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Dresdner Journal : 15.12.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186812155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18681215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18681215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1868
-
Monat
1868-12
- Tag 1868-12-15
-
Monat
1868-12
-
Jahr
1868
- Titel
- Dresdner Journal : 15.12.1868
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Hessen« hätte» sich erst gefreut, »nter die Preußisch« vrr- waltnag ,u kommen, letzt fühlte« fies freilich, daß !fie an« dem Regeu in die Traufe aerathe« waren (Härt!) Daun be spricht der Redner die Lonfession-lvv-,keit der Hähern Schulen. Mau müfie nach dem Gesetze der Parital auch jüdische Gym uafieu ciarichle« Dir Grundsätze der Caltarverwaltavg stün den im Widerspruch« mir der Einheit de« preußischen Staates, der deutschen Nation. (Lebhafter Beifall liak«^ EultuSminifter v. Mühler: Der Borredner ist von einem Standpunkte auSaeaaugen, den ich vollkommen ideile, nämlich dem, daß die Ansichten deS l». Jahrhunderts heute nicht mehr paffen. Da« rechtfertigt aber nicht die Consequen ze», die im Laufe der Rede vorgetragen find. Das höhere Schulwesen wurde »ur Zeit des westfalischen Frieden» als Pertinenj derjenigen Religion-partei erklärt, welche die Herr schaft führte. Das System hat im tu. Jahrhundert einen andern Weg eingeschlagen. Durch den Reichsdeputatioosbeschluß trat die Mischung der consesfiovelleu Verhältnisse in Deutsch- land ein und im weitern Laufe der Geschichte ist da« Durch- einanderlanseo der Coufessioneu in noch höherm Maße ciu- aetreten. Die Mischung der coufessioaelleu Berhältniffe hat dahin geführt, daß die frühere Scheidung nach streng conses- fiouellem Charakter aufhörle. Als 1802 Lbg. v. Sybel be antragte, alle Höbern Lehranstalten für conlessioilSloS zu er- klären, erklärte ich mich zwar dagegen, sagte aber, daß die Re gierung gern bereit wäre, conseMonslose Schule» da eiuzurich- ten, wo es durch die Berhältniffe sich als oothwendig heraus stelle. Der Herr Minister verlieft schließlich, um zu zeigen, wie alt die heutigen Grundsätze schon find, Rescripte de» ehe maligen Ministers v. Altenstern. Abg. Bieck erklärt, daß mau unter den obwaltenden Um ständen dem Minister Dank wissen müsse, für Das, was er ge- than habe. Die Äorwürfe in Betreff der Synodalverwaltung seien vom Herrn Minister genügend widerlegt, ebenso wie die Klagen über eine konfessionelle Einseitigkeit. Die Stellung deS Eultusunnisters sei eine nach allen Seiten hin unparteiliche. Die Resultate der Bildungsanstalten seien sehr erfreulicher Art; da« angeführte Flügge'sche Lesebuch sei keine«, das der Bildung widerstrebe, wie au« vielen Zeugnissen zu ersehen. (Redner verliest solche uoter lebhaftem Beifall rechts.) DaS Recht der Selbstverwaltung sei bei Weitem nicht so beschränkt, als gewöhnlich angeführt wird. ES sei kein Grund vorhan den, warum der Minister Grundsätze verlaffen solle, die schon durch Jahrhunderte segenbringeod gewesen; vielmehr müsse der Minister dringend gebeten werden, dabei zu verharren. (Bravo rechts.) Aba. Techow: Die Dringlichkeit des Unterrichtsgesetzes sei durch die Verwaltung des Ministers bewiesen. Man müsse es bedauern, daß nur die untersten Schichten der Bevölkerung das Eontingent zu den Lebrerstellen lieferten. Wie könne man von den Lehrern geistige Regsamkeit verlangen, da doch ehre materielle Stellung eine so elende sei. Die Gemeinden wollen keine orthodoxen! Geistlichen. Kein Höherer als der Prinz- Regent sei cs gewesen, der es in seinem Manifest ausgesprochen, daß Orthodoxie zur Heuchelei führe. Die Nation habe den Berus zur geistigen Freiheit, und nur der hochmüthige und ketzerische Geist des verstockten Kirchenthums sei es, der sich zwischen Preußen und Deutschland stelle. Trotzdem sei der Sieg über dieses Element unzweiselhaft. Der folgende Redner, Abg. Graf Beth u sy Huc, erklärte: So sehr die nationale