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-S9 zu zahlen. vr. Stephani sah sich, ohne jede Waffe, in der Gewalt dieser Menschen, nahm in der Nähe keine Hilfe wahr, hatte obendrein da» unbestimmte Gefühl eine- ihm drohenden Skandal-, und gab al- Pfand für die au- dem Hotel zu holenden 50 Thlr. seine Uhr hin. Der Gauner war frech genug, darauf einzugehen, und folgte vr. Stephani bi- an sein Hotel. Der Letz tere, den der Gedanke einer Perfidie auch dem Ver brecher gegenüber anwidrrte, holte die 50 Thlr. herbei und übergab sie dem Letzten», indem er zugleich die Rückgabe seiner Uhr verlangte. Diese verweigerte aber der Unbekannte und forderte vielmehr, wenn er die Anzeige unterlassen solle, noch wettere 400 Thlr., welche andern Tage- Mittags anS SiegeSdrnkmal gebracht werden sollten, vr. Stephani zeigte nunmehr die Sache beim Polizeipräsidium an. ES gelang auch wirklich der Polizei, den Mann, zwar nicht am SiegeSdenkmal, sondern im Hotel, in welchem 0r. Stephani wohnte, zu ergreifen, als er, frech genug, den Letzten: der 400 Thlr. halber aufsuchte. Er wurde als der Kellner Thiele erkannt. Auch seines Mitschuldigen — Schau spieler Behrens — wurde man habhaft. Beide waren schon früher eines ganz gleichen Verbrechens halber zu je 9 Monaten Gefangniß in Stendal verurtheilt wor den. — Thiele war der Thai geständig, Behrens läng- nete und versuchte daS Alibi zu beweisen. Indessen wurden Beide vom Gerichtshof für überführt erachtet und zu je 3 Jahren Gefängniß und Verlust der Ehren rechte auf 3 Jahre verurtheilt. * Seit dem skandalösen Zusammenbruche der Da chauer Banken in München hat kein Falliment eine solche Sensation erregt, wie die Insolvenz des Börsen geschäfts Comptoir-Inhabers I. B. Placht zu Wien, der am 19. d. Vormittags verhaftet wurde, da nach den polizeilichen Erhebungen seine GeschäftSgrbahrung eine verbrecherische gewesen ist. Ueber die Affaire ent nehmen wir den neuesten Wiener Blättern Folgendes: Placht hatte es verstanden, mit einer bewunderns- werthrn Energie die diabolische Leidenschaft des Börsen spieles nicht nur in den Palast des Reichen, sondern auch in die Wohnung deS Mittelstandes, in die Hütte des Armen zu verpflanzen. Fortgesetzte Annoncen, die in sämmtlichen in- und ausländischen Blättern inserirt wurden, Hunderte von Agenten, die alle Theile der Mo narchie durchreisten und durch die glänzendsten Ver sprechungen dem Landvolke die im Schweiße des An gesichts gesammelten Sparpfennige entlockten, schrift liche Aufforderungen zur Bethetligung an den Spiel- consortien, die den Leuten auf Grund vorliegender Schematismen in Form anderer Korrespondenzen ins Hau- gebracht oder per Post in die Provinz gesandt wurden, ja alle nur erdenklichen Arten der Reclame wußte sich Placht dienstbar zu machen. Die horrenden Dividenden, die er monatlich auszahlte, verschafften ihm rin Renommee, welches weit über die Grenzen Oesterreich-Ungarns reichte, und so ist rS nicht zu ver wundern, daß neben der reichen Gräfin die arme Wä scherin, neben der wohlhabenden BürgerSfrau die spar same Köchin rc. sich beeilte, ihre Ersparnisse dem ge nannten GeschäftShause anzuvertrauen. Wohl wnrden wiederholt Warnungen ausgesprochen, vergebens, die monatlichen Rechnungsabschlüsse, die einen Reingewinn von 150 bis 250 Procent auswirsen, die zur Aus zahlung gelangenden Dividenden machten jede Ermah nung verstummen und führten dem genannten Bank hause aus allen Theilen der Welt Gelder zu, welche durch das Zaubermtttel der „höchsten Fructificirung des Baargeldes" die Theilnehmer über Nacht reich machen sollten. Nur so konnte es geschehen, daß Placht im December vor. I. gegen 3 Millionen Fl. anver traute Gelder inne hatte. In dem mit Placht aufge nommenen Verhöre gestand derselbe, daß er bereits seit 3 Monaten unglückliche Börsenspeculationrn unternom men, daß er die Verluste aus den neueingelaufenen Geldern gedeckt habe, welche er auch zur Auszahlung der hohen Dividenden benutzte. Statt die Papiere effectiv zu beziehen, habe er meist nur Differenzge- schäfte und Börsenspeculationrn verwegenster Art unter nommen. Um dir hierbei erlittenen enormen Verluste zu decken, habe er die innegehabten und ihm als Depot übergebenen Werthpapiere versetzt und die durch