Hempel. Vorm. 9 Uhr Predigt-Gottesdienst. Derselbe. Vorm. N Uhr Gottesdienst in der Bezirks-Anstalt. Pastor S ieber. Nachm. 6 Uhr Predigt-Gottesdienst. Pastor Sieber. Niederschlagsverhältnisse der 5» Flußgebiete Sachsen, in der 1. Dekade des Januar >904. Flußgebiet *8 ormal 1 Ab- ichung Flußgebiet ormal ! Ab- ichung S »O 8 Elstertal, n. l 10 -10 Zwodau o 21 -21 „ m. 13 —13 Elbtal o 11s —II „ o- ö 17 -17 Döllnitz o II —11 Patte Schnauder o 11 12 —11 Jahna Lommatzscher W. o o 11 —11 12« —12 Pleiße, ohne W. u.E. o 12 -12 Triebisch 0! 12" -12 Wyhra und Eula 0 I> -11 Verein.Wcißeritz 0 u —11 Költzsch 0 15 -15 Wilde l^ 7 16 Bereinigte Mulden u 11 -11 Rote „ n >5 >5 Zwick. Mulde, n. Tal o 12 — 12 Lockwitzbach 3 13 »» ,, ni. „ o 14 —14 Muglitz 0 5! —15 »r ,, 0. „ o 18 — 18 Gottleuba 0 lös -15 Freib. Mulde, n. Tal o 12 - 12 Biela 0:5 >5 »» »» 0. ,, 1 17 — 1b Prießnitz 0 11! —11 Zschopau o 13 -13 Wesnitz Polenz 3! -13 Flöha i 1» -17 0jI5! -15 005 15 Pockau 2 19 —17 Sebnitz Zschopau mit Sehma Pretznitz u. Pöhlbach 1 2 17 19 —1b — 17 Kirnitzsch Röder 0 0 5 - 15 tt -11 Ehemnitz 0 13 -13 Pulsnitz 0 T 12 Würschnitz u. Zwönitz 0 16 - 1b Schwarze Elster N I! - 11 Lungwitz o 13 -13 Spree 0 2 -12 Schwarzwasser 0 19 -19 Löbauer Wasser 01 2 -12 Striegis » 14 - 14 Mandau 01 4 - 14 Bobritzsch 0 15 — 15 Neiße 01 2 - 12 Anmerkung: Ein Strich bedeutet: „nicht beob achte t', eine Null: „kein meßbarer Niederschlag' , ein Punkt: „überhaupt lem Niederschlag".