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Dresdner Journal : 14.12.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-187112141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18711214
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18711214
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1871
-
Monat
1871-12
- Tag 1871-12-14
-
Monat
1871-12
-
Jahr
1871
- Titel
- Dresdner Journal : 14.12.1871
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Beilage zu 288 des Donnerstag, den 14. December 1871 n Dresden. Silage. Eingesandtes. Die am Lager vorhandenen Herren-Winter- Paletots, Jaquet-, Sackos für Promenade und Haus, Anzüge aus den besten Stoffen und nach den neuesten diesjährigen Moden gefertigt, werden, um vollständig zu räumen, sehr billig ver lauft. Ebenso habe ich zu diesem Zweck mein Stoff- Lager bedeutend im Preise herabgesetzt. Her- Mann Jung, Hcrrcn-Bekleidung--Geschäft, Schloß« straße 14 b, neben dem Königl. Schlosse. Statistik und Volkswirthschaft. Dresden. Aerztlicher Zweigverein. Monatsver- sammlunq am 5 December. Der Borsitzende trug zunächst den Wortlaut des unterm 13. November d. I an den Stadt- rath zu Dresden bezüglich der Regulirnng des bsfentlichen Jmpfgeschäfls gerichteten Schreibens vor; weiterhin legte der selbe der Versammlung eine Änzahl Druckexemplare vor, welch« mit dem Gesuch einer Begutachtung st ten des Herrn 0». A Maller, Directors der europäischen Modeakademic hierselbst, au den Vorstand des ärztlichen Zweigvereins abgegeben worden waren. ES handelte sich hierbei laut Uebrrschrin des fraglichen Aussatzes um .eine wichtige Frag« der Gesundheitspflege de« Klerdermachers", im Besonderen um fo gende drei Punkte: ») In wie weit ist es begründet, daß die Maschincuardriter häu- figen Krankheiten unterliegen? ») Welchen Einfluß übt die Nähmaschine aus den KLrper d«s Menschen und wie stellt sich dieser zu den Krankheiten derselben? 'd. h. zu den durch die Nähmaschiiken bedingten Krankheiten). «) Welch« Schritt« sind einiuleiten, solch«« Krankh«ilea vorzubeugen, ohne die Näh maschine zu verwerfrn? In der sich anschließenden kurzen Debatte Warde bemerkt, dog die dem Aussätze beigrsügte längere Krankengeschichte sich jedenjallS aus eine einfach« rheumatische Lähmung beziehe, daß man aber bei anhalteuder Nähmaschinen- ardeit ollrrdiog« GrsuudheitSschädi,ungen beobachtet hab«, wenn auch in anderer Nicht ung nnd Form ES werden nämlich bei Personen weiblichen Geschlecht durch die fort währende Be wegung der Füße nicht gar selten Störungen der Menstruation, sowie Abonu« bedingt, außerdem beim Nähen dicker wollener Stoff« durch da« Emathmen de« sich entwickrlndeu seinen zu Ehren dieses Tage- auf dem Rathskeller ein Fest, mahl statt. X Bischoftwerda, 12. December. Heute, zur Ge burtstagsfeier Sr. Majestät unsrrs allverehrten Königs, war das Rathhaus und das kgl. Gerichtsamtsgebäude estlich beflaggt; vor ersterm spielte in den VormittagS- tunden das Stadtmusikchor die Sachsenhymnc und ver» chiedene andere patriotisch^ Melodien. Abends wird >ei glänzender Beleuchtung in der „Societät" ein zahl- reich besuchtes Festsouper abgehalten werden. Radeberg, 12. Dezember. (Echo.) Zur Feier des Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs ertönten heute Morgen die Klänge der Militärreveille durch die Straßen der Stadt. Im Rathskeller wird festliches Diner abgehalten werden. Schwarzenberg, 12. December. Sr. Majestät Geburtstag wurde hier in alljährlich üblicher Weise durch Blasen vom Thurme, Beflaggen öffentlicher und privater Gebäude, Festdiner im „Hotel de Saxe" und durch eine Feierlichkeit in der Klüpprlschule fest lich begangen, um einer Anzahl alter, erwerbsunfähi ger