die letzte Deroute nothweudig gewordenen Zuschüsse auS den neuerhaltenen Geldern geleistet. Die Inventur hat entsetzlich traurige Resultate zu Tage gefördert. In sämmtlichen Wertheim'schen Kaffen fand man nur eine Baarschaft von 130 Fl. (!), außerdem mehrere Loose und Actien im Gesammtwerthe von 700 Fl. Unter den Passiven beläuft sich daS SpeculationSconto de- 6. Spielconsortiums auf 1,3M,000 Fl., ferner dteKosteneinlagen mit Einschluß der Bons auf 1,400,000 Fl., so daß sich die Gesammtsumme der bisher bekann ten Passiven auf 2,760,000 Fl. beläuft, welchen Acti- ven von höchsten- 3M,OM—400,000 Fl. gegenüberstehen dürften. Selbst diese sind aber zweifelhaft, da er die bei Banken und Privaten untergebrachten Depots so stark belehnt hat, daß bet den gegenwärtig gedrückten Coursen kaum viel auf die Gläubiger kommen dürfte. Die Resultate sind entsetzlich, wenn man bedenkt, wie viele Familien durch dieses Falliment an den Bettel stab gebracht werden. Der ganze Jammer drückte sich auch in den Physiognomien der Personen aus, die sich am Montag in der Werderthorgasse vor dem Thore deS von der StcherheitSwache abgrsperrten Hauses ein fanden. Placht, der früher über Hunderttausrnde ver fügte, hat heute ein Vermögen von 11 Fl., einem Coupon und einem StaatSloose. Seine Lebensweise war stet- eine geregelte und anspruchslose. Die Ruhe wurde bisher in keiner Weise gestört. Statistik und VolkswirUchaft. * Dresden, 21. Mai. AuS dem jetzt auSgegebeneu Rechenschaftsberichte deS seit dem Jahre 1861 bestehenden PeosiouSverein S für Wittwen und Waisen sächsi scher Beamten auf daS Jahr 1872 ist Folgendes hermrzu- heben: Der Bereio, welchem im Jahre 1872 20 neue Mitglie der mit 76 Einheiten beigetreten find und der am Jahresschlüsse 772 Mitglieder mit 1898 Einheiten zählte, hat im vergauaeveu Jahre 8482 Thlr. 10 Ngr. Jahresbeiträge und 38t)l Thlr. Zinsen eingenommen, «ud besitzt nunmehr ein werbendes Ver- möaen von 81,95V Thlr.. nachdem im Jahre 1872 5vvv Thlr. in Zuwachs gekommen sind. Au Pensionen sind jetzt an die Hinterlassenen von 162 verstorbenen Mitgliedern mit S4SEin heiten ä 15 Thlr. jährlich 6235 Thlr. zu aewähren und die vom Bereiu seit seinem Bestehen gewährten Pensionen belaufen sich bereit- auf 31,912 Thlr. 16 Ngr. Bei dem gedachten Ver eine sind Beamte, Geistliche und Lehrer im Königreiche Sachsen vor Erfüllung deS 60 AlterSjahreS mit 1 bis 5 Einheiten bei- trittSfähtg und eS ist zu wünschen, daß dieser recht nützliche und auf ganz solider Grundlage ruhende Bereio sich immer weiter auSbreitea möge. * Stilen, 20. Mai. Der von heute Nachmittag 1 Uhr datirte Bvrsenbericht der „W. Abdp.".lautet: DaS Comp- taotaeschäft überwiegt noch immer das reaelmäßiae, doch ist die Börse bereit- aus dem besten Wege zur Wiederkehr in die nor malen Gleise. ES herrschte bedeutende Kauflust für eine große Aozahl von Efiecteu und dies sowohl für inländische wie für ausländische Rechnung und die Eourse besserten sich wieder bedeutend. * Eisenbahn»«. New-Uork, 7. Mai. Die Einnah men der Central-Pacisic Eisenbahn-Compagnie pro Monat April d. I. betragen 1,132,-20 Dollars, d. l. 183,322 Dollar- mehr als 1872 und 4il.«si Dollars mehr als 1871. Die Gesammteionahme für die ersten vier Monate d. I. be trägt 3,654,255 Dollars, d. i. 664,834 Dollars mehr als 1872 und 1,296, 890 Dollars mehr als 1871. Eingesaudtes. B. Str af chttz, k. k. österr. Hoftchnetder auS Prag, Dresden, Schlvßstraße 23, empfiehlt sein Lager und Anfertigung von nur feiner Herren-Garderobe. DaS ausschließliche Kinder-Garderobe-Magazin von P. Schlesinger, Wilsdruffer Straße 39, erste Etage bietet im Bekleidungsfache für Knaben und Mäd chen vom zartesten Alter, bis zu 14 Jahren, die reichste Auswahl am hiesigen Platze. Streng reelle Bedienung bet soliden Preisen. v. ti. Für Haarleidende wird es interessant sein, zu er fahren, daß der bekannte Specialist für Haarleidende, Herr H. Siggelkow aus Hamburg, am Freitag bis Sonntag Mittag den 23. bi- 25. Mai hierselbst im Hotel Lingke behufs Consultationen anwesend ist, was gewiß von vieler, mit Freuden begrüßt wird. Wegen Näherem bitten wir die heutige Annonce im Jnscraten- theil zu beachten. — t. koitpfo»^-Verkauf. 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