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Maschinengewehre und Karabiner werden die für das Schieben mit letzterem erforderlichen scharfen Patronen einfach der Munition entnommen, die der Maschinengewehr- Abtheilung für das Schieben mit Maschinengewehren zur Verfügung steht. — Zur Erinnerung an jene österreichischen und preußischen Krieger, die in der Schlacht bei Hochkirch 1758 verwundet und nach ihrem Tode unweit des Schlosses Lämberg bei Reichenberg in Böhmen begraben wurden, fand am Sonntag, als am Geburtstage Kaiser Franz Josephs die feierliche Enthüllung einer Gedenktafel im Schlosse Lämberg und die Einweihung eines neu errichteten Kriegerdenkmals statt. In dem Massengrabe sollen an 1000 Krieger beerdigt sein. — Eine Wiederwahl des Stadtraths Kauffmann zum Bürgermeister von Berlin wird von der Mehr heit der Stadtverordnetenversammlung geplant. Be kanntlich hatte die Wahl die Allerhöchste Bestätigung nicht erhalten. — Wegen einer Züchtigung hat sich am Freitag vor den Augen seiner Eltern ein 17jähriger Gürtlerlehrling aus dem 3. Stockwerke eines Hauses der Langenstraße in Berlin aus dem Fenster gestürzt und blieb mit zerschelltem Schädel liegen. Obgleich sofort zwei Aerzte zur Stelle waren, verstarb der Lehrling doch innerhalb weniger Minuten. — Der Hafen von Dar-es-Salaam, der Haupt stadt Deutsch-Ostafrikas, soll zu einem Seehafen ausgebaut werden. Zur Zeit sind zwei besonders zu diesem Zweck entsandte Sachverständige an Ort und Stelle thätig, um nach sorgfältiger Aufnahme der Wasser- und Ufer verhältnisse die Unterlagen zu liefern, auf Grund deren em allen Erfordernissen Rechnung tragender, einheitlicher Bauplan für die Ausgestaltung des Hafens ausgearbeitet werden kann. — Eine neue Entdeckung ist jetzt im Verlauf der Nachforschungen wegen der Massendiebstähle in der königl. Pulverfabrik zu Spandau gemacht worden. Man fand am Havelufer außerhalb der Stadt ein unter irdisches Lager von Diebesbeute, die aus der Fabrik her rührte. Das Versteck, das I >/2 Meter unter der Erdober fläche hergrstellt war, barg große Mengen vollkommen neuen Handwerkszeugs, wie Bohrer, Feilen, Hämmer, ferner viele Rohmaterialien der verschiedensten Art, u. A. auch zwei große Fässer mit Spiritus. Die Behörde war durch anonyme Zuschriften auf dieses Versteck aufmerksam gemacht worden. Die Zahl der an den Diebstählen mittelbar oder unmittelbar betheiligten Personen steigert sich von Tag zu Tag. Bisher sind zehn Verhaftungen erfolgt. Die Festgenommenen sind ein Pförtner, drei Wächter, und sechs Maschinisten, die sämmtlich schon eine Reihe von Jahren im Dienste der Pulverfabrik sich be finden. Llchtenfels (Bayern), 16. August. Der gestern Abend 10 Uhr 10 Min. aus Probstzella fällige Personen zug traf in Kueps mit brennendem Postwagen ein, der infolge Erplodirens einer Petroleumlampe in Brand ge- rathen war. Der Wagen brannte bis auf das eiserne Gerippe aus. Der im Wagen befindliche Postschaffner versuchte Anfangs das Feuer zu löschen und erlitt schwere Brandwunden. Nur der Aufmerksamkeit des Zugführers, der den Brand bemerkte und den Zug anhielt, ist es zu danken, daß der Postschaffner aus seiner verzweifelten Lage gerettet wurde. Mehrere