Leute diesen Tag ebenfalls zu einem Festtage zu machen, haben Familien für deren Speisung Sorge ge tragen. Staubes JnhalationSkrankheite«. Die Erfahrungen über bst Schädlichkeiten der Nähmaschine sur die Gesundheit der Ar beiter sind iudrß zur Zeit noch nicht zahlreich genug, um schon ein endgiltigeS Unheil abzugebrn, weshalb man von der Au«- arbeiiung ee» gewünschten Gutachtens vorläufig abzusehen be- schloß. — Prof. Ur. Richter machte auf einen in dem letzten Saalbach'scyen Gutachten ü er die Wasscrveisorgung Dresden« enthaltenen Passus aufmerksam, welch« r eine direcie Entnahme von Elbwasscr znr Leitung >n die Nvhren der Staut erwähnt. Trotz der unverkennbaren Bedenklichkeit einer de artigen Cm- richtunq beschloß man zuvörderst die bevorstehende Entscheidung der städtischen Behörden in dieser Frage avzuwa« ten. Derselbe Redner legte dann m t einiaen ergänzenden E läuierungen die in dem .Dresdner Journal", der „Leipz. Zeitung" und der „Constitut. Zeitung" erschienenen Ber chte üve> die am SO. No vember d- I. abgehalteve Plenarversammluna »e« vandesmeci- cinaKollegiums vor und gab eingehende Mittheilungen über den dermaligen Standpunkt der Resvimtrag« für i>"rwl che Ge- sandheitSpsleae, welche am 27 November d I im deutspen Reichstag zur Debatte und Abstimmung gekommen. Wie be kannt, wurden die betreffenden Anträge einstimmig angenom men und dem Reichskanzler zur Berücksichtigung empsohlen. — Stadtbezirksarzt Ur. Niedner trug eine unteim 13. Octcber d. I. vom k Ministerium des Innern erlassene Verordnung, die Statistik der Todesursachen cetrefsend, ver, gemäß welcher vom 1. Januar 1872 an neue Leichenbestattungstcheine ausge- aeben werden. N ebner erwähnt die Uebelstände der bisherigen Einrichtung, bedauert, daß durch eine Lücke in der BundeS- gewerbeordnuug das Gewerbe der Heimbürg nnen so gut wie sreigegcben sei, und empfiehlt den Acrz'en das Einträgen ge nauer, wahrheitsgetreuer, aber wegen der sväteren statistischen Berwerthung nicht zu specieüer Diagnosen (primärer und secundärer Todesursachen) io die neuen Leichen eestattungSsche ne- Aus der Krankheitsstatistik von Dresden hebt derselbe Redner Folgendes hervor: Die Blattern kören noch nicht auf, sind im Gegelltheil bei Ausbreitung über die ganze Stadt seit No vember wieder heftiger geworden, sodaß wöchentlich b-7 Todes fälle vorkommen Der Typhös tritt seit August und Sep tember ebenfalls häufiger auf, besonders in der Ammonstraße und deren Umgebung. Der Verlauf ist im Ganzen ziemlich m ld; die Zadl der Todesfälle beträgt seit Anfang dieses Jah res bis jetzt 98. Als krankmachcnde Ursache wurde in mehrer« Fällen verdo bcnes Trinkwasser infolge sehr durchlässiger, nicht cementirterBrrunenmaueruna mit Eiasickerung von den Srleu- ßeu und verfaultem Holzwerk erkannt und behördlich beseitigt. Auch Scharlach unh Diphlheritis Henschen seil diesem Sommer epidemisch und zwar in neuerer Zeil mit vermehrter HestZkeit uud allgemeiner Verbreitung. An Scharlach sind seit Juli 74 Personen, rorzugsweise kleine Kinder, g.storben, an Diphlheritis bl. (Nach den in der hiesigen KinderheUan- stalt gemachien Beobachtungen ist das Scharlachfieber ro den letzten Jahrzehndcn in Dresden etwas milder ausgetreten, indem die Sterblichkeit von 3»4, auf 154, herabgegangen ist.) Der Keuchhusten bat das ganze Jahr «och nicht ausgchört; der Verlauf der vorkommend n Maserufalle ist ein gutartiger. t»r. dl. —r Dresden, 12. December. Die sächsische Lombard bank wird sicherem Vernehmen nach für das abgeschlossene Geschäftsjahr 1870/71 eine Dividende vou 8yh gewähren und mit dem etwaigen gröberen Ueberschusse zur bessern Fundiruug des Geschäfts den Reservefond verstärken —r. Dresden, 