Politik der Regierung zn billigen sei, desto mehr müsse der HyperbüreaukraliSmuS und Hyperdvgma- tiSmuS des Herrn CultuSministerS gemißbilligt werden. Den consessioneüen Charakter der Volksschule wolle er zwar gewahrt wissen, aber die höhern Lehranstalten müßten confesstonslos sein. Hier gelte es: laisoer »Itsr, t»ir«. Obrrkirchen rath und Kreissynodcn ständen mit der Idee der Selbstverwal tung in Widerspruch, und nur daher, weil in den Synoden die geistigen Elemente überwiegen, rühre die Stagnation. Es sei »ich: wahr, daß die Bevölkerung durchaus regiert sein wolle. Rechte müsse man ihr geben Im Sinne der nationalen Po litik möge der EultuSminifter alle compromittircnden Schritte vermeiden. 4 Hierauf ergriff der EultuSminifter v. Mühler abermüs da« Wort: Aus den Universitäten fei daS Priucip der Wissen- schastllchkeit abhängig von dem cousessiomlleu Priucip. Könnte aber ein derartiger Charakter den Volksschulen ausgebrückt wer den? Mau habe den Ruf EonfessionSlosigkeit der Schulen er hoben. Beziehe sich dieser Ruf darauf, daß an einer und der selben Schule evangelische, katholische oder jüdische Lehrer fan- giren sollten und könnten, dann sei ihm Folge zu gebe». Aber nicht das werde unter EonscssionSlosigkeit gemeint, sondern mau wolle Schulen, in denen kein einziger religiöser Gedanke bestim mcnd hervortritt. Und das könne nicht sein; dem widersprächen die faclischen Berhältniffe, der Unterrichtsstoff- Wie wolle man deutsche Literatur lehren, ohne die Bedeutung Luther'« in der schärfsten Gestalt hervorzuhebcn, wie das deutsche Kirchen lied, wie die Weltgeschichte, in der es zwei Angelpunkte gäbe und diese von religiöser Natur: das Erscheinen Jesu Christi und die Reformation. Alles dies werde in der Simultan- schule abgeschwächt, Jbeutificirung des Christlichen mit Nicht- christlicheu aber se, Bruch mit der Vergangenheit; die Verant wortlichkeit für ein solche« Vergehen könne der Minister nicht auf sich nehmen. Nach dieser Rede deS Ministers wurde die Sitzung aus 7 Uhr Abends vertagt^ * Berlin, 13. December. In der gestrigen Abend- sitzung des Abgeordnetenhauses, welche A8 Uhr begann und gegen '/ß12 Uhr geschlossen wurde, ist die Generalviscussion über den Etat des Kultusmini steriums zu Ende gebracht worden. Es erhielt sofort das Wort der Abg. Gumbrecht. Der selbe spricht seine Verwunderung über den Standpunkt de« CultuSministers aus. Wie der Kultusminister glauben könne, mit diesem Standpunkte dem Staate zu nutzen und wie er könne dabei in seiner Stellung al« Minister verbleiben, be wundere er. Der Herr EultuSminifter stehe aus dem Stand punkte de« streng lutherischen Dogma«. Es komme nicht dar aus an, und der Streit drehe sich nicht darum, daß man einer bestimmten Cousession augehöre, soaderu der Streit dreh« sich um den Standpunkt, den man in der Confesfion annehme. Gerade in der Provinz Hannover würde dieser streng lutheri sche Standpunkt deS Herrn CultuSministers schwer empfunden. In einem streng lutherischen Staate mag man immer solchen Standpunkt etunehmen, ohne Kirche und Staat zu gefährden; abcr in einem Staate wie Preußen gehe da» nicht. Auf kei nem Gebiete könne eine solche Richtung gefährlicher werden, als aus dem Gebiete der Religion und der Schule. Wir Deutschen seien gerade aus diesem Gebiete viel empfindlicher, als auf einem andern, denn wir hätten uns die Glaubensfreiheit er kämpst und legten auch deshalb einen besoudern Werth darauf. Wolle man in Hannover in diesem Sinne fortfahren, dann werde mau auch noch die Kreise, die in dem nationalen Sinne wirkten, von sich abwendig machen. Wenn der Herr Kultus minister dies von seinem Standpunkte aus nicht könne, so wird dies hoffentlich sein Nachfolger können. (Bravo links, Wider- svruch rechts.) Jedem Beschluß gegen die Führung de« Herrn CultuSministerS «erde er sich anschließen und bitte das Haus, dasselbe zu lhun, man werde dadurch der Kirch«, dem Staate und der Schul« eine große Wohlthat erweisen. (Lebhafter Bei- faa