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ISIS Dit lieblichsten und duftigsten aller Wohlgerüche: gezogen aus den Blüthn des Traubenbaumcs auf Manilla, ü Fl. 5, 7'^, 10, 12^, 20Ngr. und 1'^ Thlr. finden Sie im Magazin Oöcar Baumann, Frauenstraße 10. Eingtsandtts. Als kl. nützliche Beigabe zu jedem (beschenk kann der b.i Conr. Weiske (Schösserqaffc 23) erschienene niedliche Porten«.-Kalender für 1870 (Preis nur 2 ngr.) bestens empsohlen werden. Gerichtsverhandlungen. -l- Zwickau, 20. Dcccmber. In der Zeit vom 9. bis mit 15. d. MtS. wurden die Gcschworncnver- haudlungen der vierten Schwurgerichtspcriodc beim hiesigen Schwurgerichte abgehalten. Den Ge richtshof bildeten der Bezirksgerichtsdirector Appcllations. 'rath Seyfert von hier als Präsident, und die Bezirks- Habe, daß sie die Interessen des Lande» bet den be dungenen 40 Procent nicht gefährdet erachten könne. »6 3. Punkt 3 empfiehlt die Deputation zu arccp- tiren, wenn er, wie es wohl auch von der jenseitigen Kammer gemeint ist, nicht obligatorisch ausgestellt werde. »6 4. Punkt 4 sei anzunehmen. »ä 5. Edcnso ist die Deputation bei Punkt 5 ein verstanden, sich den Vorschlägen der Ersten Kammer anzuschließen. Eine Debatte entsteht nicht. Nur giebt Staat-- minister Frhr. v. Friesen anheim, ob nicht auch in dem Falle, wenn die jetzigen Petenten ihre Verbind- lichkeurn nicht rechtzeitig erfüllten, die Regierung er mächtigt sein solle, auch einer andern Gestllschaft die Concession zum Bau zu rrtdeilen. Er beantragt daher: hinter den Worten: „wenn die gegenwärtigen Petenten ans die Concessioo verzichien", die Worte hinzuzufügen: „oder die ihnen zu stellenden Bedingungen nicht rechtzeitig erfüllen sollten". Mit diesem Borschlage erklären sich Deputation und Kammer einverstanden. Auch tritt die Kammer den übrigen Deputationsvorschlägen allenthalben bei, so daß nunmehr nur noch bezüglich der erforderlichen Ein zahlung auf die Stammaktien (40 oder 50 Procent) eine Differenz zwischen beiden Kammern besteht. (Schluß der Sitzung.) gerichtSräthe 0r. Wolf und Behrnauer, Ersterer von Avickau, Letzterer von Eibenstock. Als Staatsanwalt fungirte bet sämmtlichen sechs Verhandlungen Staats anwalt Rumpelt von hier. Dl« Bcrtheidigung war in drei Fäll n durch Advocat Fiedler auS Eibenstock und jeinetnenFallc durch Ado.Schant ebendaher und durch die Advocat n Zahi« und Körner von hier vertreten. ES enolgteu eine Freisprechung wegen Meineids, eine Freisir-chung wegen Brandstiftung, cin Berurtheilung wegen ausgezeichneten Diebstahl , One drrgl. wegen Nöthigung durch Bedrohung mit Brandstiftung, Be drohung und Gotteslästerung, eine Berurtheilung wegen Diebstahls unter Freisprechung von der Anklage des Raubes und eine Berurtheilung wc cn einfacher Par ieret, unter Freisprechung von der Anklage gcwelbmäßi- grrParürcrci. Als Obmann waren dreimal Advocat Roch von hier, zweimal Kaufmann Huschbeig von E'ben- slcck nnd einmal Kaufmann Louis Patz von OclSnitz thätig. Diese siebente Verhandlung, welche wegen Brand- stifturg wider d n Kehlenaibcibr Möckel aus Lindenau anbcraumt worden war, fiel aus, da sich der An- geschuldigte vor dem Termine entleibte. — Heute hat der beim hiesigen Bezirksgerichte wegen Diebstahls in Haft befindliche Dienstknecht Christian Gottlieb Sach senweger aus Theuma freiwillig bei der hiesigen Staats anwaltschaft eiugeräumt, daß er denjenigen Raubmord ausgeführt habe, welcher am 12. Dcccmber 1864 an Christianen Friedcriken Schaller aus Untcrtricbcl bei diesem Dorfe auf der Oelsnitz-Hofer Chaussee began gen worden ist. Die Schaller ist damals ermordet und beraubt auf der gedachten Straße aufgcfundcn worden. Statistik und VMswiUhlchast. * ElbschifffahrtSbericht. DaS Hauptzollamt Schan dau pafsirten in der Zeit vom 28. Nov. bis 4. Dec, außer den provinMnachrichten. Leipzig, 