12. December. Die constituirende Generalversammlung der Seifersdorser Papier fabrik fand heute Vormittag 10 Uhr unter Vorsitz des Adv. Gautsch und in Anwesenheit von 1S Aktionären mit 688 Stim men im Helbig'schcn Etablissement statt. Nach Feststellung der erfolgten vollständigen Zeichnung des auf 75,E Thlr. nor- mirten Aclievcapitais und der Einzahlung von 104, auf jede Actie und Vortrag des Kaufvertrags wurde die Gesellschaft für constitnirt erklärt und beschlossen, das Etablissement von Neu jahr ab zu übernehmen. Der vorgelegte Statutenentwurf wurde »« Kloo angenommen und der Vorsitzende des neu zu wählenden Aussichtsrathes, brz. der Aufsichtsrath beauftragt, das Statut mit dem zuständigen Handelsgerichte definitiv zu vereinbaren, sowie hiervon unabhängig die Bestimmungen des Statuts selbstständig zu redigiren. In den Aufsichtsrath wurden mittelst Stimmzettel- abgabe mit absoluter Mehrheit die Actionäre Director K. Patzig, Bankier O. Harlan, Kaufmann R. Redde, Particulier B Wuttig und Jnspector K. Künzel gewählt. * Dom Zollverein. Von dem Centralbüreau des Zoll vereins ist die provisorische Abrechnung über die gerne nschaft- liche Einnahme an Rübenzuckersteuer für dre Beiriebs- veriode vom t. Januar bis Ende August 187l ausgestellt worden. Nach derselben betrug die Zahl der Zuckerfabriken in Preußen 264, in Thüringen 2, in Braunschweig 2b, in Bayern 4, in Württemberg 5, in Baden uud Luxemburg je 1. Es wurde« anfrischenRüben verarbeitet im ganzen Zollverein 28^001,522 Ctr. und hiervon in Preußen 24,354,938 Ctr., in Braunschweig 2,412,825 Ctr. rc. Die Rübcnzuckersteuer hatte einen E.trag von 7.467,073 Thlr., wovon allein von den Zuckerfabriken in Preußen 6,494,650 Thlr. gezahlt wurden. Die tür ausgeführten Rübenzucker geleisteten Bonificationen beliesen sich im ganzen Zollverein auf2,555,28oThlr , inPreußen aus 2,0it,128Thlr. ,c Nach Abzug der Bonificationen und der Bcaussichligungskosten, welch« 236,490 Thlr., betrugen, verblieben 4,675,303 Thlr., welche unter die einzelnen Zollvereinsmitgluder vertheilt wurden. Auf dcnAntheil des Norddeutschen Bundes kamen3,600,964 Thlr., Luxemburgs 24^08 Thlr, Bayerns 588,913 Thlr., Württem bergs 217,077 Thlr., Badens 174.980 Thlr., und Südhesiens 68,962 Thlr- Es stellt sich hierbei das sür Süddeutschtand günstige Verhältnisse heraus, daß die dortigen Staaten, ebenso Luxemburg, aus den Einnahmen von der Rübenzuckersteuer erhebliche Summen zu ihren ciaenen Einnahmen von dem Norddeutschen Bunde, namentlich von braßen, aus.ezahlt bekommen. Der Nor. deutsche Bund ha! . ,120 Thlr. hcraus- gezahlt. Hiervon Hal Luxemburg mit Hinzurechnung der dort weit über tue Einnahme gezahlten Bonificationen 28,019 Thlr., Bayern 573,364 Th r, Württemberg 96,761 Thlr., Baden 133,014 Thlr. und Südhefsen 68,9' 2 Thlr. empfangen. D Lt. Petersburg, Anfang Lecembrr. Die „Russische Zeitung" enthält interessante Nachrichten aus Nertschinsk über die reichen Goldquellen im östlichen Sibirien. Die Goldsandgruben au der Olekma, welche schon im vergangenen Jahre eine reiche Ausbeute gaben, sind in diesem Sommer außerordentlich ergiebig gewesen. Einzelne Compagnien wuschen täglich ein bisher noch unerhörtes Quantum von 7—8 Pud (1 Pud --- 40 Pfd.) aus, andere haben 70, 1io, ja an der Seja (am Amur) gar 170 Pud gewonnen. Auf den GewichtS- antbtil der Arbeiter kamen täglich 50—150 Rubel, wodurch ihr Wohlstand natürlich bedeutend stieg. Nach solchen Erfahrun gen zu urtheilen, werden die Flußgebiete der Olekma u. Seja alle bisher bekannten Goldfelder weit übertreffen und das öst liche Sibirien zu eiver Quelle unerschöpflichen Reichthums für Rußland machen. Noch ist unbekannt, was die Seja in ihrem Ursprünge birgt doch