Hundert Postpackete find verbrannt. Innsbruck, 16. August. Hier und in der Um gebung ist ein Wettersturz eingetreten. Es herrscht bittere Kälte, die Berge sind bis zur Waldgrenze mit Schnee bedeckt. Schweiz. Das schweizerische Komitee zur Hilfe leistung für die Wittwen und Waisen der Buren, welches eine aus einem Arzte und sechs Krankenschwestern be stehende Abordnung nach den Flüchtlingslagern in Süd afrika ausgerüstet hat, theilt mit. daß die Abordnung, welche sich am 17. August in Southampton nach Süd afrika einschisfen sollte, nicht abgehe, da das britische Kriegsministerium die von Lord Roberts am 10. März schriftlich ertheitte Erlaubniß unter der Begründung zurück ziehe, daß sich die Lage seither vollständig geändert habe, und daß von England selbst für die Kinder und Frauen der Buren in den Flüchtlingslagern bestens gesorgt werde (!). Das schweizerische Hilfskomitee wurde durch Vermittlung des Bundesraths benachrichtigt, daß das englische Auswärtige Amt die gewünschte Intervention definitiv ablehne. Italien. Die Leiche Crispis ist nunmehr in Pa lermo eingetroffen, wo die feierliche Beisetzung stattsindet. Die Trauer um den großen Staatsmann erfüllt das italienische Volk doch mehr, als man es bei der aus gebreiteten Feindschaft, deren der Verstorbene in weiten Kreisen seines Volkes ausgesetzt war, hätte vermuthen können. Man erzählt in Italien jetzt viel von Crispi, uns interessirt eine kleine Geschichte, in der ein deutscher Landsmann, der Bruder unseres verstorbenen dritten Reichskanzlers, der Kardinal Hohenlohe, eine Rolle spielt. Theils mit, theils ohne Wissen des Vatikans verkehrte der verstorbene Kardinal Prinz Hohenlohe öfters mit dem von der römischen Lurie gründlich gehaßten Crispi. Der stets heitere Kardinal setzte einmal scherzweise nach Be endigung einer zahlreich besetzten Tafel Crispi sein Kar dinalsbarett auf mit den Worten auf: „Crispi würde auch für einen Papst passen." Im Vatikan hatte man sofort Kenntniß dieses Vorganges, und der Kardinal wurde zum Papst gerufen und dort kam es zu sehr erregten Auseinandersetzungen. Der Papst erklärte, wie der „Tägl. Rundsch." geschrieben wird, daß er nicht nur berufen sei, Kardinäle zu ernennen, sondern auch, diese Würden wieder abzunehmen. Der Kardinal meinte trocken, daß er auch ohne seine geistlichen Würden deutscher Fürst wäre. Der Papst befahl dem Kardinal endlich, auf einer seiner ent legenen Besitzungen, Monte Rotondo, einige Wochen Aufenthalt zu nehmen. Dieser Befehl wurde sofort aus geführt, veranlaßte jedoch den Kardinal, bei nur ganz dringlichen Angelegenheiten den Vatikan zu betreten. Das bald darauf erfolgte Ableben des Prinzen Hohen lohe verursachte im Vatikan, wie erinnerlich, große Be stürzung. Spanien. Eine hervorragende Karlisten-Persönlich- keit in Paris hat ein Telegramm erhalten, wonach Don Carlos schwer erkrankt sein soll. England. Der deutsche Kronprinz wurde am Freitag in Port Viktoria von Varon Eckhardtstein empfangen und begab sich mit ihm und dem Gefolge unverzüglich mit einem Sonderzug nach dem Viktoria-Bahnhof in London und von dort ins Carlton-Hotel. Auf dem Bahn hof brachte dem Kronprinzen eine große Menschenmenge warme