links, Zischen rechts.) Aba. v. Diest wendet sich gegen einige Aeußerungen der Abgg. Richter (Sangerhausen) und Lent über einige Gesang- buchsverse und bittet diese Fragen mit Vorsicht und Schonung zu behandelo und auch keinen über religiöse Dinge Andersden kenden in seinem Gewisse» zu verletzen Abg. Lesse macht auf den traurige» Zustand dcr Schulen in dem Regierungsbezirke Danzig aufmerksam und führt Bei spiele an, wo in einzelnen Dörfern die Zahl der schulbildung besitzenden Einwohner eine ganz verschwindend geringe ist. Die Schuld, daß solche Zustände noch dort bestehen können, findet er darin, daß die Schuliospectoren ihre Pflicht nicht er füllen. Die jetzige Coustruction unsrer Schulinspectoren stehe nicht mit dem Geiste unsrer Verfassung und mit de» Bestim mungen de« allgemeinen Landrecht« im Einklänge. Wenn Abg. Wantrup meint, die Selbstverwaltung sei auf dem Ge viele der Schule nicht durchführbar, so irrt er, fie ist durch führbar, wenn man eS nur eben versuchen will, denn wer schwimmen lernen will — sagt ein alte« Sprichwort — der muß io« Wasser gehen; so muß e« auch hier -eschehen. Die Bedenken, welche der Herr Cultusminlster gegen dir confessioaS- lose« Schulen heut Vormittag ausgesprochen hat, theile ich nicht, denn sie find schon durch die Thatsachen widerlegt, welche man alle Tage in denjenigen Gymnasien bemerken kann, in denen Schüler verschiedener Consessionen sich befinden. — Ei» Antrag auf Schluß wird abgelehnt. Abg. v. Sybel: Ich werde alle Positionen deS Etat« be- willigen und wünsche, daß die Energie de« Herrn Minister- Wachsen möge, um in dem Etat« de« nächste» Jahre« seine Wünsch« durchzitsetzen. Ich meine. Herr Grombrecht ist wohl in ie ncn Aussühruagen eiwas zu weit »«gangen uad dir Be- nckh Nj de« Etat« ist Aiu: grei^eit Gelegenheit zur Herbei- L«0 Alt»«, 13. December. Die „Altonaer Nachrichten * bemrntiren die Mitthrilung, daß der hiesige Ma gistrat in einer Denkschrift die Regierung ersucht habe, den Betrag de- ZollaversumS zu Gunsten Altonas zu verwenden, da sonst der gänzliche Ruin der Stadt bevvrstehe. * Etnttaart, 12. December. Der Universität-kan-ler v. Geßler ist vom König zum Präsidenten der Kam mer der Abgeordneten ernannt und hat in der vorgestrigen Sitzung seine Antrittsrede gehalten. Er konnte nicht umhin, der Kammer die Behandlung der innern Angelegenheiten al- Hauptaufgabe an- Hcrz zu legen. Die Abgeordnetenkammer hat zu Kandidaten für die Vicrpräftdentenstrlle gewählt: Probst, Becher, Oesterlen. Der von Probst ausgearbcitete Adreßent- wurf greift das Schutzbündniß mit Preußen an, trägt auf Abschluß eine- Südbundes an und verlangt em Mißtrauensvotum gegen da- dermalige Ministerium. " Part«, 12. December. Der Krieg-Minister hat angeordnet, daß die Ausgabe der Waffen an die mo bile Nationalgarde vom 20. bi- 30. December. stattfinden soll. Die Uebungen sollen im Februar ihren Anfang nehmen. — Nach dem „Gaulois" tst der frühere König von Neapel erheblich erkrankt. — Ein Be richt vom Finanzminister Magne bestimmt 4 Millionen Rente zur Bertheilung an die Besitzer der mexicant- schrn Obligationen. Der Bericht hofft, daß alle Repartitionsbedingungen vor dem 1. März bestimmt werden können. Unterdessen findet eine provisorische Repartition statt, die folgende Resultate ergiebt: Für 1 Obligation eine Rente von 5 Frs. 83,37o und ein Capital von 3 Fcs. 61,352, für eine 6proct. Schuld verschreibung eine Rente von 3 Fcs. 88,916 und ein Kapital von 2 Frs. 40,902. — Dcr Pariser Appell hof hat gestern dasUr:heil erster Instanz gegen fünf Personen, welche Rocheforr's „Lau lerne" in Frank reich verbreitet hatten, von einem Monat Gefängniß und 100 FrS. Strafe auf drei Monate Gefängniß und 500 Fr-. Strafe verschärft. — Gestern Nach mittag ist eine Feuersbrunst in den Tuilerien und zwar im Erdgeschoß dcS an die Rue-de Rivoli stoßenden Flügels ausgebrochen, welchen der Minister des kaiserlichen Hauses, Marschall Vaillant, inne hat. Man wurde erst nach mchrrrn Stunden des