ist eine Voraussetzung wahrscheinlich, wenn man bedenkt, wie zertrümmert das Gestein und wie hoch gelegen die Quelle derselben ist; letztere befindet sich aus dem höchsten Punkte des JablonovgebirgeS Ueberhaupt ist daS Jadlonoyaedirge eine wahre Schatzkammer für Rußland; es befinden sich daselbst reichhaltige Gold-, Silber- und Eisenerze, welche nur der Arbeit harren, die sie zu Tage fördern soll. Ohne Zweifel sind beide Seiten der Seja goldhaltig, da be reits aus der linke« Seite derselben, 800 Wern vom Amur an der Totma (im Gebiete des Selenga), welctw sich in die Seja ergießt — Gold gesunden worden ist Das Goldwäschen dauert auch gegenwärtig (d. 10. October) fort, was th«ils dem war men Wetter, theilS auch der anhaltenden im August, welche die Goldwäsche aufhiclt. znzuschreidrn ist. Erfreulich ist auch die Ausbesserung des Fahrweges um den Baikalsee, von Werch- neudinSk dis Irkutsk und die Instandsetzung gut meublirter Stationshäuser. Leider kann mau von der Ueberfahrt übrr den Baikal nur sagen, daß das einzige Dampfboot, welche« denselben befährt, schlecht nnd unbequem ist und kaum die stür mische See zu halten vermag. Dresdner Nachrichten vom 13. December. Justizrath vn. Zenker -j-. Dit DrtSvnrr Advocatenkammer hat in diesem Jahre einige schwere Verluste zu beklagen gehabt. Voran ging in das Jenseits, den Urquell des Rechts, der Finanz- procurator Adv. Opitz im vorgerückten Alter, eine jener reinen, einfachen, selbstlosen Naturen, ein domo oan- 6iäu» im schönsten Sinne deS Wortes, al- Sachwalter hoch geschätzt und im Besitze deS vollsten Vertrauens des Recht suchenden Publicums. Ihm folgte, an Jah ren weit jünger, in der Blüthe des Mannrsalters, von einem unerwarteten Tode ereilt der Adv. vr. Hesse, eben so anspruchslos und bescheiden als angenehm im Umgänge, treu, rechtschaffen und geschickt in seinem Be rufe, geliebt und geschätzt von seinen Collegen wie von seinen Clienten. Damit die Trias ehrenwerther Heimgegangener An wälte sich erfülle, raffte die rauhe Jahreszeit in der Nacht vom 3. zum 4. December auch die Spitze der Advocatenkammrr hinweg, den Nestor derselben, den Finanzprocurator Justizrath vr. Zenker. Die erhabene Aufgabe des Advocatrnstandes gipfelt in dem Streben, seinen Mitbürgern mit aufopfernder Liebe und Thatkraft uneigennützig zu helfen und rathend zur Seite zu stehen, sei es daß es sich um die höchsten Güter der Menschheit, um Leben, Freiheit und Ehre, oder um das Eigrnthum und besten Brschützung handelt. Geist und Gemüth müssen bei einem Advocaten, wenn er ein höheres Ideal als den blosen Broderwerb zu erreichen strebt, harmonisch zusammenwirken, die edlere Menschennatur muß sich zuerst bei ihm geltend macken und dann erst darf der Verstand seine Schritte lenken, um das wahre Wohl seines Schutzbefohlenen zu verfol gen. Verstand und Gemüth müssen bei ihm, wie sich ein geistreicher Schriftsteller ausdrückt, eine glückliche Ehe führen. Diese Aufgabe schwebte dem Verblichenen stets vor Augen; er hat sie in würdiger Weise gelöst und zwar nicht blos auf dem engern Gebiete seines eigentlichen Berufs, sondern auch in der weitern Sphäre allgemei ner», gemeinnützigen Wirkens. Seit dem Erscheinen der Advocatenordnung im I. 1859 hat er ununterbrochen bis zu seinem Hinscheiden als Vorstand der Advocatenkammrr zu Dresden das Scepter geführt und zwar in eben so taktvoller als milder und gerechter Weise. Seiner Glanzperiode als vielbeschäftigter, gesuchter Advocat, dem vom Staate sowohl als andern Personen die wichtigsten und schwie rigsten Aufträge ertheilt wurden, wissen sich seine Litern Collegen noch sehr wohl zu erinnern. Lange Jahre war er Vorstand mehrer Patrimonialgerichte und Ver treter