Ehrungen dar. Im Carlton-Hotel ist für den Kronprinzen im 2. Stock eine hochelegante Zimmerflucht, bekannt unter dem Namen tke ro>al suite, reservirt worden. Die Appartements bestehen aus 10 Zimmern, welche sämmtlich ineinander laufen und in einem gleich artigen, stilvollen Farbenton eingerichtet sind. Die Zimmer sind auf unbestimmte Zeit belegt worden, und die Hotel verwaltung hat alle nöthigen Schritte gethan, um das gewünschte Inkognito zu wahren. Es handelt sich um eine Ferienreise des Kronprinzen, die sich auch auf Schott land erstrecken wird. Selbst die deutsche Botschaft in London ist nicht offiziell über die Anwesenheit des Kron prinzen informirt worden. England. Wie zuverlässig verlautet, plant die Regierung die Anwerbung von 60 000 Kafsern, denen die Vertheidigung der Blockhäuser anvertraut werden soll. England. „Daily Mail" erfährt, Lord Kitchener werde ungefähr Mitte nächsten Monats nach England zurückkehren, sobald seine Proklamation (am 15. September) in Kraft getreten ist. Der Kriegszustand werde dann praktisch vorüber sein. Das Oberkommando in Südafrika werde an den Generalleutnant Neville G. Lyttleton über gehen; auch werde alsdann Lord Milner als Ober kommissar für Südafrika und Administrator der Transvaal- und Oranjefluß-Kolonien die oberste Kontrole übernommen haben. — Kitchener traf am 10. Januar 1900 mit Lord Roberts in Kapstadt ein und trat im Oktober 1900 den Oberbefehl in Südafrika an. Lyttleton ist sechsundfünfzig Jahre alt und hat unter Anderem 1898 unter Kitchener im Sudan gefochten. Im ersten Theile des südafrikanischen Krieges befehligte er eine Division unter Buller im Tugela- Feldzuge. Um den ihm bevorstehenden Auftrag, die Aechtung der nach dem 15. September noch weiter kämpfenden Burenführern, zur Ausführung zu bringen, ist der General wahrlich nicht zu beneiden. Denn daß jene unerhörte Maßregel nur das Eine erzielen wird, den Charakter des Kampfes aufs Aeußerste zu verbittern, darüber dürfte man sich auch auf englischer Seite bald keiner Täuschung mehr hingeben. Rußland. In der 20. reitenden Artillerie-Batterie in Rembertow bei Warschau unterschlug der Kapitän in den letzten Monaten den größten Theil der Gelder, welche für die Verpflegung der Batterie bestimmt waren. In Folge dessen erhielten die Soldaten eine ganz unzureichende Beköstigung. Schließlich wurde es den Mannschaften zu arg, und sie beschlossen in einen Hungerstreik einzutreten. Drei Tage lang nahmen sie keinerlei Nahrung zu sich. Endlich riß ihnen die Geduld, und sie beschlossen, während des Exerzierens gegen den Kapitän zu demonstriren. Als der Kapitän eines Morgens mit dem im russischen Heer üblichen Gruße „lclopobo peckrma!" (Guten Tag, Kinder!) den Ererzirplatz betrat, schwiegen die Soldaten. Auch auf den zweiten und dritten Gruß folgte Schweigen. Der Kapitän gerieth dadurch in Wuth, rief die Flügelmänner vor und ließ sie arretiren. Da schrieen alle Soldaten: „Lopx! bopx!" (Spitzbube) und forderten ihre gemeinsame Verhaftung. In höchster Wuth ließ der Kapitän die Soldaten stehen und erstattete der vorgesetzten Behörde Anzeige. Darauf wurden 85 Mann arretirt. Im Laufe der Untersuchung sagten die Mannschaften aus, daß der