Feuers Herr und der im Innern dcs Gebäudes angcrichtete Schaden scheint nicht unbeträchtlich zu sein. — Ein Urtheilsspruch deS Zuchtpolizeigerichts inLyou unter drückt .da- Blatt „La Marionette", weil es von poli tischen Angelegenheiten und von socialer Oekonomie gesprochen habe. Der verantwortliche Gerant, Herr Labarune, ist zu drei Monaten Gefängniß und einer Geldbuße von 2000 Franc- verurtheilt worden. — Die „France" sagt bezüglich einiger, von der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", der „krruzzri- tung" und der „Spener'schen Zeitung" kürzlich ge brachter Artikel: Niemand denke daran, sich in die innern Angelegenheiten Deutschland- einzu- mischen; aber die Interessen, die Beziehungen und die gute Nachbarschaft beider Länder, sowie die Wieder- befestigung des allgemeinen Vertrauens verlangten, daß Deutschland die Verträge achte, welche c- unterzeich net habe; die französische Presse verlange durchaus nichts Andere-. Vern, 12. December. (Fr.J.) Die Bundesver sammlung wählte zum Bundesraths Präsidenten für 1869 den bisherigen Vicrpräsidenten Welti aus dem Kanton Aargau, zum Viccpräsidenten den Bundesrath Rufsy aus dem Kanton Waadt. vrusscl, 12. December. (Fr. I.) Ein ärztliche- Bülletin über das Befinden des Kronprinzen theilt mit, daß trotz der während der letzten 6 Wochen ge meldeten Besserung sein Zustand immerhin ein bedenk licher bleibe. Florenz, 12. December. (Tel.) General Cialdini hat sich nach Spanien begeben. Madrid, 12. December. (Tel.) Gestern Abend hat sich der republikanische Comits zu dem Präsidium der provisorischen Regierung begeben. Figuera- und Ca stelar haben an dasselbe die Bitte gerichtet, Mitglie dern der republikanischen Partei Antheil an der Staats- regierung zu gestatten und den Befehl zur Einstellung des Kampfes in Cadix zu geben. Serrano und Topete er widerten darauf, die Regierung sei von den durch das all gemeine Stimmrecht gewählten Junten ernannt worden und werde nur in derjenigen Gestalt, die sie bei ihrer Consti- tuirung erlangt habe, vor die Corte- treten. Eine Nach giebigkeit gegen die Aufständischen in Cadix sei unmög- tich; stillschweigend hätten sie die Zeit der Reactton unter der frühern Regierung ertragen, und jetzt ergriffen sie die Waffen gegen eine Regierung, dir alle Freiheiten gewähre; die Würde der Regierung verbiete, uachzu- geben und die Würde der Regierung sei die der Na tion. — Der commandirende General Caballero de Rodas hat Cadix in Blokadezustand erklärt, das Mi nisterium hat dir Gesandten der auswärtigen Mächte von dieser Maßregel in Kenntniß gesetzt. Der Kampf ist wieder ausgenommen, und die Fremden haben die Stadt verlaffen. Die hierselbst erscheinenden republi kanischen Journale „La Discusivn" und „La Jgual- dad" erklären ausdrücklich, daß die Jnsurrectton in Cadix einen wesentlich republikanischen Charakter habe. Nach Madrider Briefen der Pariser „Patrie" ist die Jnsurrectton durch den Regierungsbefehl zur Entwaff nung der Nationalgarde mit veranlaßt worden. Der republikanische Comits in Madrid hat eine» Aufruf an seine Parteigenossen veröffentlicht, worin dieselben auf- gefordrrt werden, sich aller Ruhestörungen zu enthal ten. — Der Gouverneur von Barcelona berichtet, e- werde reichlich Geld an die Arbeiter »ertheilt, um einen Aufruhr in der heutigen Nacht in Scene zu setzen. Es sind indessen Vorsichtsmaßregeln getroffen, und der Gouverneur glaubt für die Aufrchthaltung der Ordnung bürgen zu können. — Ein Telegramm deS Gouverners von Valencia meldet, daß inNiederara- gonien allem Anscheine nach Vorbereitungen zu einem Carlistischen Aufstande getroffen werden. Liffaß», 12. December. (Tel.) Die Cortes wer den am 2. Januar künftigen Jahre- zusammentrctrn. * Sopmhoge», 13. December. (Tel.) Setten des König- von Dänemark und de- Prinzen von Wale- sind Telegramme an den König Georg nach Athen gerichtet worden, um denselben zu bewegen, den gerechten Forderungen der Pforte zu entsprechen, und ihn auf die Gefahren