19. Dec. (L- Z.) Die Frequenz der hiesigen Universität hat nach dem soeben ausge gebenen Personalvcrzeichnisse im diesjährigen Winter semester eine abermalige Zunahme erfahren. Sie be trägt 1585, worunter 1515 inscribirte Studenten und 70 zum Hören der Vorlesungen bcrechtigte. Gegen das Sommcrsemester dieses Jahres ergiebt dies bei den oachgenannten. noch 58 mit Getreide, Hol». Kohlen rc. beladene Fübncuge. and find iu der Zeit vom l. Januar bis mit 4. December dS. J-. überhaupt 4 NM beladene Fahrzeuge daselbst abgefertigt Walden. Den 28. Nov. Prager Schiffsahrlsgesellschast von Bühmen nach Dresden mit grober ungefärbter Holzwaare, Farberde, rohen Steinen, Fcldspath, Talkerde, Schwefelsäure: den 3». dieselbe desgl. nach Hamburg mit Runkelrübensyrup, Linsen, Graphit; dieselbe desgl. nach Magdeburg mit S.odium, grober ungefärbter Holzwaare, Malz, Hifer, Gerste, Lemsaa- men; dieselbe von Hamburg 3 Fahrzeuge mit Reis, Syrup, Blauholzexiract, Eatechu, Harz, Thee, Kaffee, Palmöl, Quer- citrou. Wuddäulen, Farbeholz in Blöcken; den I. Decbr. die selbe von Bödmen nach Hamburg mit Hoblglas, hölzernen Spielwaaren, Farberde, Elavialurholz, getrockneten Pflaumen, Gerste, Weizenmehl; dieselbe von Magdeburg nach Böhmen mit Dachschieser, Tkonerde und Strohpapler; Gustav Weiland und Heinrich Mittelstraß aus Roßlau von Schönebeck desgl, mit Fabr ksalz; d.n 2. Prager Schlffs.-Ges. von Magdeburg desgl. mit Palmöl, Maschmentheilen und roher Baumwolle; Fnrdr. Erackau aus Grünewaldc von Schönebeck desgl. mit Fabriksalz ; den 3. Wilhelm Winter ans Weiher von Dresden deSgl. mit Rübvl nnd Weizenmehl; Ferdinand Hering aus Rieia von Böhmen nach Magdeburg mit Rinden, Backobst und Linsen; Wager Schiffs. Gel. desgl. nach Hamburg mit Hoblglas, Zünd- Hölzchen, Roßbaarsicbböden, Siebrändern und getrockneten Pflaa- men; den 4. Friedrich Dorenburg aus Roßlau von Hamburg nach Böhmen mit rohen Häuten. inscribtrten Studcntcn eine Vermehrung von 30 (1485) während in der Zahl der zum Hören der Vorlesungen Be rechtigten eine unb.dcutrndr Abnahme stattgefunden ha>, gegen daS Wintersemester 1868/69 eine Vermehrung der Gesammtzahl um 141. Von den 1515 inscribirte,, Etudirenden gehören 797 dem Königreiche Sachs u, 718 anderen Ländern an. Nach den ciuzrln n Facul täten vertheilt sind rS nur eie juri-'ische u» mcdici- nische — Gesammtzahl 4«»9 und 223 —, in welche die Sachsen überwiegen, in allen übnge» Fächern übersteigen die Ausländer die Inländer in zum Tbcil sehr beträchtlicher Mehrzahl. In der Reihe deutscher Hochschulen — hierzu die Dcu,fchöstc,reichs „Niger.ch net — nimmt Leipzig der Frequenz der Studircnkcn nach dir dritte Stelle ein, sie rangiren wie folgt: Wien, Berlin, Leipzig, Prag, München rc. Der Fr.qurnz von Berlin nähert sich Leipzig mit starken Schritten. Mittweida, 20. December. (CH Tgbl) In ver gangener Nacht 11^ Uhr brannten sieben von den an der Chemnitzer Straße befindlichen Scheunen nieder und konnte von den darin befindlichen Ernte- vorräthen nur wenig gerettet werden. Dem günstigen Winde, welcher die Flamme von der Brandstätte ab lenkte, und den Anstrengungen der Feuerwehr ist es zu verdanken, daß die übrigen Scheunen gerettet wurden. Es wird Brandstiftung vcrmuthet. VriZinal VImmpLZner s die Flasche von Ä tb an bis zu den feinsten Qualitäten, A d!o 14, l. k«. Kpr« rlrxNincle-n: Vorm. >0 .1 lllir feinere Beim bcrannahenden Weihnachtsfeste erlaube ich mir, einen Hoden Abel und ge- io pari. ß kekt enMeke Lxtraik 6 ockemn 8eklo88-8tr»88k 4 k. 8. Nvk-l-lekkrLnten Lafsen«r»ffu«ng »zh Uhr. Anfang Uhr. Lik' Lom 6. bis 23. December täglich geöffnet. ^3k Im Berlage von Eduard Focke in Chemnitz erschien soeben und ist in allen Buchhandlungen in deutscher und englisch:» Ausgabe vorrathig: 8t»61ttvm pari loexLv ci-Uk LOOsjvLI-, k»ou