der Stadt Dresden im Collegium der Stadtver ordneten, denen er im 1.1844 als Vorsteher präsidirte; als Mitglied des deutschen Juristentags fungirte er im I. 1861 als Vicepräsident. Seltene geistige Begabung, Vielseitigkeit des Wissens, vorzügliche praktische Befähi gung und ein gesunder Scharfblick zeichneten ihn aus. Bei geselligen Gelegenheiten als Tischredner errang er gewöhnlich durch seinen sprudelnden Witz und geistreichen Humor die Palme des Tages. Vor Allem aber war es sein sittlicher Werth als guter, wohlwollender Mensch, der ihm die Achtung seiner Mitbürger in hohem Grade erwarb. Es konnte daher nicht fehlen, daß die Feier eines seltenen Ereignisses in dem Leben des Dahin- geschiedenen allgemeinen Anklang fand. Der 7. Mai 1868 nämlich, an welchem Tage Zenker ein halbes Jahrhundert ehrenhafter und hervorragender advocatorischer Thätigkeit erfüllte, versammelte im Saale des Hannoniegebäudes in Dresden zu einem Banket nickt blos seine Collegen in zahlreicher Menge, sondern auch die Spitzen der Behörden, unter ihnen den Justiz minister, die Präsidenten des Oberappellations- und des Appcllatiousgerichts zu Dresden und eine große An zahl der geachtctsten Bürger Dresdens. Seiten der Re gierung wurde ihm der Litel eines Justizrathrs ertheilt und die Juristenfacultät in Leipzig sendete ihm das Doctordiplom. Ein Paar Jahre vorher war er von Sr. Majestät dem Könige durch Verleihung des Verdienstordens aus gezeichnet worden. Das Fest ist Allen, die daran Theil nahmen, eine schöne Erinnerung und Niemand hätte damals gedacht, daß der rüstige Jubilar sobald nachher vom Schau platze seiner Thätigkeit adgerufen werden sollte. Am 6. December d. I. begleitete eine ansehnliche Schaar Berufsgenossen und anderer hochgeachteter Män ner, unter ihnen der Präsident des Appellationsgerichts und der Director des hiesigen Bezirksgerichts die ir dischen Ueberrestr des als Mensch und als Anwalt gleich geachteten Verstorbenen zu ihrer letzten Ruhe stätte, wo der Conststorialrath Superintendent Or. Kohl schütter, der stellvertretende Vorstand der Advocaten- kammcr und Präsident der 11. Kammer der Stände oersammlung, Advocat Dr. Schaffrath, sowie der Senior der hiesigen Sachwalter, Adv. Heydenreich die letzten Abschiedsworte nachriefen und der Verdienste des Ver blichenen mit kernigen, beredten Worten gedachten. Er hat sich in dem Herzen aller Guten und Edlen, die ihn kannten, ein bleibendes Denkmal aufgerichtet. . . > "TU -- Zur Feier des 12. December. D Leipzig, 12. December. Des Königs Ge burtstag ist auch in Leipzig auf festlich würdige Weise bedangen worden. Hatten schon am gestrigen Abende dir Thürme und öffentlichen Gebäude unserer Stadt ein festlich Gewand angelegt, so zierte am heu tigen Tage auch eine Anzahl Privatgebäude Flaggen schmuck und eine des Morgens stattfindende Reveille der Regimentsmusik unserer „Hundertsiebener" vollendete die festliche Stimmung unserer Stadt. Während am Vormittag der hochwichtige Tag durch Festacte in den Schulen gefeiert wurde, fand um die Mittagszeit große Parade des 1. und 2. Bataillons des 107. Regiments auf dem Roßplatz vor der stattlich decorirten Wohnung Sr. Excellenz des Generallieutrnants Nchrhoff v. Hol- derberg statt, bei welcher der Oberst des Regiments, v. Lindeman, eine kurze Ansprache hielt und mit einem donnernd erwiederten Hoch auf Se. Majestät unsern allgeliebten König Johann schloß. Unter den Klängen der Regimentsmusik defilirten hierauf die Truppen vor dem Obersten, um den sich eine glänzende Suite von Offizieren fast aller Waffengattungen versammelt hatte. In den ersten Mittagsstunden fand das alljährlich übliche, durch Toaste auf das geliebte Königshaus rc. gewürzte