Hunger sie alle Rücksichten vergessen ließ und daß sie, da alle Bitten um die gewöhnlichen Rationen nichts halfen, den Kapitän beleidigten, um eine Untersuchung herbeizu führen. Das Urtheil des Kriegsgerichts fiel hart aus: 14 Unteroffiziere wurden auf drei Jahre und 26 Ge meine auf zwei Jahre einem Disziplinar-Bataillon ein verleibt, der Nest erhielt Eefängnißstrafen von ein bis vier Monaten. : Amerika. Die Amerikaner können in ihrem noch immer nicht beendigten Feldzuge auf den Philippinen einen neuen Erfolg verzeichnen. Den« Obersten Grant gelang es, auf einem mit einer Abtheilung des 6. Ka vallerie-Regiments ausgesührten Erkundigungsritte den Obersten Martin Cabrera, der seit der Gefangennahme Aguinaldos den Oberbefehl über die kämpfenden Philip piner führte, nebst seinem Adjutanten und sechs anderen Aufständischen in der Provinz Batangas festzunehmen. Die Militärbehörden in Manila bezeichnen diesen Vorgang als das wichtigste Ereigniß im Philippinenkriegc seit der Gefangennahme Aguinaldos. — Die kriegerischen Wirren in und zwischen Colum bien und Venezuela gehen einstweilen weiter. Laut einem Bericht des aus Colon in Panama eingetroffenen Dampfers „Dänen" soll am 12. August in der Gegend zwischen den beiden genannten Städten ein heftiges Gefecht stattgefunden haben. Ueber den Ausgang dieses Kampfes spricht sich der betreffende Bericht nicht weiter aus; er erklärt nur, daß die (columbischen) Aufständischen ständig Vortheile errängen und daß die Verluste schwer seien. Die ameri kanische Negierung beschloß, ein Kriegsschiff auch nach der Stille Meer-Küste der Landenge von Panama zu schicken. . China. England ist kreuzunglücklich, daß Deutsch land in Schanghai gegenwärtig über mehr Truppen verfügt, als England selbst. Das müsse das englische An sehen untergraben, das könne unmöglich so bleiben! Die englischen Patrioten werden aber am Ende einsehen lernen müssen, daß England den südafrikanischen Krieg führt, der seine Kraft absorbirt, aus allen anderen Theilen der Erde daher hübsch zurückhaltend zu sein hat. China. Die Gesandten unterzeichneten den vorläufigen Entwurf des Friedensprotokolls, um ihre Regierungen dadurch zu veranlassen, abermalige Abänderungen zu ver meiden. Die Gesandten meinen, am nächsten Dienstag gemeinsam mit den chinesischen Bevollmächtigten das Friedensprotokoll unterzeichnen zu können. — Rußland hat seine Absichten bezüglich der Mand schurei jetzt durchgesetzt, es übt dort die Gerichtsbarkeit aus und wird sich nach und nach auch alle übrigen Machtbefugnisse in aller Stille aneignen. Südafrika. Die Engländer rühmen sich jetzt immer neuer Erfolge in Südafrika. Wie eine „Reuter"- Meldung aus Middelburg (Südafrika) besagt, halte Oberst Gorringe mit den unter Kruitzinger's Oberbefehl stehenden Kommandanten Erasmus, Pyper und Lachet ein Gefecht bei Steynsburg. In demselben erhielten Erasmus und Lachet tödtliche Verwundungen, viele Buren wurden gefangen genommen. — Ueber die englischen Verluste schweigt sich die Depesche aus. New-Orleans, 16. August. Während eines Sturmes wurde gestern auf der Quarantänestation von Port Eads ein Haus fortgerissen. Die 15 Bewohner desselben, unter denen sich 9 Kinder