L L. 24, 06V LO^IV I_ 0 fit 0 0 kl. >ä«rl»'sche Briescouvertfabr. i. Aogtdurg. j Solide Agenten werden gesucht. ^618^6, Schössergaffe 23, ganz nabe dem Altmarkt, empfiehlt als »Ke Otldruckbildkr von 2—10 Thlr. pr. Ltck. aut Neukirch bei Bischofswerda, »IimruM-, Lvllllek- 4 It»m«8t4'stbrlk, (lravvurv im Einschlagen uud Wappewfach« geübt, sacht gegen Hoden Verdienst Lari Xoek's Sitgtlobtaleafabrik, kr—Kearit ». M und die erste Kindespslege. Belehrungsbuch für junge Frauen und Mütter von vl-. von Ämmon. Ovläruekbilätzr in großer Auswahl empfehlen wir als MMiile ^eiilllüelliMellellke- ^rmvIÄische Knchhandluog. Joh. Gottfr. Schäfer s Sohn Die Ikiohnenblättoben von Wagner, über deien BildungLwcnk iür die Heran wachsende Jugend sich die pädagogische und , Tagespreise einstimmig nur aneilenuend ausgesprochen und welche die Garten- laubc gegen schnöde Nachahmung in Schutz genommen hat, seien hierdurch zum Anlaus ,ür den Weihnachtstisch empsohlen. In zu haben bei ArraS lStesirahe), Brazzova (Schlobstrabe), Mttwc GanSauge (licustadt,Hauptstraße). vr Ili. Mock, upprol». praet. 2al,nar2i au» ID krUll für rafiner8Str, k'Iombirungen ete. 20 Franken Thaler - AulehenSloose, 2. Ziehung am 2. Januar 1870, S. Ziehung am l. März 1870, überhaupt jährlich 0 Ziehungen. Hauptgewinne 100,000, 73,000, 30,000, 4t,,000, 25,000, 15,tM, 10,000 Franken. Ncbengewinne 5000, 2000, I0O0, 5i0, IO". 50 Franken, kleinster Gewinn 20 Frauken. Loose dieses Anlehens ein zeln ä 5»^ Thlr,, in Parthieen 5>g Thlr. pro Stück offerirt D»rl O. ». VleU- M«, in Leipzig. Apk' k. 8. 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Preis l Thlr. Ueber diese Neuigkeit des literarischen WeihnachlsmarkteS sprachsichdie..Zu kunft" in ihrer Nummer vom 18. d. Mts. folgeudermaß u aus: „In an spruchsloier Sprache erzählt Emma Hilgenseld e>n im Bolk-'munde leben des Märchen aus der Thicrwelt, wie Herr Kater beim Nässcpflüchü sür siin liebliches Weilch n durch einen Fall g »ms Leb n koinmi, wie dann bei der jammernd.n Wutwe nach einander Ziegenbock, Jagdhund und Truthahn als Freier vorsprech n und abgewiesen werde«, wahrenz em lanalchwanziger, seidenweicher Kaier der Glückliche ist, der den Jammer der Armen in Freude umwandelt, und sie aus lustiger Hoch zeit zum Weibe gewinnt. Seit dem nennt die böse Welt jede ungestüme und doch vorübergehende Klage „Katzen jammer". Mit welch prächtigem Hu- mor aber Fedor Flinzer dies einfache Märlein unsern Augen vorsührt, daS läßt sich gar nicht sagen, daS muß man selber schauen, vom ersten Bilde an, das Herrn Kater und Frau Kätzchen im Staatskleide mit Mäuse Gnirlan- deo aus dem Wege zum Nußberge ze gt. bis zum zwölften, wo die Enten sich an den Abfällen der Hochzeitstafel laden, die vergessenen Kühe zum Stall- senster herausbrüllen: „Js d'Hochti-d bald nunbt?" und ein armseliger Ka ter, der des Guien zu viel gethan, im Hintergründe das unendliche Webe, von dem er ergriffen, durch einen He ring zu kuriren im Begriffe ist. Ausder Fülle der gelungenenFiguren derübrigl n Bilder machen wir uur noch aufmerksam auf den pomphaften Krösus Truthahn, dem der Laguai Mops mit kostbarem Brautgeschenke nachwackelt, auf die gar wonniglich anzuschauende Braut im Festschmucke, und aus die meisterlich ausgesaßten Musikanten im Ballsaale. Alle Freunde Flinzer's halten das lustige Werkchen für eine der gelungen steu Schöpfungen diese? liebenswür digen Talents. Humor und sein pom- tirte AnSsührung erinnern an die Kaulbach'schen Reinecke Illustrationen. Wer das Werkchen auf den Tisch legt, darf des Beifalls aller kleinen wie großen Kinder sicher sein. v von L Atkinson in l.onllon einpleklen kn vvr»eklv«Ivn«n Ovrüeken A 6iv grossen ru Vlklr., k'lEken 2u ÄOtzMKl*. Herm Kellner L Sohn, Die ersten Mutterpslichten ' latcs empfiehlt zu sehr billigen en Preisen die