aufmerksam zu machen, welche die Situation für die junge Dynastie hrrbei- führeu könnte. — In der gestrigen Sitzung des Reich-- tage- wurde ein Gesetzentwurf, betreffend die Con- cession zur Anlegung einer 10 Meilen langcn Eisen bahn im nordwestlichen Tdeile Seeland- »wischen Ree-, kilde und Kallundbvra eingebrrcht, bu welcher der Staat di« Zin-gsrantte bi- zur Hälfte de- Anlage, führ»»« einer Minifterkrifi«. Da« kann bei einer andern Ee letzende,t abgemacht werden. Ich beklage, daß der Unterruht a»s de» Gymnasien »nter der Oberhoheit der Co»fesfio»e» oeNetU ift. Alle Familien haben ein gleich,« Recht, für ihre Sohn« gleichen Gymaafialunlerrichl »u verlange». Wie ift da« aber möglich bei einem confrsfionellcn Gymnafinm. Da« Gefahr lichste, wa« drr Leiter eme« solche» Ressort«, wie de« Cal tuSmiuisterium«, »uternehmen kann, ift, wen» er sfich etwa« Uomögliche« »um Ziele scht Wenn e« aber uoa wirklich im Interesse de« Staate« liegt, den Gymnasien eiaen coosefsiovelle» Charatter zu -eben, wer — frage ich — soll darüber wachen, das fie diesen coofessionellen Charatter auch behalten? DaS ift, glaube ich, etwas Unausführbares und ich glaabr, derHerr Minister selbst wird mir darin beivstichte». Der Herr Mini ster muß davon überzeugt fein, daß die große Masse der Li berale» aus seinem Standpunkte nicht steht; will er sich aber auf die konservative Partei stütze», so mache ich diese Herre» daraus ausmerksam, daß e« er» gefährliches Princip ift, dem Volke ein solche« Princip auszureize«. M Abg. Laßwitz: Ich gehöre »u Denjenigen, welche, wie Herr Wantrup sagt, rn ihrem Glauben Schiffbruch gelitten habe», uud ich bereue da« nicht. Als ich bei der Eröffnung de« Landtage« dem Gottesdienst« beiwohate, hörte ich eine Pre digt, die mrch in da« lü. Jahrhundert zurückversetzte. Ich las dort die Inschrift: „Selig sind, die um ihres Glaubens willen leiden." Da muß ich den Herrn Cnltusmiuister gegen Herrn Grumbrechl in Schutz nehme», da handelt der Herr Cultos- Minister recht, und er muß sich selig fühlen. (Heiterkeit.) Al ich gestern die Rede des Herrn Ministers hörte, hätte ich bei nahe glaube» mögen, der Herr Minister sei mein demokratischer Gesinnungsgenosse. Ich achte eine« Jeden Glauben, aber ich wünscht, daß man uns auch uasrrn Glauben (Heilerk it rrchtS) oder vielmehr Unglauben und unser Bekeuntuiß läßt. Die Ministerien des Jnuern und des Cultus arbeiten einander i» die Hände, nur der Unterschied besteht »wischen beide», daß der Minister des Inner» deceatralisircn, der Kultusminister cen- tralisire» will. Redner geht nun »u den in Schlesien bestehen den, einzelne Orte betreffenden Gesangbuchftreitigkeiten über. Es werde das Volk durch das Verfahre» des Ministeriums der Kirche entfremdet; »nter solche» Umständen thue ihm das viel« Geld leid, was sür Consistorien, Oberkirchenrath rc. ausgegeben werde Redner geht jetzt zu de» von dem Abg. Lent bereits erörterten Gymnasialverhältniffeo über uud nimm« das Ver fahren der Breslauer städtisch«« Behörd«» in Schutz. Es ist unsre Pflicht, dafür zu sorgen, daß eiae Aenderung eiutrete und der Schein nicht mehr gilt al« das Leben. — Ei» aber- maliger Antrag auf Schluß der Discussion wird wieder ab gelehnt. Abg. Reichensperger: Das formelle Recht der katholi schen Kirche kann dann erst zur Geltung kommen, wenn das verfassungsmäßige Recht der evangelischen Kirche gewährt wor- den ift. Was Sie nun aber (links) hier von der öffentlichen Meinung sprechen, die Sie confisciren zu wollen scheinen, so bemerke ich, daß man eben nur Diejenigen bekanntlich hört, die da schreie»; die aber nicht schreien und zusrieden sind, hört man nicht. Die Schule von der Cousession za trennen ist ein Ding der Unmöglichkeit; nehmen Sie der Schule die Confesfion, so haben Sie Alle«, was Sic bauca, auf Sand gebaut. Freilich, wenn der Vorredner den Glauben mit Heuchelei und Ünver nunft identificireo will, so kann man es nur bedauern. Ich blicke zurück auf >0 Jahrhunderte und freue mich der Triumphe, die