befanden, sind ertrunken. Die Stadt Mobile ist seit gestern Abend vom Verkehre abgeschnitten. Vermischtes. * Die am 1. Jan. d. I. in unseren, südwestafrika nischen Schutzgebiet veranstaltete Volkszählung hat folgendes sehr bedauerliche Ergebniß gehabt (die ein geklammerten Zahlen sind die des vorhergehenden Jahres): Gesammtzahl der weißen Bevölkerung 3640 (3390), davon 2222 (2104) Deutsche, 443 (252) Engländer, 826 (897) Buren. Also Zunahme der Gesammtbevölkeruug um nur 250 (während sie im vorhergehenden Jahre Wer 500 betrug), und zwar Zunahme der Deutschen um 120, der Engländer um 190, Abnahme der Buren um 70. Das bedeutet fast völligen Stillstand in der Vermehrung der Deutschen und Niederdeutschen und eine bedrohliche Vermehrung (fast Verdoppelung!) der Engländer! ' Weißenfels, 12. August. Keine Brücke in Weißen fels für besonders schwere Lasten! Der 400 Cerrtner schwere Kessel, für unser Elektrizitätswerk bestimmt, langte Ende der vergangenen Woche hier an, mußte aber wieder — nach Lützen zurückbefördert werden, da die maßgebende Behörde den Transport über unsere Saale brücke als gefährlich bezeichnete. Sonnabend Nach mittag traf dann der Kessel auf einem schweren Wagen, der von 14 Pferden gezogen wurde, hier wieder ein. Dem Erbauer des Kessels sind natürlich hohe Kosten ent standen, weil Weißenfels, eine Stadt von annähernd 30000 Einwohnern, keine Brücke über die Saale besitzt, die auch für die schwersten Lasten genügend tragfähig ist. Zur gefälligen Beachtung! DWU" Nach einer Entscheidung des Reichsgerichts braucht für Fehler in einer Anzeige, welche infolge unleserlich oder undeutlich geschriebenen Manuskripts entstanden sind, kein Ersatz geleistet zu werden. Das Reichsgericht ging hierbei von der Ansicht aus, daß Anzeigen, welche man einer Zeitung zusendet, deutlich geschrieben sein müssen. Die Expedition -er „Weißeritz-Zeitung". Niederschlagsverhältnisse der 5V Flußgebiete Sachsens in der 1. Dekade des August 1901. Anmerkung: Ein Strich bedeutet: „nicht beobachtet", eine Null: „kein meßbarer Niederschlag", ein Punkt: „überhaupt kein Niederschlag". Flußgebiet »L» ! normal Ab weichung Flußgebiet 3 normal Ab weichung Elsterthal, n. 21 23 2 Zwodau 11 — „ IN. 55 25 >30 Elbthal 29' ft 6 - l 62 28 >34 Döllnitz 25: Z4 - Parthe 16 23 — 7 Jahna !3 - Schnauder — 24 — Lommatzscher W. >4 - Pleiße, ohne W. u.E. 36 24 >12 Triebisch 62: >4 >38 Wyhra und Eula 20 24 — 4 Verein.Weißeritz !4 — Költzsch — 27 —.— Wilde 631 !7 36 Vereinigte Mulden 13:23 — 10 Nothe „ !7! - — Zwick. Mulde, n. Thal 20 25 > 4 Lockwitzbach !5 - — >5 ,, M. „ 43 25 >18 Muglitz 41 2 !7 - s-14 Y, 77 29 >48 lbottleüba 32 2 ?! ' 5 Freib. Mulde,».Thal 32 24 > 8 Biela 50 2 6 - 24 »» ,, 0. „ 56 28 >28 Prießnitz — 2 4! - — Zschopau — 25 — Wcsnitz 41 2 !5: >16 Flöha 68 28 >40 Polenz — 2 5 —— Pockau 100 29 >71 Sebnitz .6 — Zschopau mit Sehma 55 28 >27 Lirnihsch 39 2 >5 - 14 Preßnitz u. Pöhlbach 62 20 >33 Röder 27 2 - 4 Chemnitz 20 25 - 5 Pulsnitz 232 4! - - 1 Würschnitz u. Zwönitz 43! 27 >16 Schwarze Elster 142 3 - 9 Lungwitz 36:25 >ll Spree 43 2 4- - 19 Schwarzwasser 7^29 >45 Löbauer Wasser -2 — Striegis 32 26 > 6 Maudau 46 2 6! - 20 Bobritzsch 46s 26 >20 Nelße 47 2 -! 22