Festmahl im „Hotel de Pologne" statt, bei dem sich eine reiche Theilnahme kundgab. Der Markt und die öffentlichen Plätze strahlten des Abends in fest lichster Beleuchtung. Ebenso hielt Abends die königl. Gesellschaft der Wissenschaften im Paulinum eine öffent liche Sitzung ab; im Theater findet eine Festvorstellung mit dem „Kaufmann von Venedig" unter voraus gehendem Prolog, im Conservatorium der Musik, so wie im Musikverein „Euterpe" eine Festaufführung statt. Auch die hiesigen drei Militärvereine sowie die sämmtlichen gleichen Vereine der Umgegend werden den hohen Geburtstag in festlicher Weise begehen. Chemnitz, 12. December. (CH. Tgbl.) In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages verkündete eine solenne Reveille des hiesigen Militärmusikchors den Beginn der Feier des Geburtsfestes Sr. Majestät, zu dessen Ehren die öffentlichen, sowie eine große An zahl von Privatgebäuden Flaggrnschmuck angelegt hat ten. Gegen 10 Uhr begannen in den höheren und nie deren Lehranstalten die Festacte. Die Truppen der hiesigen Garnison waren gegen '41 Uhr zu einer im Hofe des Casernengebäudrs stattfindenden Festparade ausgerückt; sie hatten zu diesem Zwecke die Parade uniform angelegt. Später vereinigten sich eine größere Anzahl der hiesigen königlichen und städtischen Beamten, viele Bürger, sowie das Offiziercorps zu einem gemein schaftlichen Mahle in den Räumen des „Casino", wel ches in der ungezwungensten gehobensten Stimmung verlief. Den einzigen Toast brachte hierbei Oberst v. Schimpfs aus. Auch im hiesigen Stadttheater hatte die Dirrction der Feier des Tages angemessen eine Fest vorstellung arangirt, und hierzu Goethe's „Jphigenia auf Tauris" gewählt. Dem classtschen Stücke ging ein auf die Bedeutung des Festes hinweisender Prolog voraus. Zwickau, 12. December. (Zw. Wchbl.) In Veran lassung des Geburtstages Sr. Majestät des Königs waren die königlichen und städtischen öffentlichen Ge bäude der Stadt mit Flaggen geschmückt; von Seiten des Militärmusikchors fand des Morgens Reveille statt. Im Gymnasium sowohl, als in der Realschule und den Bürgerschulen wurde der Tag durch einen Festactus ausgezeichnet. Frnbcrg, 12. December. (Fr. Anz.) Das Geburts fest Sr. Majestät des Königs empfing auch in unsrer Stadt seine hier gewohnte Auszeichnung und Würde. Um 7 Uhr begrüßten die von dem Stadtmusikchore und der Jägerkapellc ausgeführten Reveillen den Morgen des hohen Geburtstags. Um 9 Uhr Vormittags, nach dem die mit den obrrn Klassen der Volksschulen ver anstalteten Festunterredungen ihren Abschluß gefunden, nahm der von den Mitgliedern der königlichen uud städtischen Behörden, von Lehrern und Bürgern zahl reich besuchte Actus in der Aula des Gymnasiums seinen Anfang. In gerechter Würdigung dieses Tages er innerte man sich auch der Arinen und veranstaltete ihnen in den Hospitälern ein Mittagsesien, während man den übrigen notorisch Armen Speisemarken verabreichte. Um die Loyalität zu Ehren des hohen Geburtsfestes nsch ferner an den Tag zu legen, versammelten sich um 1 Uhr Nachmittags das Offiziercorps, die Mitglieder der königlichen und städtischen Behörden und viele Bür ger der Stadt zu einem Festmahle, wobei Sr. Majestät des Königs unter den herzlichsten Glückwünschen gedacht wurde. Abends findet im Kaufhaussaale der Gym nasialball statt, dem ein von mehrer» Schülern dieser Anstall ausgesührtes theatralisches Festspiel vorausgeht. Aber auch die Militärvereine werden sich an diesem Abend versammeln und ihrem Patriotismus durch Rede und Gesang würdigen Ausdruck geben. Glauchau, 12. December. (Tgbl.) Zur Feier des Geburtstags Sr. Majestät des Königs fand heute Vor mittag feiten der Realschule ein Actus statt, der mit