das Christenthum und nicht der Schiffbruch am Glauben erreicht. Ich blicke auch in die Zukunft und weiß, daß Mil lionen Preußen und Deutsche >n alle Zukunst hinein von die sem Glauben nicht lassen werden. Was nun die coufessioaelle Schule anbetrifft, so kann ich doch dem Lehrer nicht gebieten, daß er coofesfionell oder coufessionslos fein soll. Ich halte fest daran, die Volksschule muß an die Confesfion möglichst gekun den werden. Im vorigen Jahre haben sich die Herren Laßwitz und Lent mit Ostentat,on bei dem Breslauer Gymnafialftreite aus die Volksstimme bezogen, heute haben sie davon gar nichts mehr erwähn», und »war aus ganz andern Gründen, denn die Bolksstimmc hat sich in dieser Frage gegen sie erklärt. (Leb haftes wiederholtes Bravo rechts, wiederholtes Zischen links.) Der Präsident macht darauf aufmerksam, daß es Usus im Hause sei, daß, wenn die eine Seite „Brava" rufe, die andere aber nicht wolle, sie dann schweige, aber nicht zische. — Eiu abermaliger Antrag auf Schluß der Generaldebatte wird wie der abgelehnt. Abg. vr. Virchow: Der Herr Vorredner hat de» Herrn Cultusmiuister so gut vertheidigt, daß ich vermuthe, beide Her re» werden sich aus dem nächsten ökumenischen Concil zusam menfinden. Es ift bezeichnend für den Standpunkt deS Herrn Ministers, daß außer zweien seiner Beamten nur Katholiken für den Herrn Minister eingelreten siod. Der Standpunkt de« Ministers ,st aber ein verfassungswidriger, denn die Verfassung spricht nicht vom Toleriren, sondern von der Parität der Con fesjionen. Wenn wir das Priucip der coafesfionelle» Schule aufrecht erhalten, so üben wir auf Andere i» religiösen Dingen einen Zwang aus. Herr Reichensperger uud der Minister wer den uns nicht beweisen, daß die Basis, für welche unsre Ju gend erzogen werden soll, etwas Religiöses, etwas Ueberirdi- sches ist. Die Basis alles Wissens dcs lü. Jahrhunderts ist nichts Religiöses, sondern etwas rein Menschliche«. Wir müs sen uns bemühen, die Jugend im Geiste der Liebe und der gegenseitigen Anerkennung, nicht aber im Geiste der Dogmen zu erziehen. Wir können nicht nur die Glaubensfreiheit, son dern auch die Denksreiheit verlangen. Der Herr Minister hat heute die beiden Angelpunkte der Geschichte angeführt, den drit ten, die Deukfreiheit, hat er nicht erwähnt, die kann man auch vom Standpunkte de« Dogmatismus nicht anerkennen; denn der Dogmatismus führt zur Starrheit Der preußische Staat neigt sich den Cousessionen gegenüber auf de« Standpunkt des Rechts und nicht der Toleranz!, denn wenn man, wie College Kuntzer gestern sagte: „Seither seid Ihr daran ge wesen, jetzt kommen wir heran", so gelangen wir zuletzt dahr«, daß auch College Kosch kommt und sagt: „Nun wollen wir (die Juden) auch numal au die Reihe kommen " (Auhalteode Hei terkeit.) Wir können nichts Anderes thun, als die große Kluft, die zwischen deck ofsiciellen Organen und der Volksstimme be steht, offen und klar darzulegeu. Wir wollen dem Volke seine freie Religio« lassen und ihm dir freie Berfü-un- über die Schule und de« Glauben gebe». Da« Lbriftenlhum ist nie rein uud edler gewesen, al- zu der Zeit, da es in der Ge meinde einzig »od allein beruhte. Sntdem e« in die Hände des Staate« übergegangen, ift es unrein geworden. Hr. Wan- trup bat die Affe,ubeone hier erwähnt. Diese Theorie hat da« Aon schreiten de« Menschen zum Princip, bei der dogmatischen Theorie ift eS umgekehrt der Fall, sie will den Meusche» bis zum Affenmenschen zurückbilden. (Große und aohalteude Hei terkeit des ganzen Hauses.) Es ist aber nicht gut, ein wissen schaftliches Problem ins Lächerliche zu ziehen, und ich glaub«, «S kann auch noch die Zeit komme», daß preußische Schulräthe sich sür dieses Problem entscheiden — Ein abermaliger Antrag aus Schluß wird nochmals abgelehnt. Abg. Windthorst (Meppen): Schon im Sommer hat man von dem großen Kampf« um den Etat des Cult»smi»i- steriums gesprochen, aber ich muß Ihnen sagen, von so viel Vorbereitung hätte ich mehr erwartet. Mit Herrn Virchow'« Ansicht über die freie Religion ließe sich verbandeln, allein dann muß man erst den Schulzwang ausyeben und den freien Schul- unterricht sür Alle einführen. Herr Virchow spricht von dem Geiste der Zeit. Ja, was ist der „Geist der Zeit"? Jft'S eigener? nun dann habe ich doch auch eine» Geist und dann will ich dem doch lieber folgen, al» so einer Religio« der Mittel- Partei, so einer Fractivn-religio«. Aus dieser Debatte, die ich l« diesem Hause »ie wieder z» hören wünsche, ziehe ich die Folgerung, daß drr Artikel lü der Verfassung so schleunigst als möglich verwirklicht «erden möge Die Vo,würfe, welche man dem CultuSministcr gemacht hat, sind zu gerecht. Ich glaub«, daß rs gut ist, daß der Herr EultuSminifter fortsähri mit Dem, was vor der Verfassung war und in der Brrsaffuag gegeben ist, so lange, bis etwas Definitive« geschaffen ist, woaach die Kirche und Schule in Zukunft einzurichien ist. Die Gymna sien siod die Volksschulen für die grlehrte Welt, und e« ist nothwendig, daß auch sie in den Grundlagen der Religio» un »errichtet und erzogen werden. Nehmen Sie drr Rrligion dru Begriff der Confesfion, so verflachtet die Religion. Im Geiste Friedrich Wilhelm'« >V., dem Geiste der Gerechtigkeit und Lieb« für Alle, wollen wir fortwirken. Die Debatte ift geschlossen. ES folae» persönliche Bemerkungen der Abgg. l'r. Wantrup, Richter (Saugerhauseu), Gras Betyasy Hac, Reichensperger, v. Tempelhoff, Laßwitz, v. Diest und Windthorft (Meppeu). Daun wird die Sitzung um ll Uhr S Miaute« geschloffeo; «ächfte Sitzung Montag 10 Uhr. * kiel, 12. December. Die Strafkammer de- hie sigen krei-gericht- verurtheilte heute den «Verfasser deS Bericht- in der „Kieler Zeitung" über die Sitzung der Strafkammer vom 27. Juni d. I. zu achttägiger Gefä-igniystrafe und den Redacteur zu 10 Thlr. Geld buße. Beide meldeten sofort Berufung an. capital- übernehmen soll. Da- BolkSthing verwarf gestern die Forderung de- Marineminister-, dir zum Bau eine- großen Panzerschiffe- erforderlichen Mittel zu bewilligen. Gt. Peterrbnrg, 12. December. (Tel.) Der rus sischen Telraraphenagentur wird au- Konstantinopel gemeldet: Infolge der energischen Schritte der Gesandten Rußlands, Frankreich-, England- und Preuße,»-, welche der Pforte vorflcllten, eine derartige strenge Maßregel, wie sie zu ergreifen beabsichtigt, würde dir Erhaltung deS Friedens ernstlich bedrohen, sah sich die Pforte ver anlaßt, den definitiven Bruch mit Griechcnland um einige Tage zu verschieben. Der russische Botschafter wendet alle Mittel an, um den Bruch abzuwenden oder mindestens em Abbiechen dcr diplomatischen und com- merziellcn Bezichungen zu verhindern. Die Türkei con- cenlrirt in Thessalien 40,000 Mann Jnvasionstruppen für den Fall, daß der kricg mit Griechenland zum Ausbruche kommen sollte. Konstantin«»«!, 11. December. (Tel.) Die „Tur- quie" schreibt zum Conflict mit Griechenland: Da- Jntrrrssr der Mächte scheint die Acte von 1856 aufrecht erhalten zu wollen; ihre Intervention in die Angelegenheiten des Landes aber würde den geheimen Zweck verrathen, das türkische Reich zu zerstören, denn stets unzeitgemäß und die Autorität des Souverän- ver letzend, war die Türkei durch sie gezwungen, Mäßigung im Momente der Action zu befolgen. Die Stellung zu Griechenland, welche- in flagranter Feindseligkeit sich befindet, ist unerträglich und hat der Türkei Opfer an Menschen und Geld gekostet. ES war Zett, daß die Pforte durch die Haltung, welche ihr Ehre und Würde gebieten, dir Freiheit ihrer Actton erlangte. Dies ift vielleicht da- einzige Mittel, um eine europäische Con flagration zu verhüten und ihrer bisherigen Lage Freun den wie Feinden gegenüber ein Ende zu machen. velgrotz, 11. December. (W. Bl.) Der italie nische Grneralconsul Scovasso übcrreichte gestern sein Abberufungsschreiben und »crlicß heute Belgrad. Die Vertreter Oesterreich- und Frankreichs gaben ihm bi- Semlin das Geleite. . Athen, 5. December. (Levantrpost.) Vierhui dcrt Studenten der Universität überreichten dem König eine Petition um Befreiung Kandias und Entlassung Bulgaris'. — Dir Civilbeamten Haden seit 5 Mo naten, die Pensionisten seit 7 Monaten keinen Ge halt bekommen. — Das Budget für 1869 weist 37 H Millionen Einnahmen und 35 Millionen Aus gaben auf. — Der Räuberhauptmann Manolis wurde von dem Schwurgerichte in Syra freige sprochen. — Kandtotrsche Flüchtlinge haben sich auf den von der Pforte gemietheten französischen Dampfern ringeschifft. Athen, 12. December. (Corr.