einer Motette eröffnet wurde, welcher mehrere Schüler- vvrträge folgten. Oberlehrer Gelbe hielt hierauf die Festrede, und zum Schluffe der erhebenden Feierlichkeit wurde das Sachsenlied gesungen. Von weiten des Stadtraths waren zur Feier des Tages Kohlenmarken an bedürftige Familien ausgegebcn worden. Bautzen, 12. December. (B. N.) Der hohe Ge burtstag Sr. Majestät des Königs wurde heute hier in gewohnter feierlicher Weise, und zwar durch harmo nische- Glockengeläute und Militärreveille in früher Mor genstunde, im Laufe des Vormittags durch Schulacte in den verschiedenen Lehranstalten, Parade der Garni son rc. begangen. Mittags findet großes Festmahl in den Räumen der „Societät" statt. L Mittweida, 12. December. Der heutige Ge burtstag Sr. Majestät deS Königs wurde auch in hie siger Stadt früh mit solenner Reveille und Aufziehen von Flaggen, Vormittags mittelst Festactus sowohl in der Real-, als in der Bürgerschule, Nachmittags mit Festesten im Hotel „Zum deutschen Hause" sowie durch eine Armenspeisung festlich begangen. Als Nachfeier wird morgen eine Oper von der Chemnitzer Opern- gesellschaft im hiesigen Theatrrlocale aufgeführt. Wurzen, 12. December. (Wchbl.) Am frühen Mor gen schon verkündete eine Reveille den frohen Tag der Wiederkehr de- Geburtstages unser- allverehrten König-. Die öffentlichen Gebäude und eine Anzahl Privathäuser der Stadt stehen im Flaggrnschmuck. Nachmittag- findet LrnemlUlizcu, LersttMgeu rc. im öffentlichen Dienste. Departement de- Cnltns nnd Sffeutl. Unterricht-. Angestellt wurden I. in geistlichen Aemteru: Karl Gustav Ritter, Diakonus zu Pausa, als Pfarrer zu Taltitz (Plauen); Ottomar Friedrich Schneider, Diakonus zu Falkenstein (Auerbach), als Pfarrer da selbst; August Cölestin Freyer, Predigiamtscandidat, als Pfarrer zu Rodau (Plauen); Hans Ullrich Steu del, Pfarrvicar zu Sosa (Schneeberg), als Pfarrer daselbst; Ferdinand Hugo Becher, Predigtamtscan- didat, als Diakonus zu Adorf (Markneukirchen); II. an Gymnasien uni» Realschulen: Albin Fritz sche, provisorischer Oberlehrer, als Oberlehrer und vr. pkil. Johannes Hugo Helbig, Kandidat des höheren Schulamts, als provisorischer Oberlehrer an der Gymnasial- und Nealschulanstalt zu Plauen; Karl Friedrich Lötzsch, Gustav Conrad Pö nitzsch, Frie drich Karl Emil Deckert, Lehrer zu Mitwaida, sowie Karl Bauer, Candidat der Theologie, sämmtlich als Oberlehrer an der in der Entwicklung begriffenen Real schule zu Mitweida; vr. Gerhard Ferdinand Christian Guericke, bisher Vicar, als Oberlehrer an der Gym nasial- und Nealschulanstalt zu Zittau; III. an Schullehrer-Seminaren: Or. pinl. Paul Heinrich Auster, Pfarrer zu Mülsen St. Niklas, als Vicedirector und 1. Oberlehrer am Seminare zu Grimma; IV. an Elementar-Volksschulen: Friedrich Wil- Helm Kal ix, Hilfslehrer an der III. Gemeindeschule zu Dresden, Gustav Edmund Reich, Hilfslehrer an der IV. Gemeindeschule daselbst, Ernst Emil Wunder lich und Karl Friedrich Schumann, Hilfslehrer an der VI1. Bezirksschule daselbst, Karl Heinrich Wag ner und Franz Emil Müller, Hilfslehrer an der I. Bezirksschule daselbst, Karl Gustav Albin Leberecht Sauer und Friedrich Leopold Han icke, Hilfslehrer an der I. Gemeindeschule daselbst, Karl Louis Bald auf, Hilfslehrer an der IV. Bezirksschule daselbst, Jo hannes Noack, Hilfslehrer an der VIII. Bezirksschule daselbst, Karl Alfred Immanuel Krümmer, Hilfs lehrer an der III. Bürgerschule daselbst, Gustav Wil helm Wehner, Hilfslehrer an der 111. Bezirksschule daselbst und Heinrich Ernst Merter, Hilfslehrer an der IX. Bezirksschule daselbst, sämmtlich als ständige Lehrer an den genannten Schulen; Karl Friedrich Schaarschmidt, 4. Lehrer an der Stadtschule zu Elsterberg (Plauen), als 7. Lehrer daselbst; Karl Friedrich Möckel, Kirchschullehrer zu Dröda, als sol cher zu Rodersdorf (Plauen); Theodor Oskar Bach mann, Candidat des höheren Schulamts, als 4. Lehrer an der von Trützschler'schen Stiftungsschule zu Falken stein (Auerbach); Gustav Robert Klemm, Schulamts- candidat, als Lehrer zu Schneidenbach (Plauen); Julius Franz Weber, 3. Lehrer zu Gohlis (Leipzig II), als 2. Lehrer daselbst; Friedrich Wilhelm Krieger, Hilfs lehrer zu Paunsdorf und Ernst Hermann Wolf, Lehrer zu Kunnersdorf, als 5. bez. 6. Lehrer zu Gohlis (Leip zig II); Otto Heinrich Reh, Lehrer zu Altenberg, als Cantor zu Wilsdruff (Dresden II); Karl Wilheln Kon stantin Friedrich, Lehrer zu Harthau, als Lehrer zu Hänichen (Dresden II); Friedrich Robert Günther, Schulvicar zu Döbcn (Grimma), als Lehrer daselbst; Karl August Kern, 2. Lehrer zu Steinigtwolmsdorf (Bischofsswerda), als Kirchschullehrer daselbst; Adolph Moritz Liebers, Schulvicar zu Thierbach (Penig), als Lehrer an der Vereinsschule daselbst; Karl Eduard Stopp, Lehrer zu Gelenau und Robert Richard Uhlig, Schulvicar, als 3. bez. 4. Lehrer zu Hartmanns dorf (Penig); Friedrich Hermann Meschke, Lehrer zu Seitendorf, als Lehrer an der oberen Schule zu Reiche nau (Oberlausitz); August Friedrich Ferdinand Ste phan, Organist und Mädchenlehrcr zu Brandt, als Cantor und 2. Lehrer an der Stadtschule zu Pulsnitz (Oberlausitz); Gustav Adolph Clemens Wirth, 2. Leh rer an der II. Bürgerschule zu Rochlitz, zugleich als Organist an St. Petri daselbst; Richard Arminius Magnus Lanzendorf, Schulamtscandidat, als 6. Lehrer an der I. Bürgerschule zu Kolditz (Rochlitz); Rolando Piltz, Kirchschullehrer zu Rodersdorf, als I. Mädchenlehrcr an der Stadtschule zu Geithain (Roch litz); Karl August Heyn, Lehrer zu Thierbach, als Kirchschullehrer zu Rathendorf (Rochlitz); Friedrich August Mäcke, Hilfslehrer zu Seußlitz, als Lehrer zu Blattersleben (Großenhain); Ernst Heinrich Fadian, Lehrer zu Nünchritz, als Kirchschullehrer zu Ruppen dorf (Dippoldiswalde; Emil Schelzel, Lehrer zu Pausa, als Filialkirchschullehrer zu Thierbach (Borna), Ernst Theodor Kippe, Hilfslehrer zu Deutschneudorf, als Lehrer zu Ulberndorf (Dippoldiswalde); Friedrich August Zieger, Kirchschullehrer zu Kreinitz, als sol cher zu Lorenzkirch (Großenhain.) Hierüber ist dem Seminar-Oberlehrer Cantor Eduard Steglich zu Grimma der Titel .Musikdirector" und dem Kirchschullehrer Wilhelm Robert Schirmer zu Bärenstein (Annaberg) der Titel „Cantor" verliehen worden. Departement der Finanzen. Bei der Etaatsetsenbahnbauverwaltung ist ernannt worden: Johann Hermann Pech, zeither Diä- tift, al- Lopist. Bodencreb V vr C«»tr. U Gi °°'b N G:ru«. W amerikau W ; Öfter Ku- M Loos« o »8«q W rih« 54 62', L 4. B 7». 219 B ; W b>e Oderulcr W 1'4 B : «ol I09H B. W Zachs. Bau!- D t do 13» l »07-4,k b».; D ct. >51 bi.; W k 103 A; I !7H,> bi; I ; we>. Bam- W "6'r ? ! U )B.;Dan»n. K LbechSierbau! N eucc«dttacUe» V ardbanlacUeu D :ti«n W SocirUUi > iseokeller d« I do. 233 I Reiscwixn R do. 199 B.; I nr.-F. »1«K I chiflsahrt Nb M Ziettevschle^- W >ß«. Champ - ; Pavikriabri! W -G-; M- I ewllißkr bo I >o. 104 B.; I m. 103A bj : I Zimmermanul > uw. u C-ieiid - W 0'/>>B.;Ham. 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Dec., Nir. 20,000 Balle, 1 ltiou uud ch- ! »iddl. amen!» 7'4.7«. -°M dl. Dholln^ Umrab 7H, Pernam »Ä, ag, 12. Decbr. iondo« 33Vu, I64H, Pan« 152U, 186«« perials — i2. December. Soldagio »4, )ecbr. (Pr,- 68—85 Dblr 80'4, 14,0« , pr. Decbr. cil-Mai 57 4, loco —, »r. «4- — Dec.- G Pr. Dec. , vprilM«t ter: Glattei«. Prrdiiclem —>04 Egr ', u. do. 80-»» Sgr.; Gerste K.i Erbse,
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