-Bür.) Die Vertreter der drei Schutzmächte Frankreich, England und Ruß land, wir nicht minder die Gesandten Oesterreich- und Italien- rathen der griechischen Regierung auf da- Dringendste zur Nachgiebigkeit, vis zu diesem Augen blicke jedoch wird von derselben rin Eingehen auf die Forderungen der Pforte verweigert. PhotiadeS Bey rüstet sich zur Abreise. (Vgl. oben unter „Telegramme".) Dresdner Nachrichten vom 14. December. — Zu der auf den gestrigen Tag verlegten kirch lichen Mitfeier des Geburt-festes Sr. Majestät des Kö nigs hatte sich in der Hof- und Sophienkirche eine große Schaar von Andächtigen eingefunden, welche nicht bloS durch die geistvollen und patriotischen Worre des Prediger- (Consistorialraths Hofprediaer- vr. Rü ling), sondern auch durch eine von dem Hoforganisten Berthold vor Beginn de- Gottesdienste- meisterhaft ge spielte Phantasie uudFuge über „Dm König segne Gott" sowie durch das von dem Sängerchor mit gewohnter Trefflichkeit ausgeführte „8almm lac ressem" erbaut wurde. — Von den an den Octoberunruhen in hiesiger Stadt Betheiligten befinden sich gegenwärtig überhaupt nur noch zwei in Haft; die Uebrigen sind bereits im vorigen Monate von der Staatsanwaltschaft bez. auf deren Antrag entlassen worden. Zur Hauptverhand lung unmittelbar verwiesen sind 23 wegen Anstiftung bez. Theilnahme am Aufruhr resp. Landfriedensbruche, gegen 40 hat die Staatsanwaltschaft- die Erörterung!» eingestellt. Das Verfahren gegen 70 an den Einzel richter, kraft Art. 47 der Str.-Proc.-Ordn., überwie sene Personen ist in den meisten Fällen bemdet und sind die Angeschuldigteu wegen Tbeilnahme am Auf ruhr resp. Widersetzung zrößtentheils zu geringer Ge fängnisstrafe verurtheilt und dicse überdies mit Rück sicht auf die Haft während der Untersuchung für ver büßt geachtet worden. * In einer Wohnung auf der Louisenstraße hat sich am vergangenen Sonnabend Nachmittags rin 4 Jahr alle- Mädchen, al- dasselbe kune Zen »on seinem Litern Bruder ohne Aufsicht gelassen worden war, so erheblich verbrannt, daß eS schon Nacht- darauf starb. ES wird vermuthet, daß da- Kind mit Streich hölzchen gespielt hat. * Am Sonnabend Mittag wurde in dem Flur eine- HauseS auf drr Amaltenstraße rin 6 Jahr alte- Mäd chen leblos aufgefunden. Dasselbe wurde in das Stadt krankenhaus gebracht, woselbst jedoch die Wiederbele bungsversuche fruchtlo- geblieben sind. DaS Mädchen soll sich durch den Genuß von Cyankalium vergiftet haben. (Fortsetzautz i» der Beilage.) Giugesandtes. Ei» »r»r« «Lrch«»t»ch von Hermann Kletke. Verlag der Pl»h»'sche» B»chh»»dl»u, (Henri Sau vage.) Alle« Müttern »nd Erzieher» s«i diese aonmthiae Gabe de« bekaoiten Dichter« hiermit av-elegeatlichst cmpfoblcn Aach der l. Theil ««ter dem Titel: Gi» W«rche«d»ch„ »or Jahresfrist erschiene«, ift soebe« i« einer «e«e« 2. U^. läge heran-gcqcbm, »» habe« bei G. «» Eitze, Seeftraße IS. EG »„end e««» „Die g»»je Holt»»» de« Kalender« (Löhrer Hi»kc»tzrr Lote) ist ei«e rtzl« »d frei fi»»t>e «nd daz» maßvalle ond i« jedem brave« Hanse «vd Hrr»«« ei»e« w»HIttz,r»tze> Et»tzr«ck zorücklc.sftnd, wie der ift, de« wir emfillde«, wem, wir so «lucklich Ware», eine Stunde mit einem Biedermanne von ächte« Schrat «,tz Kar» ,«,«- bracht »u habe»." (Heidelb- Zeit»««.) Dl» IlvdlledstEn unk clutU^Utsn »Nsr dVostl- xervods: »ez^e» an« de» Blütbe« de« Traabenbam»«« auf Mamlla, s R », 10. »H. 20 ««r- ». Ttzlr. sie «m M^aa;ui e» » n »EM«, -nomchWv ro,
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